🏡 Wohnungsmarkt 2025: Kaufen oder Warten? Die Preise bleiben in Bewegung! 📉📈

Die aktuelle Immowelt-Analyse zeigt, dass Preise für Bestandswohnungen seit 2022 um bis zu 18 % gefallen sind. Während einige Städte weiterhin Preisrückgänge verzeichnen, steigen die Preise in anderen bereits wieder. Käufer und Verkäufer müssen regionale Unterschiede genau im Auge behalten, um fundierte Entscheidungen zu treffen.

Guten Morgen, liebe Immobilienfreunde! ☕🏠

Die neueste Immowelt-Analyse zeigt: Wohnungen sind aktuell bis zu 18 % günstiger als noch zum Höhepunkt des Immobilienbooms 2022 – doch die Preise bewegen sich nicht überall gleich. Während einige Städte weiter fallen, zeigen andere erste Anzeichen für eine Trendwende nach oben. Was bedeutet das für Käufer und Verkäufer? 🤔

🔍 Die Fakten: Preisanalyse aus 81 Großstädten
Laut der Immowelt-Untersuchung wurden die Angebotspreise pro Quadratmeter von Bestandswohnungen (75 qm, 3 Zimmer, Baujahr 1990er-Jahre) analysiert. Dabei zeigt sich:

  • Seit Juni 2022 sind die Preise vielerorts deutlich gefallen. 📉
  • Im Vergleich Januar 2024 – Januar 2025 steigen sie jedoch in einigen Städten wieder. 📈

Aber warum passiert das? Und welche Städte sind besonders betroffen? Werfen wir einen genaueren Blick auf die Zahlen!

📉 Wo die Preise weiter fallen (Juni 2022 – Januar 2025)

In diesen Städten sind die Angebotspreise besonders stark gesunken:

🏚️ Kiel: -18 %
🏚️ Fürth & Göttingen: -17 %
🏚️ Rostock: -16 %
🏚️ Stuttgart: -15 %
🏚️ München: -13 %

Warum fallen die Preise hier?

1️⃣ Zinsanstieg & teure Finanzierungen 💰
Die massiv gestiegenen Zinsen haben Käufer abgeschreckt. Kredite sind teuer, und viele können sich den Kauf schlicht nicht mehr leisten. Besonders in ohnehin hochpreisigen Städten wie München & Stuttgart hat das eine deutliche Dämpfung bewirkt.

2️⃣ Rückgang der Nachfrage 🏡
In Städten wie Kiel, Rostock oder Göttingen haben viele Käufer den Markt verlassen, weil sie entweder weiter auf fallende Preise hoffen oder wegen der wirtschaftlichen Unsicherheit vorsichtiger geworden sind. Weniger Käufer = weniger Wettbewerb = niedrigere Preise.

3️⃣ Überangebot in manchen Regionen 🏗️
In einigen Städten gab es in den Boom-Jahren viele Neubauprojekte, die jetzt zu einer hohen Anzahl von verfügbaren Wohnungen führen. Wenn das Angebot steigt, aber die Nachfrage sinkt, führt das zu Preisrückgängen. Besonders spürbar in Fürth, Göttingen und Rostock.

📈 Wo die Preise wieder steigen (Jan. 2024 – Jan. 2025)

Hier haben sich die Preise zuletzt erholt:

🚀 Jena: +11 %
🚀 Remscheid & Solingen: +10 %
🚀 Münster: +9 %
🚀 Potsdam & Augsburg: +8 %

Warum steigen die Preise hier?

1️⃣ Mangel an verfügbarem Wohnraum 🏘️
Städte wie Jena, Münster und Potsdam haben eine hohe Nachfrage nach Wohnraum, aber wenig Neubau. Besonders Unistädte und wirtschaftsstarke Regionen bleiben gefragt, was die Preise trotz hoher Zinsen wieder steigen lässt.

2️⃣ Rückkehr der Investoren 📊
Nachdem viele Kapitalanleger 2022 und 2023 zögerlich waren, kehren einige jetzt zurück. Die Märkte beruhigen sich, und erste Käufer wittern wieder Chancen. Das führt in Städten mit stabiler Wirtschaft zu Preisanstiegen.

3️⃣ Steigende Baukosten & Sanierungspflichten 🏗️
Die neuen Energieeffizienz-Vorgaben und Sanierungspflichten verteuern den Bau und die Modernisierung von Wohnungen. Weniger neue Wohnungen + steigende Kosten = höhere Preise für den Bestand. Besonders in Remscheid, Solingen & Augsburg ist das spürbar.

🏠 Jetzt kaufen oder lieber warten?

🔹 Für Käufer:
✅ In vielen Städten sind die Preise aktuell günstiger als 2022 – wer genügend Eigenkapital hat, könnte jetzt gute Deals machen.
⏳ Aber: Die Zinsen sind immer noch hoch, und einige Märkte könnten weiter nachgeben.

🔹 Für Verkäufer:
✅ In einigen Städten erholen sich die Preise wieder, insbesondere in Wachstumsregionen wie Jena oder Münster.
⏳ Aber: Wer in einer Stadt mit fallenden Preisen verkaufen will, muss sich bewusst sein, dass die Hochpreisphase vorbei ist.

📢 Fazit: 2025 bleibt spannend!

📉 In vielen Städten sind Wohnungen weiter günstiger als 2022 – die Chance für Käufer!
📈 Aber: In einigen Märkten steigen die Preise schon wieder – Zeit für Verkäufer, aktiv zu werden!
📊 Immowelt zeigt, dass sich der Markt stabilisiert, aber regionale Unterschiede enorm sind.

Was meint ihr? Jetzt zuschlagen oder noch abwarten? 🤔💬

🔎 Quelle: Immowelt-Analyse (Januar 2025)

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💥 Geld ist nicht gleich Kapital – Warum kluge Immobilieninvestoren den Unterschied kennen sollten!💥

Kapital und Geld sind nicht dasselbe – ein essenzieller Unterschied, den Immobilieninvestoren verstehen sollten. Während Geld nur ein Tauschmittel ist, bedeutet Kapital produktive Nutzung und Wertschöpfung. Fehlende Unterscheidung kann zu Spekulationsblasen führen; kluge Investitionen hingegen schaffen nachhaltigen Wohlstand.

Einleitung: Der alte Irrtum um Geld und Kapital 🤯🏛️

Wer glaubt, dass Kapital und Geld das Gleiche sind, irrt sich gewaltig – und das schon seit Jahrhunderten! 😏 Bereits in der Antike und im Mittelalter schwirrte die Idee herum, Handel sei ein Nullsummenspiel: Was der eine gewinnt, verliert der andere. Dieses Vorurteil prägt bis heute unser Denken über Vermögensaufbau und Investitionen. 💸🚫 Doch vor allem in der Immobilienwelt ist es superwichtig, den feinen Unterschied zwischen Geld und Kapital zu kennen.

Was die Sache spannend macht: Im 13. Jahrhundert erkannte ein cleverer Franziskanerpater namens Petrus Johannis Olivi, dass Kapital viel mehr ist als nur ein Bündel Münzen. Er legte damit den Grundstein für das Verständnis von produktiven Investitionen und die schrittweise Aufhebung des Zinsverbots (Franco, 2021). Heute ist dieser Unterschied wieder etwas in Vergessenheit geraten – mit teils fatalen Folgen für Märkte und Investoren. 😬

1. Kapital und Geld – Ein Blick in die Geschichte ⏳💶🏗️

Im Mittelalter galt lange die Überzeugung: Zinsen zu verlangen sei böse und unmoralisch. Doch die wirtschaftliche Expansion Europas zwischen dem 11. und 13. Jahrhundert zeigte, dass Handel nicht nur ein Nullsummenspiel war, sondern tatsächlich den Wohlstand aller steigern konnte. 🏰💹

Der schlaue Olivi erkannte damals etwas Revolutionäres:

  • Geld ist lediglich ein neutrales Tauschmittel.
  • Kapital hingegen sind produktive Güter, die in der Produktion eingesetzt werden und somit Mehrwert schaffen! 💡🏭

👉 Klartext: Wenn ihr eure Immobilie vermietet, wird sie zum Kapital, weil sie laufende Erträge generiert. Wenn ihr sie dagegen nur leer stehen lasst, bleibt sie totes Vermögen – wie ein Goldklumpen im Tresor.

2. Wenn Geld mit Kapital verwechselt wird… 😵💣

Heute vermischt man oft die Begriffe Geld und Kapital, was zu echten Problemen führt. Das Paradebeispiel: Thomas Piketty mit seinem Bestseller „Das Kapital im 21. Jahrhundert“. Piketty wirft Kapital und Vermögen in einen Topf und argumentiert daher für höhere Vermögenssteuern. Doch das greift viel zu kurz, weil Kapital eben nicht einfach Vermögen ist! (Piketty, 2014)

🔎 Die Folgen für den Immobilienmarkt:

  1. Geldflut ≠ Kapitalwachstum: Wenn die EZB fleißig Geld druckt, bedeutet das nicht automatisch mehr Kapital. Stattdessen steigen oft nur die Preise von Vermögenswerten – darunter Immobilien. 💶➡️💥🏠
  2. Spekulationsblasen: Steigende Immobilienpreise ohne realen Wertzuwachs führen zu Blasen. Das passiert, wenn Kapital (produktive Immobilien) mit bloßem Geldvermögen verwechselt wird. 🎈🏘️
  3. Cantillon-Effekt: Wer zuerst Zugriff auf das frisch gedruckte Geld hat, profitiert, während alle anderen draufzahlen. Der französische Ökonom Richard Cantillon erkannte diesen Effekt schon im 18. Jahrhundert (Briggs & Mayer, 2024).

3. Was bedeutet das konkret für euch als Immobilieninvestoren? 🧐🏢💡

Wer klug in Immobilien investieren will, sollte unbedingt zwischen Geld und Kapital unterscheiden. Denn nur Immobilien, die produktiv genutzt werden – sprich, durch Vermietung Einnahmen bringen –, sind echtes Kapital. Alles andere ist totes Vermögen! 🚪🔒

👉 Hier ein paar Tipps, wie ihr euer Geld in echtes Kapital verwandelt:

  • Langfristig denken: Setzt auf nachhaltige Investitionen, die euch langfristig stabilen Cashflow liefern. 💰📈
  • Geldpolitik im Blick behalten: Steigende Geldmengen bedeuten nicht automatisch Wertzuwächse. Achtet darauf, ob der Preisanstieg eurer Immobilien real oder nur spekulativ ist. 👀🔍
  • Reale Wertschöpfung fördern: Euer Ziel sollte sein, echte Werte zu schaffen – etwa durch Modernisierung, energetische Sanierung oder den Bau neuer Wohnungen. 🌱🔧

Fazit: Geld ist nicht gleich Kapital! 🚀💶≠🏭

Der Unterschied zwischen Geld und Kapital ist keine Kleinigkeit – und das wussten schon die klugen Köpfe des 13. Jahrhunderts wie Olivi. Wer den Unterschied ignoriert, riskiert Fehlentscheidungen und Spekulationsblasen. Wer ihn versteht, kann dagegen nachhaltige und erfolgreiche Investitionen tätigen. 💪🏡

Also, liebe Immo-Freunde: Lasst uns aus der Geschichte lernen und unser Geld in produktives Kapital verwandeln. So schaffen wir echten Wohlstand – für uns und die nächste Generation! 🌟✨

Euer Rene Wanzlik
#ImmoPuls #KapitalKlugEinsetzen #ImmobilienMitWeitblick #OliviWarEinGuter

Quellen:

  • Franco, G. (2021). Die Wirtschaftsethik des Petrus Johannis Olivi. Hamburg: Felix Meiner Verlag.
  • Franco, G., & Nickl, P. (2018). A Certain Seminal Character of Profit which We Commonly Call “Capital”: Peter of John Olivi and the Tractatus de contractibus. Journal for Markets and Ethics, 6(1), 11–20.
  • Briggs, M., & Mayer, T. (2024). Die derzeitige Geldpolitik folgt einer fehlerhaften Theorie. Flossbach von Storch Research Institute.
  • Piketty, T. (2014). Das Kapital im 21. Jahrhundert. München: C.H. Beck.

🏠 Ostdeutschland: Wohnungskauf bis zu 8 Prozent günstiger als im Vorjahr – Trendwende zeichnet sich ab

Der ostdeutsche Immobilienmarkt zeigt eine bemerkenswerte Entwicklung: Die Preise für Bestandswohnungen sind bis zu 8 Prozent gesunken. Besonders in Städten wie Berlin, Dresden und Potsdam bieten sich nun attraktive Kaufgelegenheiten. Experten analysieren diese Preisrückgänge als potenzielle Trendwende im Markt.

ImmoPuls – Dein wöchentliches Immobilien-Update mit René Wanzlik

Willkommen zur neuen Ausgabe von ImmoPuls! Heute dreht sich alles um die neuesten Entwicklungen im ostdeutschen Immobilienmarkt. Schnapp dir einen Kaffee und lehn dich zurück – es gibt viel zu entdecken!

Lass uns gleich mit den großen Neuigkeiten starten: In Ostdeutschland sind die Preise für Bestandswohnungen gefallen. Das bedeutet, jetzt ist der perfekte Zeitpunkt, um zuzuschlagen! Hier sind die wichtigsten Fakten und Zahlen für euch:

Kaufpreise (pro m²) von Wohnungen in ausgewählten ostdeutschen Landkreisen:

• Barnim, Brandenburg: 2.218 € (2023) -> 2.364 € (2024) 📈 +6,6%

• Harz, Sachsen-Anhalt: 1.235 € -> 1.325 € 📈 +7,3%

• Havelland, Brandenburg: 2.389 € -> 2.513 € 📈 +5,2%

• Leipzig, Sachsen: 1.690 € -> 1.657 € 📉 -1,9%

• Mittelsachsen, Sachsen: 1.185 € -> 1.115 € 📉 -5,9%

• Oberhavel, Brandenburg: 3.120 € -> 3.044 € 📉 -2,4%

• Rostock, Mecklenburg-Vorpommern: 2.789 € -> 2.563 € 📉 -8,1%

• Sächsische Schweiz-Osterzgebirge, Sachsen: 1.878 € -> 1.798 € 📉 -4,3%

Kaufpreise (pro m²) in ausgewählten ostdeutschen Städten:

• Berlin: 5.053 € -> 4.919 € 📉 -2,7%

• Dresden, Sachsen: 2.535 € -> 2.462 € 📉 -2,9%

• Erfurt, Thüringen: 2.653 € -> 2.781 € 📈 +4,8%

• Potsdam, Brandenburg: 5.219 € -> 4.878 € 📉 -6,5%

• Schwerin, Mecklenburg-Vorpommern: 2.527 € -> 2.383 € 📉 -5,7%

Was bedeutet das für dich? 🤔

Nun, erstens ist dies eine goldene Gelegenheit für alle Immobilieninvestoren und zukünftigen Eigenheimbesitzer. Der Preisrückgang bietet dir die Chance, qualitativ hochwertige Bestandswohnungen zu niedrigeren Preisen zu ergattern. Besonders spannend sind die Preisrückgänge in Städten wie Berlin, Dresden und Potsdam, die traditionell als teure Märkte gelten.

📊 Analyse der Preisentwicklung

Die deutlichen Preisrückgänge in verschiedenen Regionen könnten ein Zeichen für eine bevorstehende Trendwende im Markt sein. Hier sind einige mögliche Gründe:

1. Marktsättigung: In einigen Gebieten könnten die hohen Preise potenzielle Käufer abgeschreckt haben, was zu einem Nachfragerückgang führte.

2. Wirtschaftliche Unsicherheiten: Globale wirtschaftliche Unsicherheiten könnten die Investitionsbereitschaft beeinflusst haben.

3. Erhöhtes Angebot: Ein Anstieg an verfügbaren Bestandswohnungen könnte den Preisdruck erhöht haben.

Aber keine Sorge, dies bedeutet nicht, dass der Markt zusammenbricht. Vielmehr könnte es eine Normalisierung der Preise sein, was langfristig gesünder für den Markt ist. 💪

🌟 Tipps für Käufer

1. Marktforschung betreiben: Schau dir die Preisentwicklungen genau an und identifiziere die besten Gelegenheiten.

2. Lage, Lage, Lage: Achte darauf, dass die Immobilie in einer guten Lage mit wachsendem Potenzial liegt.

3. Langfristige Perspektive: Investiere mit einem langfristigen Horizont und denke an die zukünftige Wertentwicklung.

Fazit

Der ostdeutsche Immobilienmarkt bietet derzeit viele Chancen für kluge Investoren. Nutze die aktuellen Trends zu deinem Vorteil und mache das Beste aus dem Preisrückgang. 🏡💰

Bleib dran bei ImmoPuls für weitere Updates und Experten-Tipps rund um den Immobilienmarkt. Bis zum nächsten Mal!

Euer René Wanzlik

Quelle Immowelt, Studie hier

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Das war’s für heute! Wenn dir diese Ausgabe gefallen hat, teile sie mit deinen Freunden und Kollegen. Bleib informiert und viel Erfolg bei deinen Immobiliengeschäften! 🏠✨

📉🌪️Immobilien-Deutschland 2024: Wirtschaftskrise, Energiechaos und Politikbeben voraus und die Chancen aus meiner Sicht! 😱💡

Willkommen in der Achterbahnfahrt namens Deutschland 2024! Wirtschaftskrise, Energiechaos und Politikbeben stehen bevor. Der Immobilienmarkt kämpft mit steigenden Preisen und knappem Wohnraum. Kopf hoch, vielleicht finden wir noch das Traumhaus zwischen Wunsch und Wirklichkeit! #ImmobilienDeutschland #WohnraumSuche #Baukosten #Mietpreisbremse #LebenInDerStadt #ZukunftImmobilienmarkt

Willkommen in der Achterbahnfahrt namens Deutschland 2024, wo der Spaß aufhört und die Realität beginnt! Bevor Sie sich anschnallen, hier eine kurze Einführung in das, was uns im nächsten Jahr erwartet. Schnallen Sie sich an, es wird ein holpriger Ritt: Verfassungsgerichtliche Entscheidungen: Das deutsche Verfassungsgericht hat Maßnahmen der Ampelkoalition, die auf Bilanztricks basierten, blockiert. Dies signalisiert ein Ende der großzügigen Ausgabenpolitik zur Finanzierung politischer Projekte.

Preisentwicklung im deutschen Immobilienmarkt: Wohin sind die günstigen Preise verschwunden? Früher genügte ein kleines Vermögen für ein charmantes Häuschen. Heute? Heute benötigen Sie einen Goldesel im Hinterhof 🐴💰. Die Immobilienpreise in Deutschland sind schneller in die Höhe geschossen als ein Rentner beim Bingo-Rufen 🚀. Die Preise sind so astronomisch, dass Wolkenkratzer neidisch nach oben schielen könnten 🏢😳.

Baukosten in Deutschland: Königlich teuer! Die Kosten für den Hausbau haben neue Höhen erreicht 🚧💸. Baustoffe sind so kostspielig geworden, dass manche über ein Alternativleben im Zelt nachdenken 🏕️. Scheint so, als ob jede Schraube und jeder Ziegel jetzt aus purem Gold gefertigt wird ✨.

Mietpreisbremse: Mehr Schnecke als Bremse? 🐌 Die Mietpreisbremse zielte darauf ab, die Mietkosten zu dämpfen, aber manche Vermieter sehen darin eher eine Einladung zu kreativer Preisgestaltung. "Frische Luft inklusive!" – Tolle Idee, aber ich zahle lieber nicht extra für Sauerstoff 💨😑!

Wohnraummangel in Großstädten: Wo verstecken sich die Wohnungen? Die Suche nach bezahlbarem Wohnraum in Metropolen ist komplizierter als eine Schnitzeljagd 🏙️🔍. Einige Makler scheinen mehr Anfragen zu bekommen als ein Rockstar Autogrammwünsche 🌟📄.

Leben in städtischen Ballungsräumen: Nähe auf neuem Niveau. Die Dichte in deutschen Städten ist so intensiv, dass Sie nicht nur das Schnarchen des Nachbarn, sondern auch seine Träume hören könnten 💤👂. "Oh, heute Nacht träumt er von Schafen, wie idyllisch!" 🐑😄

Komplexe Bauvorschriften: Regel-Dschungel. Bauvorschriften scheinen fast einen Doktortitel in Raketenwissenschaft zu erfordern 🚀📚. "Ein Fenster hier? Haben Sie die Erlaubnis der lokalen Vogelwelt?" 🐦🚫

Zukunft des deutschen Immobilienmarktes: Wohin steuert das Schiff? Angesichts der Herausforderungen könnte man den Immobilienmarkt als sinkendes Schiff betrachten 🚢. Doch tatsächlich ist er eher ein störrischer Esel, unentschieden in seiner Richtung 🐴. Sicher ist: Die Nachfrage nach Wohnraum bleibt bestehen 🏡❗

Einfluss der Politik auf Immobilien: Gute Absichten, fragwürdige Umsetzung. Politische Maßnahmen sollen helfen, wirken aber manchmal so effektiv wie ein Löffel bei einem Steakessen 🥄🥩. "Wir haben eine Idee! Aber zuerst: Lasst uns noch 20 Ausschüsse einberufen!" 🗣️📜

Und schon ein Tränchen im Auge oder schlechte Laune? Nicht mir mir!!!

Na dann, haltet Euch fest, wir tauchen ein in die wunderbare Welt der Immobilienchancen, präsentiert im unvergleichlichen Stil von ImmoPlus! 🎩🚀

  1. Innovation in Bau- und Wohnkonzepten: "Statt Mauern zu mauern, bauen wir jetzt smart!" Die hohen Baukosten könnten uns zu innovativen Wohnlösungen führen, die so clever sind, dass sie das Licht ausschalten, wenn man an Schlaf denkt. Modulares Bauen, erneuerbare Energien und Smart-Home-Technologien könnten bald so alltäglich sein wie Dieters Wortwitze! 🏗️🌱
  2. Sanierung statt Neubau: "Warum neu bauen, wenn das Alte Charme hat?" Mit den steigenden Preisen könnten wir bald mehr Häuser sehen, die aufpoliert werden als Autos in einer Tuning-Show. Eine tolle Gelegenheit für alle, die mit Farbeimer und Kreativität bewaffnet sind! 🖌️🏡
  3. Gemeinschaftsprojekte und Co-Living: "Zusammen ist man weniger allein – und es ist billiger!" Der Wohnraummangel könnte uns dazu bringen, Wohnformen zu erfinden, bei denen man mehr Nachbarn zum Kaffee einladen kann, als man Tassen hat. Mehrgenerationenhäuser und Co-Living könnten das neue Normal werden. Kuschelig und kommunikativ! ☕👫
  4. Digitalisierung des Marktes: "Online ist das neue Offline!" Stellen Sie sich vor, Sie kaufen Ihr nächstes Haus so einfach wie Ihre Socken online. Virtuelle Besichtigungen, digitale Verträge – die Zukunft klingt so bequem, dass man sie vom Sofa aus erledigen kann! 💻🏠
  5. Energieeffiziente Gebäude: "Sparen, bis die Heizung applaudiert!" Investitionen in grüne Gebäude könnten nicht nur die Umwelt retten, sondern auch unseren Geldbeutel. Bald könnten unsere Häuser so energieeffizient sein, dass die Stromrechnung aussieht wie der Kontostand eines Studenten am Monatsende – fast nichts! 💡💚
  6. Ländliche Gebiete im Aufschwung: "Landluft schnuppern und König sein!" Während die Städte aus allen Nähten platzen, winken die Dörfer mit freien Feldern und Platz satt. Eine Chance für alle, die schon immer mal im Grünen residieren wollten – und für die, die es lieben, wenn der nächste Nachbar ein Schaf ist. 🌾🐑
  7. Politische Reformen: "Wenn die Politik tanzt, kann der Markt rocken!" Die richtigen Förderprogramme und Reformen könnten den Immobilienmarkt so beleben, dass selbst der müdeste Investor noch einen Twist hinlegt. Wer weiß, vielleicht werden wir alle bald zu Baumeistern unserer Träume! 🛠️💃

Mit einem Augenzwinkern und einem Lächeln 😊 könnte sich also zeigen, dass die Zukunft des deutschen Immobilienmarktes nicht nur Herausforderungen, sondern auch jede Menge spannende Chancen bereithält. Also, lasst uns die Ärmel hochkrempeln und loslegen, wer weiß, welche Schätze wir finden werden! 🏗️🌟

Insgesamt präsentiert sich der Immobilienmarkt in Deutschland als ein komplexes Geflecht aus steigenden Preisen, knappem Wohnraum und dichten Vorschriften. Doch mit einem Lächeln 😊 und einem Hauch von ImmoPuls-Humor könnten wir das alles ein wenig aufhellen. Wie man allgemein sagen würde: "Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen!" Also, Kopf hoch, vielleicht entdecken wir doch noch das Traumhaus zwischen Wunsch und Wirklichkeit 🏠💫. #ImmobilienDeutschland #WohnraumSuche #Baukosten #Mietpreisbremse #LebenInDerStadt #ZukunftImmobilienmarkt

Ps: ImmoPuls Deutschlands Hausaufgaben

Wirtschaftliche Herausforderungen: Es wird erwartet, dass 2024 von Steuer- und Abgabenerhöhungen, hohen Energiepreisen, fortschreitender Deindustrialisierung, politischen Umbrüchen und anhaltenden Problemen wie unkontrollierter Migration und Fachkräftemangel geprägt sein wird.

  1. Energiepolitik: Mit der Abschaltung der letzten Atomkraftwerke in Deutschland steigt die Kritik an der Energiepolitik, die als wirtschaftsschädlich und ideologiegetrieben angesehen wird. Die hohen Energiepreise und die Abschaltung effizienter Energiequellen ohne klare Alternative werden als strategische Fehler gesehen.
  2. Deindustrialisierung: Die hohen Energiekosten und andere wirtschaftliche Nachteile führen zu einer fortschreitenden Deindustrialisierung. Unternehmen investieren zunehmend im Ausland, was Deutschland als Produktionsstandort schwächt.
  3. Internationale Wettbewerbsfähigkeit: Deutschlands Position im globalen Markt, insbesondere in der Schlüsselindustrie Automobil, wird als gefährdet angesehen, da andere Länder wie China und Indien von der Situation profitieren.
  4. Immobilienmarkt: Die Immobilienpreise sinken aufgrund hoher Baukosten und schlechter Finanzierungsbedingungen. Gleichzeitig wird erwartet, dass der Wohnraum knapper wird.
  5. Politische Entwicklungen: Es wird ein Anstieg populistischer Kräfte bei bevorstehenden Wahlen erwartet, was die politische Landschaft sowohl in Deutschland als auch international verändern könnte.
  6. Bildungs- und Digitalisierungsdesaster: Die Bildungs- und Digitalisierungsstrategien Deutschlands werden als unzureichend angesehen, was die Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft des Landes weiter schwächt.
  7. Sozialstaat und Steuerpolitik: Der Sozialstaat wird als unbezahlbar angesehen, und hohe Steuern und Abgaben schaden der Wirtschaft. Es wird keine wesentliche Änderung der Steuerpolitik erwartet, obwohl Reformen notwendig wären.
  8. Migration: Die Migration nach Europa und Deutschland wird voraussichtlich nicht abnehmen, was zusätzlichen Druck auf die sozialen und wirtschaftlichen Systeme des Landes ausübt.

Krieg, Inflation, Immobilien und Hypothekenzinsen

– Inflation und Auswirkungen auf Immobilien
– Zusammenhang US Geldmarkt und europäische Zinsen
– Handlungsideen für Kapitalanleger
– bester Fall für Immobilienbesitzer

Warum der Blogbeitrag?

Der Krieg in der Ukraine ist eine humanitäre Katastrophe. Ich habe mit dem Artikel gewartet, um dieser Situation Respekt zu zollen. Mein Wissen beschränkt sich auf Immobilien, Wirtschaft und Krypto. So möchte ich nur (aus Ermangelung professioneller politischer Kenntnisse) die Auswirkungen des Krieges und der Inflation auf Immobilien, Hypothekenzinsen und Wirtschaft betrachten.

Durch die Preissteigerungen bei Öl, Gas und Rohstoffe im Allgemeine) wird die Inflation (Preissteigerungen) in der Welt, besonders aber in Europa und in den USA, angeheizt. Ich werde mich daher im ersten Teil auf den Markt der Weltleitwährung, den US Dollars (USD), konzentrieren. Da die Entwicklung des USD Marktumfeldes (Zinsen, Bonds, Währungskurs) direkte Auswirkungen auf deutsche Immobilien hat. Du hast sicherlich bemerkt, dass die EZB (Europäische Zentralbank) ihre Leitzinsen bisher (Stand März 2022) nicht angehoben hat, die Hypothekenzinsen aber in Deutschland um bis zu 80 Prozent gestiegen sind in den letzten 3 Monaten.

Quelle: Interhyp

DER US Dollar (USD) als Leitwährung und Zinstreiber in Europa

Es ist wichtig sich den US amerikanischen Geldmarkt genauer anzuschauen.

Als Erstes gilt bei der Frage der derzeitig hohen Inflation in den USA die Situation der US-Notenbank zu klären: „Ist die globale Kriegsbedrohung schuld? Oder ist die FED schuld“ ?

Die Geschichte lehrt uns, dass es Letzteres ist. Die US-Notenbank (FED) ist in der Regel die Schuldige für die Beendigung sowohl von Wirtschaftsexpansionen, aber auch von extremer Inflation. Im aktuellen Fall hat die FED zu lange gewartet, um auf die eindeutige Inflationsentwicklung einzugehen.

Sie wird in den nächsten Wochen mit weiteren Zinserhöhungen reagieren, liegt aber trotzdem damit fast 800 Basispunkte hinter der jährlichen Inflationsrate zurück (800 Basispunkte sind 8 % ).

Zum Vergleich die Reaktionen der FED (1970 bis 2022):

Quelle: Tradingeconomics.com, Vergleich US FED FUND RATE versus US INFLATION RATE

Oben siehst Du, dass die FED das Mittel zur Wahl hat, die Inflation zu kontrollieren. Als die Inflation in den USA mit fast 25 Prozent ihren Höhepunkt (1980) erreicht, hatte die FED die Fund Rate auf 20 Prozent erhöht. Was war mit dem Anstieg in den Jahren 1974- 1975? So kam die Inflation erst unter Kontrolle, nachdem die FED die Zinsen stark an das Inflationsniveau angepasst hat. Im Mai1974 lag die Inflation bei ca. 9 %. Die FED hob die Zinsen auf 13 % an.

Quelle: Tradingeconomics.com, Vergleich US FED FUND RATE versus US INFLATION RATE 1974

Warum gibt es den direkten Einfluss des US amerikanischen Geldmarktes auf die Zinsen in Europa

Dazu ist es wichtig zu verstehen, dass alle Kapitalmärkte verbunden sind und das Kapital sich die beste Rendite/Verzinsung sucht. Egal wo es die gibt auf der Welt. Sicherlich geht es dabei auch um Sicherheit und Währungsschwankungen.

Bewegt sich der Leitzins in den USA, hat das direkten Einfluß auf den Geldmarkt in Europa. Steigt der Leitzins in den USA, steigen die Zinsen für Tagesgelder, Festgelder, Bonds etc. in Übersee. In Europa gibt es jetzt einen aktuellen Kapitalabfluss. Anleger wandern ab in Richtung US – Kapitalmarkt und suchen dort bessere Zinsen und sichere Häfen, wie z.B. US- Staatsanleihen. Weil plötzlich viele Anleger US – Staatsanleihen haben möchten, kann Europa für seine Staatsanleihen nicht mehr so hohe Preise verlangen und muss dafür mehr Zinsen an die Anleger zahlen. Ein Angebot-Nachfrage-Prinzip, dass das Kapital beständig umwirbt. Die Zinsen deutsche Staatsanleihen erhöhen sich dadurch jetzt gerade.

Quelle. Bundesbank

Die Hypothekenbanken refinanzieren sich durch Pfandbriefe. Diese Pfandbriefe orientieren sich aber wiederum an den Zinsen der Staatsanleihen. Steigen die Zinsen für Staatsanleihen, steigen die Zinsen für Pfandbriefe, steigen die Zinsen für Baufinanzierungen.

Der Blick in die Glaskugel

Bitte achtet darauf, dass ich hier nur meine persönliche Meinung wiedergeben und natürlich diese Glaskugel nicht habe. Die nachfolgende Grafik findet man bei der EZB. Diese zeigt die Inflationsrate im Euroraum.

Inflationsrate (HICP) Quelle: EZB, https://sdw.ecb.europa.eu/

Wird diese Inflation sich ausweiten? Dazu die Meinung unserer Bevölkerung:

Ich sehe es weitaus drastischer als die deutsche Bevölkerung. Durch den Ukraine-Krieg entstehen Rohstoffknappheit, Lieferkettenprobleme und globale Kriegsgefahr. Diese erhöhen allgemein die Preise weiter.

Für Investoren gerade in Immobilien führt kein Weg daran vorbei: Die aktuelle Situation in der Ukraine und die weltweite Inflationsgefahr in den Kernmärkten wird kurz-, mittel- und langfristige geopolitische und wirtschaftliche Auswirkungen haben. Die Inflation zieht an und es ist durchaus möglich, dass 2022 die Lebenshaltungskosten massiv steigen werden (möglicherweise um 10 % bis 20 %, hauptsächlich getrieben durch Miete, Rohstoffe und dort vor allen Dingen Lebensmittel, Benzin, Diesel.

Was tun (im Allgemeinen)?

  • in Rüstungsaktien investieren (werde ich aus moralischen Gründen nicht tun, wer es tut, sollte darüber nachdenken, die Gewinne in die Ukraine zu spenden)
  • in Energieaktien investieren
  • in russische Aktien investieren, so es möglich ist (Chinesen und Vermögensverwalter tun es schon (werde ich aus moralischen Gründen nicht tun, wer es tut, sollte darüber nachdenken, die Gewinne in die Ukraine zu spenden))
  • derzeit stark diversifizieren
  • weniger Tech, mehr Value
  • Wasserfilter und nicht verderbliche Lebensmittel (Dosen) kaufen
  • Spenden in die Ukraine

Was tun mit Immobilien?

  • Nebenkosten bei den Mieter anpassen (so schnell als möglich).
  • Indexierung auch bei Wohnungsmietverträge
  • Zinsbindung bei Hypothekendarlehen maximal (je nach Anlageziel) lang vereinbaren
  • keine maximalen Hebel mehr (mehr Eigenkapital)
  • Baupreise so schnell als möglich mit Festpreisen vertraglich sichern
  • Vertragspartner auf Bonität überprüfen
  • die Nachfrage nach Immobilien sinkt bei steigenden Zinsen
  • Beleihungsbewertungen bei der finanzierenden Bank können zu Eigenkapitalnachschüssen führen
  • erhöhte Mietausfallwagnisse
  • Assetklasse Immobilien neu gewichten im Portfolio
    • Risiko des Untergangs bei Krieg versus Hypotheken bleiben
    • Zwangshypotheken zur Finanzierung Staatsschulden
    • bei Währungsreformen willkürlicher Währungsumtausch zu Gunsten des Staates

Bester Fall

  • Du sicherst Dir jetzt langfristig gute Zinskonditionen bei Deinen Immobiliendarlehen.
  • Die Indexierung Deiner Mietverträgen passt Deine Mieteneinnahmen an die Inflation an.
  • Die Inflation entwertet Dein Darlehensvaluta bei Deinem Darlehensgeber.
  • Es gibt keinen Krieg in Deutschland.
  • Es gibt keine Währungsreform.
  • Es gibt keine staatliche Zwangshypothek zur Entschuldung des Staatshaushaltes.
  • Es gibt keine neuen dramatischen Steuernachteile für Immobilienbesitzer.

Ich hoffe ich konnte Dir etwas helfen oder Dich zum Nachdenken anregen. Gerne freue ich mich über Deine Meinung und Dein Wissen.

Dein