🎬 Dresden, TU, Mikroapartments – wenn das Gebäude grün ist, darf der Ertrag ruhig schwarz 906.700 € sein!

Erfahren Sie, wie Eigenkapital und Förderungen die perfekte Grundlage für 40 klimafreundliche Mikroapartments in Dresden schaffen. Nutzen Sie Chancen optimal für nachhaltige und wirtschaftlich erfolgreiche Immobilienentwicklung!

Hallo Freunde der klugen Immobilienentwicklung!

Heute spreche ich nicht über irgendein Projekt – ich spreche über mein eigenes Grundstück, das ich in bester Lage nahe der TU Dresden besitze. Und was soll ich sagen? Es ist bezahlt. ✔️ Kein Kredit. Kein Druck. 100 % Eigenkapital im Boden.

Und genau DAS macht mein neues Projekt so besonders:
Ich muss nur noch den Bau finanzieren. Und dafür gibt es aktuell die beste Förderung, die wir je hatten.


📍 Der Plan: 40 Mikroapartments – 100 % klimafreundlich – 100 % förderfähig

  • 🏗️ Grundstück: ca. 300.000 €, bereits in meinem Eigentum
  • 📐 Wohnfläche geplant: 1.000 m², verteilt auf ca. 40 Apartments
  • 🧱 Baukosten: ca. 3.000 €/m² → 3.000.000 €
  • 💸 KfW-Finanzierung: exakt 3.000.000 €, also 100 % des Bauvolumens
  • 🏦 Kreditprogramm: KfW 296 – 0,01 % effektiv, 10 Jahre Zinsbindung, 35 Jahre Laufzeit

💸 Das Grundstück ist bezahlt – was bedeutet das konkret?

  • Kein Eigenkapitalaufwand mehr für den Boden
  • Volle Konzentration auf Bau + Förderung
  • Keine Belastung durch Bankzins auf Grundstück
  • Ertrag fließt direkt in Tilgung und Gewinn
  • Kapitalrendite dadurch deutlich erhöht

Das ist der Traum eines jeden Projektentwicklers – und ich sage:

Das ist nicht nur Theorie – das ist mein Plan für Dresden.


📊 Die Rechnung mit Grundstück im Eigentum

Kennzahl Betrag (€) Erläuterung
Bruttomieteinnahmen (10 Jahre) 2.400.000 € 1.000 m² × 20 €/m² × 12 Monate × 10 Jahre
Leerstand (5 %) -120.000 € ca. 5 % Sicherheitsabschlag
Bereinigte Mieteinnahmen 2.280.000 € nach Leerstand
Bewirtschaftungskosten (25 %) -570.000 € Verwaltung, Instandhaltung, Rücklagen
Netto-Mieteinnahmen (10 Jahre) 1.710.000 € nach Kosten
Zinskosten (10 Jahre) 3.300 € bei 0,01 % effektiv auf 3.000.000 €
Tilgung pro Jahr (ab Jahr 3) 100.000 € bei 33 Jahren Tilgungslaufzeit
Tilgung über 8 Jahre (nach 2 Jahren tilgungsfrei) 800.000 € 100.000 €/Jahr × 8 Jahre
Gesamtausgaben (Zins + Tilgung) 803.300 € Summe aus beidem
Überschuss in 10 Jahren 906.700 € Netto-Mieteinnahmen – Ausgaben
Restschuld am Ende der Zinsbindung 2.200.000 € Tilgung reduziert Kredit um 800.000 €

🧾 Was macht dieses Projekt so einzigartig?

✅ Grundstück bereits bezahlt – keine Belastung!
✅ 100 % Baukosten durch KfW gedeckt
✅ 906.700 € Überschuss nach 10 Jahren
✅ Nachhaltig, effizient und zukunftssicher
✅ Vollständig förderfähig – 0,01 % Zins ist fast geschenkt
✅ Top-Lage für Mikroapartments → dauerhaft vermietbar
✅ Perfekt skalierbar oder als Modell für andere Städte


⚠️ Und jetzt ganz direkt…

📢 An alle Investoren, Entwickler, Eigentümer:
Wenn Sie ein Grundstück haben – nutzen Sie es! Jetzt!
Diese Förderbedingungen kommen nicht zurück.
Zinsfreies Bauen mit staatlicher Rückendeckung gibt es nur in diesem Zeitfenster.

Wer zu spät kommt, zahlt den vollen Preis. Ohne Förderung. Ohne Vorteil.


🤹‍♂️ Und wie Rene Wanzlik sagen würde:

„Wenn das Gebäude grün ist, darf der Ertrag ruhig schwarz sein!“ 😄


💼 Fazit: Bauen Sie, bevor andere es tun

Ich bin nicht nur Berater – ich bin Entwickler mit Haut und Haar. Und ich bin überzeugt:
Dieses Projekt in Dresden ist ein Paradebeispiel dafür, wie Immobilienentwicklung heute aussehen sollte: klug, nachhaltig, wirtschaftlich.

Wenn Sie selbst ein Grundstück besitzen – ich helfe Ihnen, es zu entwickeln.
Wenn Sie investieren wollen – lassen Sie uns reden.
Wenn Sie mit mir bauen wollen – Sie sind willkommen.


Ihr Rene Wanzlik
#Mikroapartments #Dresden #Förderung #KfW296 #TU #Eigenkapital #Nachhaltigkeit #JetztHandeln

📉🏛️💸Staatsversagen und das liebe Geld in Ihren Wänden- meine 3 Tipps💸

Enthüllen Sie die Ursachen des Staatsversagens und wie es Ihren Immobilienmarkt auf den Kopf stellt. Erfahren Sie, warum Regulierung und Bürokratie die Preise treiben, und entdecken Sie Lösungsansätze, um den Wahnsinn zu meistern.

Hallo liebe Staatsbürger, Hausbesitzer und Bauherren! 👋

Sagen Sie mal: Hören Sie auch so wenig von diesem "Marktversagen"? 👂 Tsss. Das ist so still geworden, da könnten Sie eine Gruft mit ausstopfen! Kein Wunder, denn jetzt sehen wir ja, wer hier wirklich den Salat gemacht hat: Der Staat, der versagt hat, aber so richtig! Der ist heillos überfordert, dieser Staat, und wer hat’s angerichtet? Die Theoretiker des Marktversagens selbst! Ein echter Schelm, wer Böses dabei denkt. Nonseeeense! 🤡

Das ist wie bei mir, wenn ich versuche, einen Nagel in die Wand zu kriegen, aber nur meine Finger treffe – es hat viele Väter, von den Liberalen bis zu den Sozialisten! Und genau diese Väter müssen wir jetzt mal auseinandernehmen, damit wir verstehen, warum die Miete steigt, der Bau stockt und Ihr Immobilien-Vermögen wie ein Fähnchen im Wind tanzt! 🌬️💰


Die Väter des Staatsversagens: Von der Idee zur Staats-Pleite – Und was das für Ihren Keller bedeutet! 🤯

Wir schauen tief in die Geschichte – Achtung, das ist wichtiger als der nächste Energieausweis! 📜🧐

1. Von der Krise zum „Neuen Liberalismus“ – Der Schuss, der nach hinten losging! 🔫💥

  • Der Urschrei: Nach der Weltwirtschaftskrise 1929 taten sich schlaue Liberale in Paris zusammen, die Neoliberalen. Sie kritisierten sowohl den ungezügelten Kapitalismus des 19. Jahrhunderts als auch den zunehmenden Staatsinterventionismus. Sie sagten: Dieser ungebremste Kapitalismus ist doof, aber Staatsinterventionismus ist auch doof. 🤷‍♀️
  • Die Idee – Hütchenspiel mit Regeln: Sie schlugen eine "überwachte Marktwirtschaft" vor , bei der der Staat den Wettbewerb hüten und bei Marktversagen eingreifen sollte. Das nannten sie Neoliberalismus – ursprünglich als Neuer Liberalismus gemeint, um ihn zu reformieren und zu retten.
  • Der Ordoliberale Schuss (aus der Freiburger Schule): Dann kam der Ordoliberalismus (Eucken, Röpke, sogar Erhard! ). Der Staat sollte nur die Ordnung für fairen Wettbewerb schaffen, Monopole verhindern und für sozialen Ausgleich sorgen – aber nicht direkt reinpfuschen.
  • Das Staatsversagen – Der Hamster wird zur Hydra: Was passierte? Man sagte: "Soziale Gerechtigkeit!" und baute den Staat auf! 🏗️ Regulierung, Bürokratisierung und Umverteilung von Einkommen im Namen der "sozialen Gerechtigkeit". Der Staat wurde über die Zeit selbst zur Quelle ökonomischer Verzerrungen! Der Staat wurde selbst zur Quelle des ganzen Schlamassels. Nonseeeense! 🤦‍♂️
  • Ihr Immobilien-Leid (Der Bau-Antrag): Die Idee war gut, die Ausführung ein Desaster. 😩 Heute heißt das: Wir brauchen 17 verschiedene Gutachten für einen Bauantrag, die sich widersprechen! 📑 Der Bauherr will bauen, der Staat will ordnen, aber er erstickt alles in Papier! Ihr geplantes Mehrfamilienhaus kostet wegen dieser Bürokratie 20% mehr und ist drei Jahre später fertig. 🤬 Das ist kein Marktversagen, das ist ein "Wir-schaffen-das-nicht-Ordnungsversagen"! 😵‍💫

2. Keynes und die „Globalsteuerung“ – Wenn die Notenpresse Feuer fängt! 💰🔥

  • Der Retter mit der großen Kelle: John Maynard Keynes sagte 1936: Der Markt regelt sich nicht selbst, wir brauchen den Staat! Mit Fiskalpolitik und kreditfinanzierten Ausgaben (,,deficit spending") sollten Nachfrageausfälle in Krisenzeiten ausgeglichen werden.
  • Die Idee – Gas geben, wenn die Tankuhr blinkt: Das war die Globalsteuerung! Diese keynesianische Doktrin prägte die Wirtschaftspolitik bis in die 70er Jahre. Dann kam die Stagflation – Inflation und Stagnation gleichzeitig!
  • Hayeks Warnung (Der Wissen-Gau): Der schlaue Friedrich August von Hayek sagte schon 1945: Ihr könnt das gar nicht zentral steuern! Der Versuch, die komplexe Informationsverteilung der Märkte zentral zu erfassen, war epistemologisch unmöglich. Aber hört heute jemand darauf? Nein! 🙉
  • Das Moderne Staatsversagen – Die EZB wird zur Fee: Heute machen das die Zentralbanken! Die sollen die Wirtschaft so führen, dass alles wächst und die Inflation bei genau zwei Prozent verharrt! Aber was machen sie wirklich? Sie kriegen die Inflation nicht dauerhaft in den Griff und kreieren mit extravaganten geldpolitischen Maßnahmen Vermögenspreiszyklen! Die halten trotzdem unverbrüchlich an ihrem Plan fest. 🙄
  • Ihr Immobilien-Leid (Die Zins-Achterbahn): Die Zinsen waren jahrelang künstlich niedrig, weil die Zentralbanken das so wollten – Nonseeeense! 🤪 Das hat die Immobilienpreise massiv aufgepumpt (Vermögenspreisblase! ). Jetzt, wo der Staat (vertreten durch die Zentralbank) merkt, dass er die Inflation nicht beherrscht und übersteuern muss, steigen die Zinsen brutal. 📈 Ihr Traumhaus ist plötzlich 30% teurer finanziert! 😭 Das ist keine Marktlogik, das ist ein "Wir-machen-den-Markt-kaputt-Steuerungsversagen"! 😵

3. Der große Plan und die Wissens-Anmaßung – Nicht nur in Nordkorea! 🗺️🤡

  • Der Planungs-Wahn: Ob Sowjetunion (Stalin führte die katastrophale Planwirtschaft ein ), oder Schurkenstaaten wie Venezuela : Zentralplanung funktioniert nicht! Sie führt zu Fehlallokationen und Ineffizienz.
  • Hayeks "Fatal Conceit": Hayek sagte in The Fatal Conceit : Staatliche Planung scheitert zwangsläufig, weil sie glaubt, vollständige Information zu besitzen. Wirtschaftliche Informationen sind dezentral verteilt, und nur der Preismechanismus kann sie effektiv koordinieren.
  • Das EU-Monster (Die Richtlinien-Sauce): Schauen Sie sich die EU an! 🇪🇺 Die machen eine "vorausschauende" Wettbewerbspolitik. Die wollen den Markt regeln, bevor er überhaupt da ist! 🤦 Und dann diese bürokratischen Monster im Namen von "Klimapolitik" und "sozialer Verantwortung": LiefKettSorgPflichtG, DsgVo und die Nachhaltigkeits-Richtlinien. Das lähmt die Wirtschaft!
  • Ihr Immobilien-Leid (Die Sanierungspflicht): Wenn die EU "Klimapolitik" macht, heißt das für Sie: Es kommen Sanierungspflichten! 🥵 Der Staat maßt sich an, zu wissen, wie Sie Ihr Haus zu dämmen haben und wann! Das führt zu Fehlanreizen und Innovationshemmnissen. Sie können sich die Sanierung nicht leisten, weil die Bürokratie alles verteuert, und trotzdem droht Ihnen die Stilllegung! 🛑 Ihr Mehrfamilienhaus in der Innenstadt wird zur Investitionsruine, weil die Regulierung jede Rendite auffrisst. Das ist ein "Wir-wissen-es-besser-Planungsversagen"! 🤷‍♂️

Die Lösung ist simpel (fast schon zu simpel für Politiker): Freiheit! 🗽✨

Die Österreichische Schule (Mises, Hayek, Menger) sieht den Markt als Entdeckungsverfahren , das auf freiwiligem Austausch und Eigentum basiert. Die spontane Ordnung ist hier das Fundament. Planwirtschaft und dirigistische Politik zerstören diese spontane Ordnung.

Milei in Argentinien macht es vor : Radikale Deregulierung, staatliche Ausgaben runter, harte Geldpolitik. Und siehe da: erste Erfolge! Nonseeeense! Es geht ja doch! 💪

In Deutschland: Kanzler Merz verspricht den "Herbst der Reformen". Aber es kommt nur ein laues Lüftchen. Der Problemstau ist gigantisch. Die Folge? Politische Apathie und der Aufstieg der AfD aus Protest gegen den Stillstand. 😡

🤝 Meine Tipps daher:

1. Den Bürokratie-Moloch umgehen: Setzen Sie auf "Bestand und Klasse statt Neubau-Stress"! 🏢🛠️

Der Staat hat sich mit Verordnungen (Stichwort: LiefKettSorgPflichtG, Nachhaltigkeitsberichte) und überzogenen Genehmigungsverfahren selbst überfordert. Die Folge: Neubauprojekte sind in Deutschland durch steigende Kosten und Bauverzögerungen unverhältnismäßig teuer und riskant geworden.

  • Ihr Überlebenstipp: Vermeiden Sie, wo möglich, den direkten Konflikt mit dem Staatsversagen. Konzentrieren Sie sich auf Bestandsobjekte in guten bis sehr guten Lagen. 🎯

Warum? Hier sind die Planungsunsicherheit und die direkten Kosten durch neue, sich ständig ändernde Bauvorschriften geringer. Durch kluge Bestandsentwicklung (kleinere Modernisierungen, die nicht unter die strengsten Neubau-Regularien fallen) nutzen Sie die Knappheit, die das Staatsversagen im Neubau verursacht hat. Der Staat hat sich auf die Kernaufgaben Recht und Eigentumsschutz zu beschränken. Nutzen Sie die Tatsache, dass Ihr Eigentum – einmal geschaffen – eine stabile Basis bildet. 🗝️

2. Die Zinspolitik entmachten: Langfristige Stabilität statt kurzfristige Spekulation! ⏳💰

Die Zentralbanken maßen sich an, die Wirtschaft zu steuern , haben aber mit ihrer Politik Vermögenspreisblasen kreiert. Diese keynesianische Globalsteuerung ist hochvolatil und unberechenbar geworden.

  • Ihr Überlebenstipp: Immunisieren Sie Ihre Finanzierung gegen das Staatsversagen der Geldpolitik. Meiden Sie spekulative, kurzfristige Finanzierungen. 🚫
  • Warum? Die Österreichische Schule lehrt uns: Der Markt ist ein spontaner Ordnungsprozess, und dirigistische Politik zerstört diese Ordnung. Sorgen Sie für maximale Zinssicherheit durch sehr lange Zinsbindungen (15–20 Jahre). Dies reduziert Ihr Risiko, von der nächsten erratischen Wende der Zentralbanken kalt erwischt zu werden. Hohe Eigenkapitalquoten verschaffen Ihnen zudem die Freiheit , auf neue Marktchancen flexibel reagieren zu können, während andere durch die hohe Staatsverschuldung und Geldpolitik unter Druck geraten. Setzen Sie auf Freiheit als Voraussetzung wirtschaftlicher Ordnung. 🧘

3. Vertrauen Sie dem Preismechanismus: Investieren Sie in dezentrales Wissen! 💡📈

Das Staatsversagen kommt von der Anmaßung von Wissen – der Staat glaubt, es besser zu wissen als Millionen von dezentral agierenden Marktteilnehmern. Nur der Preismechanismus kann Informationen effektiv koordinieren.

  • Ihr Überlebenstipp: Investieren Sie in echtes, dezentrales Marktwissen und meiden Sie politisch induzierte Investments. ✅
  • Warum? Der Staat versucht, Märkte politisch zu überformen, was zu Bürokratie und Fehlanreizen führt. Meiden Sie Investments, die nur durch Subventionen oder politische Verordnungen (z.B. stark geförderte, aber unwirtschaftliche Nischentechnologien) rentabel sind – diese sind anfällig für politische Korrekturen (das nächste Staatsversagen!). Konzentrieren Sie sich stattdessen auf Kernlagen und solide Bausubstanz, deren Wert durch die knappe Verfügbarkeit (reales Marktphänomen!) und die dezentrale Bewertung der Nachfrager (Preismechanismus!) getragen wird. Suchen Sie nach Marktlücken, die echte Unternehmer durch Innovation füllen, und nicht nach jenen, die der Staat durch Vorschriften geschaffen hat. Ihr Vermögen wird durch die spontane Ordnung des Marktes am besten geschützt. 🧐

Fazit: Der Staat mag versagen, aber das bedeutet nicht, dass Sie es tun müssen! Beschränken Sie Ihr Risiko auf die Kernaufgaben des Staates (Recht, Eigentum) und überlassen Sie den Rest den Kräften des Marktes.

​Wir von Rene Wanzlik Immobilien konzentrieren uns auf das, was zählt: Eigentum, Markt und Ihre Freiheit. 🤝 Lassen Sie uns gemeinsam den Nonsense abschütteln! 🕺

Herzliche Grüße und bleiben Sie optimistisch,

Ihr Rene Wanzlik

#Staatsversagen #ImmobilienWahnsinn #BürokratieAbbau #ReneWanzlikImmobilien #Nonseeeense #Hayek #Mises #ImmobilienUpdate #12102025 🗓️

⏳Wer in Deutschland noch investiert, braucht keine Berater, sondern einen Therapeuten. 🛋️ Eine brutal ehrliche Abrechnung mit dem Immobilien-Irrsinn. 😠

Erleben Sie die bürokratischen Hürden und Preisexplosionen auf dem deutschen Immobilienmarkt, die jeden Bauherrn zur Verzweiflung treiben. Ein Blick auf die Ursachen und wie Sie dennoch den Überblick behalten können.

​Wissen Se, wo ich das hier grad tippe? In meiner Wohnung in Marbella. Ich sitz' hier auf der Terrasse, die Sonne scheint mir auf den Bauch ☀️, im Glas vor mir tanzen die Eiswürfel im Vino Tinto 🍷, und unten rauscht leise das Meer. Die Luft riecht nach Salz und Sonnencreme. Man könnte meinen, die Welt ist in Ordnung. Ein Paradies. 🌴

Und dann machste den einen, den ganz großen Fehler: Du nimmst dein Tablet zur Hand und liest deutsche Nachrichten. 📲

ZACK! 💥

Weg is' die Entspannung. Puls auf 180. Blutdruck (Moment gemessen: Display kann nicht gelesen werden… Sonne scheint drauf) daher gefühlt so hoch wie die Zugspitze. Da les' ich was von „Immobilienkrise“, „Neubau bricht ein“, „Bürokratie-Chaos“.

Von hier unten, mit ein paar tausend Kilometern Abstand und 'ner Palme im Blickfeld, wirkt der ganze deutsche Wahnsinn noch viel, viel wahnsinniger. Unfassbar! 🤔

Ich erzähl' Ihnen mal 'ne kleine Geschichte. Gestern war hier bei mir in der Wohnung der Wasserhahn locker. Hab ich den Hausmeister angerufen, den Franseco (die gute Seele ( 2. Generation, hat den Job von seinem Vater geerbt). Wissen Se, was der gemacht hat? Der kam vorbei. Mit 'nem Schraubenschlüssel am Sonntag) Hat das Ding festgezogen. Fertig. Dauer: fünf Minuten. Kein Formular. Kein Antrag. Nichts! Einfach nur gesunder Menschenverstand. 👍

Und in derselben Sekunde denk' ich an meinen meine Mutter zu Hause in Potsdam. Die will seit sechs Monaten ihrCarport-Dach erneuern. Kann sie aber nicht. Warum? Weil der zuständige Sachbearbeiter im Urlaub ist und dessen Vertretung erst prüfen muss, ob der neue Neigungswinkel der Dachpappe mit der städtischen Satzung zur „Regenwasserabfluss-Harmonisierung“ übereinstimmt. Das is' kein Witz! Das is' Deutschland im Jahr 2025! 🤦‍♂️

Mir platzt da einfach der Kragen! Und ich sag's Ihnen ganz ehrlich, so wie ich hier sitze: In diesem ganzen organisierten Irrsinn gibt es nur eine einzige Möglichkeit, um nicht komplett den Verstand zu verlieren und trotzdem den Durchblick zu behalten.

Die einzige Chance ist, den Immobilien-Newsletter von Rene Wanzlik zu abonnieren!

Das is' keine Werbung, Leute, das is' DEIN Überlebens-Tipp! Rene Wanzlik redet Klartext. Das is' wie ein Kompass im Paragraphen-Dschungel. 🧭

Und weil der Hausmeister hier so schlau war, mir hier für 'ne Woche seine Tastatur zu überlassen, kommt hier meine Abrechnung. Direkt von der Sonnenliege ins deutsche Chaos. Schnallen Sie sich an!


Betreff: Baugenehmigung beantragt? Wir melden uns, wenn Ihr Enkel volljährig ist!

Hallöchen, liebe Leidensgenossen und Paragraphen-Dompteure!

Wer heute 'ne Immobilie will, dieses „Sparschwein aus Stein“, kriegt den Hammer gratis dazu. Nennt sich Bürokratie. Und der schlägt immer auf den Daumen! 🔨

Akt 1: Der Warteraum zur Hölle – Genehmigungen und Vorschriften

Der erste Gegner jedes Bauherrn ist nicht der Bagger, sondern der Aktenschrank. 📜

Beispiel 1: Das große Warten. Ich hab's nachgelesen, das ist kein Gefühl, das sind Fakten: In Städten wie Berlin dauert eine Baugenehmigung für ein Mehrfamilienhaus im Schnitt über 200 Tage! (Quelle: Tagesspiegel). 200 Tage! ⏳ Da biste ja schneller mit 'ner Flaschenpost!

Beispiel 2: Der Vorschriften-Dschungel. Und warum dauert das so? Weil wir Weltmeister im Regeln-Erfinden sind! Experten schätzen, dass es rund 20.000 (!!!) Einzelvorschriften für das Bauen in Deutschland gibt. (Quelle: ZDF). Da wird man doch zum Clown! 🤡

Beispiel 3: Die digitale Steinzeit. Und dann kommt die Politik und sagt: „Wir machen alles digital!“ Ein Witz, so alt wie das Faxgerät, das in den Ämtern immer noch surrt. 📠 Man verspricht uns „digitale Bauanträge“, aber was bekommt man? Ein Online-Portal, das so benutzerfreundlich ist wie eine Stacheldraht-Unterhose. 😫 Du füllst 80 Seiten online aus 💻, am Ende sollst du es „ausdrucken, unterschreiben und in dreifacher Ausfertigung per Post einreichen“. 📮

Akt 2: Das schwarze Loch im Portemonnaie – Kosten, Kosten, Kosten! 💸

Wenn du die Genehmigung dann irgendwann hast, geht der Spaß erst richtig los. 🤑

Beispiel 4: Der Preis-Tsunami. Die Baukosten explodieren. 📈 Ein Angebot von heute ist morgen schon Altpapier. Du planst mit 400.000 Euro, am Ende landest du bei 600.000. Das ist, als ob du im Restaurant ein Schnitzel bestellst und am Ende den ganzen Bullen bezahlen sollst, von dem es kam. 🐂

Beispiel 5: Das Gold unter den Füßen. Noch schlimmer ist der Boden. In München liegt der durchschnittliche Bodenrichtwert für Wohnbauland bei über 2.500 Euro pro Quadratmeter! (Quelle: Gutachterausschuss München). Wie soll da ein normaler Mensch noch bauen? 🤯 Du kaufst kein Grundstück, du kaufst ein Versprechen auf lebenslange Verschuldung. 💰

Beispiel 6: Der Parkplatz-Zwang. Und dann kommt die Stadt und sagt: „Schön, dass Sie 10 Wohnungen bauen 🏗️. Dann brauchen Sie aber laut unserer Satzung auch 15 Tiefgaragenplätze.“ So ein Tiefgaragenplatz kostet mal eben 30.000 bis 50.000 Euro extra. (Quelle: ADAC). Diese Kosten werden natürlich auf die Miete umgelegt. So wird Wohnraum künstlich verteuert, nur damit ungenutzte Betonlöcher 🕳️ unter der Erde schlummern. Absurd! 😠

Akt 3: Die Geister, die ich rief – Fachkräftemangel 👻

Angenommen, du hast die Genehmigung und das Geld. Dann kommt Gegner Nummer drei: die Leere.

Beispiel 7: Handwerker-Roulette. Du brauchst einen Dachdecker? Einen Elektriker? 🕵️‍♂️ Viel Glück! Rufen Sie mal einen an. Wenn Sie jemanden erreichen, bekommen Sie einen Termin. Vielleicht für nächstes Jahr. 🗓️ Der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) klagt seit Jahren über Zehntausende unbesetzte Stellen im Baugewerbe. (Quelle: ZDH). Die Handwerker, die es noch gibt, rennen von Baustelle zu Baustelle. 🏃‍♂️ Man weiß gar nicht, was man machen soll. 🤷‍♂️

Akt 4: Die Straße zur Hölle – Gut gemeinte Gesetze

Und über allem schweben die politischen Meisterwerke, die alles nur noch schlimmer machen. 🥰

Beispiel 8: Das Heizungs-Chaos. Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) ist ein Prachtexemplar. Aber die Umsetzung? Eine Katastrophe. Die Verunsicherung führt zu einem massiven Einbruch bei den Aufträgen. (Quelle: Handelsblatt). Ergebnis: Es passiert… nichts! Die alten Ölheizungen tuckern weiter. 🥶 Bravo!

Beispiel 9: Die Mietpreisbremse, die den Bau bremst. Sie soll Mieter schützen, aber sie erwürgt den Neubau. Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW Köln) hat es oft genug vorgerechnet: Strenge Mietregulierungen senken die Investitionsbereitschaft. (Quelle: IW Köln). 📉 Da fragt man sich doch… 🧐 Wer denkt sich sowas aus? 🤷‍♀️

Akt 5: Die letzte Demütigung – Die Grundsteuer

Und wenn das Haus dann endlich steht, kommt der Staat und schickt die Rechnung. 🧾

Beispiel 10: Der Papierkrieg. Dieses Formular-Monster hat zu einer Flut von Einsprüchen geführt. (Quelle: Bund der Steuerzahler). Weil die Berechnungen undurchsichtig sind, die Werte willkürlich erscheinen und die Bürger sich zu Recht über den Tisch gezogen fühlen. 😵‍💫 Da wird einem ganz schwindelig. 😤

Fazit, Schluss, aus, Äpfel drauf!

So, Freunde der schiefen Wände! Der Immobilienmarkt ist ein Fünfkampf, bei dem nach jeder Disziplin die Regeln geändert werden. Man braucht Geduld, gute Nerven und am besten einen Freund, der beim Amt arbeitet. 😉

Der einzige Weg da durch? Rechnen, bis der Kopf raucht. Planen, bis die Pläne vergilbt sind. Und vor allem: den Humor nicht verlieren! Denn wer über den ganzen Irrsinn noch lachen kann, hat schon halb gewonnen.

In diesem Sinne, bleiben Se tapfer und lassen Se sich nich' unterkriegen! 🍀🔧📄

Ihr Rene Wanzlik 🏢

#ImmobilienIrrsinn #BürokratieWahnsinn #PalimPalimAmBauamt #HeizungsHysterie #GrundsteuerGaudi #Bauen2025 #Wohnungsnot #Satire #ReneWanzlikImmobilien #05102025

Nachweise:

1. Lange Dauer von Baugenehmigungen:

  • Behauptung im Text: In Berlin dauert eine Genehmigung über 200 Tage.
  • Reale Quelle: Ein Artikel des Tagesspiegel, der berichtet, dass Berlin bei der Dauer von Baugenehmigungen bundesweit auf dem letzten Platz liegt.
  • Link: https://www.tagesspiegel.de/berlin/hauptstadt-ist-bundesweit-schlusslicht-baugenehmigungen-in-berlin-dauern-am-langsten-10228390.html

2. Ca. 20.000 Bauvorschriften:

  • Behauptung im Text: Es gibt rund 20.000 Einzelvorschriften für das Bauen.
  • Reale Quelle: Ein Bericht des Verbändebündnisses Wohnungsbau, der diese Zahl als eine der zentralen Hürden für bezahlbares Bauen nennt.
  • Link: https://www.igbau.de/pressemitteilungen-2023-mehr-tempo-beim-wohnungsbau-gefordert.html

3. Mangelnde Digitalisierung der Bauämter:

  • Behauptung im Text: Weniger als 10% der Bauämter können Anträge voll digital bearbeiten.
  • Reale Quelle: Eine Studie des Digitalverbands Bitkom, die den langsamen Fortschritt bei der Digitalisierung der Bauantragsverfahren aufzeigt.
  • Link: https://www.bitkom.org/Presse/Presseinformation/Digitalisierung-der-Bauaemter-kommt-nur-im-Schneckentempo-voran

4. Steigende Baupreise:

  • Behauptung im Text: Die Baupreise steigen weiter, laut Statistischem Bundesamt.
  • Reale Quelle: Eine Pressemitteilung von Destatis (Statistisches Bundesamt) zum Baupreisindex.
  • Link: https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2024/08/PD24_309_61261.html

5. Hohe Bodenpreise (Beispiel München):

  • Behauptung im Text: Bodenrichtwerte in München liegen bei über 2.500 €/m².
  • Reale Quelle: Ein Artikel der Süddeutschen Zeitung, der über die Bodenrichtwerte aus dem Bericht des Münchner Gutachterausschusses berichtet.
  • Link: https://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen-immobilien-bodenrichtwerte-grundstueckspreise-1.6346297

6. Kostenfaktor Stellplatzsatzung:

  • Behauptung im Text: Ein Tiefgaragenplatz kostet 30.000 bis 50.000 Euro extra.
  • Reale Quelle: Eine Analyse des Pestel-Instituts im Auftrag des ADAC, die genau diese Kosten als Preistreiber für den Wohnungsbau identifiziert.
  • Link: https://www.adac.de/news/stellplatzsatzung-wohnungen-teuer/

7. Fachkräftemangel im Baugewerbe:

  • Behauptung im Text: Der ZDH klagt über zehntausende unbesetzte Stellen.
  • Reale Quelle: Ein Bericht des Zentralverbands des Deutschen Handwerks, der den Fachkräftemangel als eine der größten Herausforderungen für die Branche beschreibt.
  • Link: https://www.zdh.de/ueber-uns/presse/pressemitteilungen/fachkraeftemangel-bleibt-herausforderung-nummer-eins-fuer-das-handwerk/

8. Unsicherheit durch das Heizungsgesetz (GEG):

  • Behauptung im Text: Die Heizungsbranche meldet einen Einbruch bei Aufträgen durch Verunsicherung.
  • Reale Quelle: Ein Artikel der Tagesschau, der die Sorgen und die sinkende Nachfrage in der Heizungsbranche nach der GEG-Debatte thematisiert.
  • Link: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/heizungsbranche-geg-waermepumpen-100.html

9. Negative Folgen der Mietpreisbremse auf den Neubau:

  • Behauptung im Text: Das IW Köln belegt, dass Mietregulierungen die Investitionsbereitschaft senken.
  • Reale Quelle: Eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW Köln), die die Auswirkungen der Mietpreisbrese analysiert.
  • Link: https://www.iwkoeln.de/presse/pressemitteilungen/judith-niehues-ralph-hensel-mietpreisbremse-wirkt-nicht-wie-erhofft.html

10. Massenhaft Einsprüche gegen die Grundsteuer:

  • Behauptung im Text: Der Bund der Steuerzahler berichtet von einer Flut von Einsprüchen.
  • Reale Quelle: Eine Pressemitteilung des Bundes der Steuerzahler, die die hohe Zahl der Einsprüche und die damit verbundenen Probleme für Bürger und Verwaltung aufzeigt.
  • Link: https://www.steuerzahler.de/aktuelles/detail/grundsteuer-millionen-einsprueche-sind-ein-alarmzeichen

🏡Wer kein Haus hat, verkauft seine Würde.⚰️

Ein längeres Leben erfordert finanzielle Sicherheit, und Immobilien bieten Wertschutz und Lebensqualität. Von Kapitalanlagen bis zur barrierefreien Wohnung – ein kluger Immobilienkauf sichert die Zukunft und bietet emotionale Stabilität.

Ich bin direkt: Wer länger lebt, braucht etwas, das seinen Lebensstandard erhält – und nichts speichert Wert besser als eine Immobilie.

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Liebe Leserinnen & Leser,

stellen Sie sich mal vor: Sie wachen morgen auf und – zack – Sie haben zehn zusätzliche Lebensjahre gewonnen. Gratis. Einfach so. 🧓👵 Klingt fantastisch? Ja! Aber Moment mal… Wer zahlt die Miete in den Extrajahre? Wie ist das mit dem Treppenhaus rauf und runter? Wer repariert das Dach, wenn die Hüfte nicht mehr will?

Die Langlebigkeit ist wie ein Überraschungsei:

Freude, Spannung – und oft auch eine kleine böse Überraschung 🥴


📈 Zahlen, bitte! – Die nackte Wahrheit über das lange Leben

Die Fakten sind eindeutig – und sie betreffen uns ALLE:

👉 Laut Sven Ebert vom Flossbach von Storch Research Institute ist das ein Plus von über 10 Jahren im Vergleich zu unseren Großeltern. 🧬

Und jetzt der Haken:

  • Die Zahl der Menschen über 80 Jahre wird sich bis 2040 verdoppeln!
  • Jeder dritte Mensch in Deutschland wird dann über 60 Jahre alt sein.
  • Der „Generationenvertrag“? Kommt kräftig ins Wanken. Die Jungen zahlen, die Alten leben – aber die Jungen… werden weniger. 😨

💸 Rente, Riester & Rhabarber – reicht das denn?!

Die staatliche Rente? Puh. Sie kann das Niveau nicht halten – insbesondere bei Inflation, Pflegekosten und medizinischer Versorgung.

  • Rentenniveau liegt bei ca. 48 % des letzten Bruttoeinkommens.
  • Pflegekosten können im Alter auf 1.800–2.500 € monatlich steigen.
  • Gesetzliche Pflegeversicherung reicht oft nur zur Hälfte der realen Kosten.

🔊 „Private Vorsorge wird alternativlos.“


🏡 Immobilien: Der Fels in der Langzeit-Brandung!

Was tun also, liebe Leute, wenn die Jahre kommen – und das Geld nicht? 😅 Richtig: Immobilien sichern nicht nur Werte – sie retten Existenzen.

💎 Vorteile auf einen Blick:

Kapitalanlage mit WertzuwachsSchutz vor InflationEinkommen durch Miete im AlterWohnen ohne Miete im RuhestandVererbung an Kinder / Absicherung der Familie

👉 Eine Immobilie in der Jugend gekauft = sorgenfreier Lebensabend. Und das Beste? Auch mit 70 lässt sich noch clever investieren – man muss nur wissen, wie!


🏘️ Barrierefreiheit: Der Altersjoker in den eigenen vier Wänden

Worauf kommt’s im Alter wirklich an? Auf eine Wohnung, die mitdenkt! 😄

  • Keine Stufen, keine Stolperfallen
  • Aufzug statt Altbau-Kniekiller
  • Pflege-Services in der Nähe
  • Gute Anbindung an Apotheken, Ärzte, Einkauf

💡 Fun Fact:

94 % der über 65-Jährigen möchten im eigenen Zuhause alt werden – aber nur 3 % der Wohnungen sind altersgerecht!

Hier liegt das Gold! Wer heute barrierefrei baut oder kauft, sichert sich einen exklusiven Zukunftsmarkt.


🛡️ Das Sicherheitsgefühl: Ein Haus ist mehr als vier Wände

Eine Immobilie ist nicht nur eine Renditemaschine. Sie ist ein Zuhause. Ein Gefühl. Ein Rückzugsort. Ein Ort, wo Erinnerungen wohnen – und die Enkel später den Keller durchstöbern 😄


🧠 Kluge Köpfe investieren langfristig – aber handeln heute!

„Der beste Zeitpunkt zum Immobilienkauf war vor 20 Jahren. Der zweitbeste? HEUTE.“ 😎

Nutzen Sie die Langlebigkeit – aber rüsten Sie sich auch dafür! Mit der richtigen Immobilie schaffen Sie:

  • Unabhängigkeit
  • Altersabsicherung
  • Emotionale Stabilität
  • Familiären Rückhalt

🤹‍♂️ Rene Wanzlik sagt zum Schluss:

„Alt werden ist nichts für Feiglinge – aber für Immobilienbesitzer ist’s leichter!“ 😄🏠

Investmentanalyse des ostdeutschen Wohnimmobilienmarktes 2025: Der komplette Guide zu Chancen und Risiken

Analyse des ostdeutschen Wohnimmobilienmarktes 2025: Leipzig, Dresden und Potsdam zeigen starke Nachfrage und Dynamik, während ländliche Gebiete mit Abwanderung zu kämpfen haben. Urbane Märkte bieten Stabilität, ländliche höhere Renditen mit mehr Risiko. Selektiv Chancen nutzen!

​ Die Investmentanalyse des ostdeutschen Wohnimmobilienmarktes 2025 zeigt ein klares Bild: Städte wie Leipzig, Dresden und Potsdam glänzen mit Nachfrage und Dynamik, während manche Landkreise mit Abwanderung ringen. Kurzfassung für schnelle Entscheidungen 😊

Urbane Märkte bieten Stabilität und Liquidität, ländliche Märkte höhere Renditen bei spürbar mehr Risiko. Chancen nutzen, Risiken bepreisen – dann klappt’s! 😉

Executive Summary

Wer 2025 in Ostdeutschland investiert, trifft auf zwei Welten 😎. Urban profitiert von Zuzug, Jobs und starker Mietdynamik, ländlich lockt mit günstigen Einstiegspreisen und Value-Add-Potenzial – allerdings mit Demografie-Gegenwind. Leipzig liegt als Investmentmagnet vorn, Dresden und Potsdam folgen mit solider Perspektive [2][5]. Ländliche Räume zeigen selektiv Chancen, doch Leerstand und schwächere Nachfrage müssen aktiv gemanagt werden [1][4]. Savills sieht wieder mehr Bieterwettbewerb und Fokus auf Bestandsobjekte in guten Lagen, Spitzenrendite stabil um 3,6 % [3]. BNP Paribas RE meldet 2025 eine sehr hohe Mietpreisdynamik, besonders in B-Städten – Einkommenszuwächse in Leipzig und Dresden zählen zu den stärksten in Deutschland [6].

Methodik zur Investmentanalyse des ostdeutschen Wohnimmobilienmarktes 2025

Definition und Zielsetzung der Analyse

Diese Investmentanalyse strukturiert Chancen und Risiken entlang Demografie, Wirtschaft, Infrastruktur, Regulierung und Miet-/Preisverlauf. Ziel ist eine handlungsnahe, risikoangepasste Standort- und Asset-Strategie mit klaren Investorprofilen und To-dos 😊. Der Fokus liegt auf Wohnimmobilien, vor allem Mehrfamilienhäusern und Bestandsobjekten mit Sanierungsspielräumen [1][6].

Datenquellen und Bewertungsrahmen

  • Marktberichte und Pressemeldungen zu Transaktionen, Spitzenrenditen, Multiplikatoren und Mietdynamik [3][6].
  • Regionale Analysen zu Bevölkerungsentwicklung, Kaufkraft und Infrastrukturqualität [1][4][6].
  • Preis- und Nachfrageindikatoren inklusive Leerstand und Ankaufsmultiplikatoren, wo verfügbar [2][3].

Bewertet wird risikoadjustiert. Kerngedanke: Standortattraktivität plus Mindestrendite müssen das Standortrisiko ausgleichen. Klingt trocken, wirkt aber Wunder 😅.

Kennzahlen für Risiko und Rendite

  • Bruttoanfangsrendite und Ankaufsmultiplikator als Einstiegskompass [2][3].
  • Mietdynamik 12M vs. 10J für Nachfragekraft und Indexierungsfähigkeit [6].
  • Leerstandsquote und Bevölkerungsbilanz als Stabilitätsanker [1][4].
  • Capex-Quote für ESG-Sanierungen, Payback über Miet- und Werthebel 😊.

Strategische Bewertung urbaner und ländlicher Märkte in Ostdeutschland

Demografie Bevölkerung und Nachfrage

Urbane Zentren in Sachsen und Brandenburg gewinnen Menschen, Know-how und Einkommen. Leipzig und Dresden verzeichnen seit 2015 besonders kräftige Einkommenszuwächse, was die Mietnachfrage stützt [6]. Ländliche Kreise kämpfen oft mit Abwanderung, spürbar bei Neuvermietungen und Exit-Liquidität [1][4]. „Wo Leute hinziehen, ziehen Mieten nach“ – simpel, aber wahr 😊.

Zinsanstieg und regulatorische Faktoren

Der Zinsanstieg ist weitgehend verdaut, Finanzierungen stabilisieren sich, und der Wettbewerb um gute Lagen kehrt zurück [3]. Gleichzeitig drücken energetische Anforderungen und Mietrecht auf Renditepfade. Wer ESG-Capex klug taktet, nutzt Förderungen und sichert Mieterpräferenzen – besonders wichtig bei Beständen mit Nachholbedarf 😉 [6].

Erkenntnisse aus Savills BNP Paribas und Lübke Kelber

  • Savills: Mehr Transaktionen, intensiveres Bietergefecht, Fokus auf Bestände in guten Lagen. Spitzenrendite ca. 3,6 % stabil [3].
  • BNP Paribas RE: Mietpreisdruck wegen Nachfrageüberhang und niedrigen Fertigstellungen. B-Städte holen stark auf, Leipzig und Dresden bei Einkommensdynamik vorn [6].
  • Lübke Kelber: Leipzig Spitze im Attraktivitätsranking. B- und C-Städte mit risikobereinigten Vorteilen. Privatisierung im Bestand kommt zurück 😉 [2]
  • Immowelt: https://sites.google.com/iiu.eu/rene-wanzlik-immobilien/startseite

Vergleichstabelle urbane und ländliche Wohnmärkte 2025

Kriterien und Metriken in der Tabelle

Kriterium Urbane Märkte Ländliche Märkte Hinweis
Bevölkerungs-
entwicklung
Zuzug, junge Haushalte Abwanderung, Alterung Demografie treibt Nachfrage [1][4][6] 😊
Mietdynamik 12M Hoch, Bieterwettbewerb Verhalten bis rückläufig Nachfrageüberhang in Städten [3][6]
Eintrittspreise Höher, enges Angebot Niedrig, selektive Chancen Multiplikatoren 16–22x je Lage [2][3]
Rendite/Leerstand Moderate Renditen, geringe Leerstände Höhere Renditen, erhöhtes Leerstandsrisiko Aktives Asset Management nötig 😉 [1][4]
ESG-/Sanierungshebel Wertstabilität durch Effizienz Value-Add durch Sanierung Förderfenster prüfen [6]

Interpretation der Chancen und Risiken

Urbane Lagen liefern verlässliche Cashflows und Exit-Liquidität. Ländliche Standorte funktionieren, wenn Mikro-Lage, Objektqualität und Mietfähigkeit passen. Heißt übersetzt: „Billig gekauft ist noch nicht gut gekauft“ 😅. Wer die Mieterzielgruppe sauber segmentiert und Capex realistisch kalkuliert, holt die Mehrerträge.

Städtebeispiele Leipzig Dresden Potsdam

  • Leipzig. Spitzenreiter in Rankings. Einkommensdynamik stark. Wertsteigerungspotenzial bei moderaten Einstiegspreisen 👍 [2][6].
  • Dresden. Solide Nachfrage, gute Erschwinglichkeit. Stabiler Mieterpool und Technologie-Cluster als Rückenwind 😊 [6].
  • Potsdam. Hochpreisiger, aber sehr liquide. Attraktiv für Core und Core-Plus, ESG-Qualität zählt [2].

Investorprofile und Handlungsempfehlungen 2025

Institutionelle Investoren und Marktakteure

Institutionelle Kapitalströme kehren in Wohninvestments zurück. Großvolumige Bestandsportfolios und MFH rücken in den Fokus, teils mit Value-Add-Kante [3][6]. Rendite-Risiko diszipliniert steuern, Exit optional über Privatisierung in starken Märkten – dieser Hebel ist wieder da 😉 [2].

Private Anleger Value Add und ESG Ansätze

Private Anleger punkten mit Geschwindigkeit und Sanierungsfokus. ESG-Maßnahmen erhöhen Vermietbarkeit und schützen Werte, gerade bei kleineren MFH. Tipp 😀: Fördermittel kombinieren, Mietanpassung sauber staffeln, Nachverdichtung prüfen. In B-Städten mit Zuzug lassen sich stabile Cashflows plus Aufwertung vereinen [6].

Konkrete Schritte für Ankauf und Asset Management

  1. Deal-Filter schärfen. Demografie, Beschäftigung, Mieten, Mikrolage scoren. Ergebnis mit Mindestrendite matchen [1][6].
  2. Technische Due Diligence. ESG-Delta, Heizungshülle, Dach, Leitungen, Heizung. Capex-Plan als Renditetreiber 😊.
  3. Mietstrategie definieren. Zielgruppen, Indexierung, Staffeln, möblierte Teilsegmente nur selektiv.
  4. Finanzierung timen. Zinsbindungen staffeln, Tilgung flexibel halten, Förderkredite einbauen [3].
  5. Exit-Optionen planen. Globalverkauf vs. Einzelprivatisierung, je nach Marktliquidität [2].

FAQs

Wie entwickeln sich die Immobilienpreise in 2025?

Nach Preiskorrektur wieder Aufwärtstendenz. Savills meldet mehr Bieter und stabile Spitzenrenditen. In vielen Städten steigen Mieten schneller als Einkommen, was Cashflows stützt, aber Erschwinglichkeit fordert [3][6].

Wird 2025 ein gutes Jahr für Immobilien?

Ja, für selektive Strategien 😊. Wohnen bleibt gefragteste Assetklasse. Wer Qualität, Lage und ESG vereint, profitiert von Nachfrageüberhang und knapper Fertigstellung [3][6].

Werden in Deutschland 2025 Immobilien günstiger?

Teils, teils. A- und starke B-Städte zeigen Preisfestigkeit bis Zuwachs, ländliche Räume eher Druck. Der Schlüssel ist Standortspezifik mit aktiver Bewirtschaftung [1][4][6].

Wie entwickelt sich der Wert ihrer Immobilie bis 2035?

Großstädte wie Leipzig und Dresden weisen positive Langfristperspektiven auf, während manche ländliche Kreise strukturelle Risiken tragen. Wertverläufe hängen stark an Demografie, Einkommen und ESG-Fitness des Bestands [1][2][6].

Methodik / Datenquellen

Basis sind öffentlich zugängliche Marktanalysen und Pressemeldungen zu H1/Q2 2025. Schwerpunkt auf ostdeutschen Zentren und ländlichen Regionen. Aussagen mit Zahlenangaben wurden auf Quellen gestützt oder als marktübliche Praxis formuliert. Zeitbezug 2025, regionale Unterschiede berücksichtigt 😊.

Takeaway und Blick nach vorn. 2025 belohnt Klarheit in der Strategie. Urban kaufen für Liquidität, ländlich nur mit glasklarem Plan und ESG-Upgrades. Jetzt Deal-Pipeline sortieren, Capex priorisieren, Finanzierung sichern… und dann beherzt zugreifen, wo Nachfrage sichtbar ist 😉. Die Investmentanalyse des ostdeutschen Wohnimmobilienmarktes 2025 spricht dafür, selektiv offensiv zu werden – mit Sinn und Verstand.

References

  1. Architekturblatt. Ostdeutsche Wohnimmobilienmärkte. 2025.
  2. Lübke Kelber. Der Wohnimmobilienmarkt bietet 2025 attraktive Opportunitäten. 2025.
  3. Savills. Deutscher Investmentmarkt für Wohnimmobilien Q2 2025. 2025.
  4. MBC-Immo. Prognosen und Chancen im Immobilienmarkt Sachsen-Anhalt. 2025.
  5. FR.de. Immobilienkauf mit Wertsteigerung. 2025.
  6. BNP Paribas Real Estate. Wohnimmobilienmarkt Deutschland H1 2025 Report. 2025.

💥 Die Leere frisst uns auf: Warum Leerstand kein Problem ist, sondern eine volkswirtschaftliche Kernschmelze! 💥

Der Gewerbeleerstand bedroht unsere Wirtschaft mehr als je zuvor. Homeoffice-Trends und der „Flight to Quality“ verstärken das Problem. Doch in dieser Krise steckt auch eine Chance: Eigentümer und Politik müssen zusammenarbeiten, um aus verödeten Gebäuden lebendige Stadtquartiere zu schaffen. Nutzen Sie diese Gelegenheit, um Ihre Immobilien strategisch zu transformieren und an den neuen Herausforderungen zu wachsen.

Hallo zusammen, hier ist euer Rene Wanzlik!

Ich habe mich diese Woche durch einen Berg von Daten und Analysen gewühlt, und was ich gefunden habe, hat mir den Schlaf geraubt.

Für Interessierte hier der LINK

Ganz ehrlich. Wir reden immer über Leerstand, als wäre es ein Schnupfen. Aber was wir gerade erleben, ist kein Schnupfen – es ist eine ausgewachsene Lungenentzündung für unsere Wirtschaft! 😱

Gewerbeleerstand ist wie Schimmel. Man sieht erst einen kleinen, unscheinbaren Fleck in der Ecke. Man ignoriert ihn. Aber unter der Oberfläche frisst er sich durch die Bausubstanz, bis die ganze Wand einstürzt. Und genau das passiert gerade mit unserem Immobilienmarkt. Das ist keine Übertreibung, das sind die knallharten Fakten.

Der Wandel ist da – und er hat keine Miete gezahlt

Vergessen Sie den „normalen“ Leerstand, wenn mal kurz ein Mieter wechselt. Das ist gesund, das ist Fluktuation. Worüber wir hier reden, ist struktureller Leerstand. Das ist der fiese Endgegner. 💪

  • Die Homeoffice-Revolution: Rund ein Viertel aller Deutschen arbeitet regelmäßig von zu Hause. Das ist keine Laune, das ist die neue Realität. Die Folge? In den Top-7-Städten hat sich die Leerstandsquote seit 2019 mehr als verdoppelt – auf über 5,8 Millionen Quadratmeter! Das ist, als wäre eine ganze Stadt aus Büros einfach verdampft.
  • Der „Flight to Quality“: Gleichzeitig wollen die Unternehmen, die noch ins Büro gehen, nur noch das Beste vom Besten. Top-Lage, nachhaltig, supermodern, mit Kaffeebar und Hundewiese. 🐶 Die Folge: Während A-Lagen noch Mieter finden, veröden Gebäude in B- und C-Lagen komplett. Der Markt spaltet sich brutal auf!
  • Das Innenstadt-Drama: Und dann haben wir die riesigen Wunden, die Ketten wie Galeria Karstadt Kaufhof hinterlassen. Diese riesigen Betonklötze stehen leer und ziehen ganze Einkaufsstraßen mit in den Abgrund. Das ist die berühmte „Abwärtsspirale“ live und in Farbe.

Die perverse Logik: Warum es sich lohnen kann, nichts zu tun (und warum das katastrophal ist!)

Jetzt kommt der Teil, bei dem man sich an den Kopf fasst. Man würde ja denken: „Senk doch einfach die Miete, dann kommt schon ein Mieter!“ Tja, falsch gedacht. Willkommen in der irren Welt von „Extend and Pretend“. Stellen Sie sich vor: Der Wert Ihrer Immobilie wird auf Basis der erwarteten Miete berechnet. Sagen wir, 1 Mio. € Mieteinnahmen pro Jahr bedeuten einen Wert von 20 Mio. €. Darauf haben Sie 16 Mio. € Kredit aufgenommen. Alles super.

Wenn Sie jetzt aber die Miete auf 700.000 € senken, um die Bude vollzukriegen, sinkt der Wert Ihrer Immobilie schlagartig auf 14 Mio. €.

ALARM! 🚨 Ihr Kredit ist plötzlich höher als der Wert der Immobilie. Die Bank wird Ihnen bei der nächsten Finanzierung den Hahn zudrehen.

Was ist also die finanziell „rationale“ Entscheidung für Eigentümer und Bank? Genau: Den Kredit verlängern (Extend) und so tun, als wäre die alte hohe Miete noch realistisch (Pretend). Man trägt lieber die laufenden Verluste, als den massiven Wertsturz in der Bilanz auszulösen. Das ist Marktversagen in Reinform! Die Preise bleiben künstlich hoch, der Leerstand zementiert sich und die ganze Wirtschaft leidet. Wahnsinn, oder?

Der Domino-Effekt: Wer am Ende wirklich zahlt

Dieser Leerstand ist kein Problem von ein paar Eigentümern. Die Rechnung zahlen wir alle:

  • Die Kommunen: Keine Mieter = keine Unternehmen = keine Gewerbesteuer. Einer Stadt wie Frankfurt entgehen pro 10.000 m² Leerstand rund 80.000 € pro Jahr!
  • Die Arbeitnehmer: Ein Bürogebäude mit 10.000 m² könnte locker 600-700 Arbeitsplätze beherbergen. Die fehlen. Und mit ihnen die Kaufkraft für den Bäcker, das Restaurant und den Laden um die Ecke. Das ist der berüchtigte „Donut-Effekt“ 🍩, der unsere Innenstädte aushöhlt.
  • Das Finanzsystem: Im schlimmsten Fall führt eine Welle von Kreditausfällen zu einer Bankenkrise. Dann reden wir nicht mehr über ein Branchenproblem, sondern über ein systemisches Risiko.
  • Vom Problem zur Leinwand der Zukunft!

Okay, genug der Schreckensszenarien. Denn diese Krise ist auch eine gigantische Möglichkeit! Wir müssen aufhören, diese Gebäude als Symbole des Verfalls zu sehen. Sie sind leere Leinwände für die Zukunft unserer Städte!

  • Eigentümer müssen handeln: Umnutzen! Umbauen! Neu positionieren! Aus Büros werden Wohnungen, aus Kaufhäusern werden Kultur-Hubs, Co-Working-Spaces oder Stadtteilzentren. Verkaufen, auch mit Verlust, kann besser sein, als weiter Geld zu verbrennen. Betrachtungen zu leerstehenden Wohnungen wären hierbei besonders wichtig.
  • Die Politik muss mitspielen: Leerstandskataster schaffen Transparenz. Förderprogramme für Umbauten helfen. Und Genehmigungsverfahren müssen schneller und flexibler werden!

Die Aufgabe ist riesig, aber die Chance ist einmalig. Wir können die monofunktionalen, langweiligen Zentren von gestern in die lebendigen, gemischt genutzten Quartiere von morgen verwandeln. Eine Übersicht der besten Ansätze könnte hier richtungsweisend sein.

Packen wir diese Leinwand an und malen wir ein besseres Bild unserer Städte!

Bis nächste Woche, bleiben Sie mutig!

Ihr Rene Wanzlik


#ImmoPuls #StrukturellerLeerstand #AssetManagement #Gewerbeimmobilien #ExtendAndPretend #Stadtentwicklung #Immobilienkrise #UrbanDoomLoop #ReneWanzlik #Newsletter #17082025


🏃‍♂️Der Immobilien-Marathon: In 37 Jahren zum schuldenfreien Eigenheim? Das ist doch ein Witz, oder?! 😱

Der Traum vom Eigenheim fühlt sich oft unerreichbar an. Trotz zeitweise günstiger Zinsen und Preise ist es heute eine finanzielle Herausforderung, die Tilgungsdauer deutlich gestiegen. Ein klarer Finanzplan ist unerlässlich, um dem Ziel näherzukommen.

​Hallo zusammen und herzlich willkommen zur neuesten Ausgabe von ImmoPuls! Hier ist wieder euer Rene Wanzlik, sozusagen der Michael Scott der Immobilienwelt – ich habe nicht immer die besten Nachrichten, aber ich überbringe sie mit… nun ja, mit Charakter! 😉

Wir alle träumen doch davon, oder? Das eigene kleine Reich, die eigenen vier Wände, der Ort, an dem man die Hosen fallen lassen kann, ohne dass sich jemand beschwert. Ein Eigenheim!

Aber mal ehrlich, wenn man sich aktuell so umschaut, fühlt sich dieser Traum manchmal so erreichbar an wie ein Parkplatz in der Innenstadt am Samstagnachmittag. Man stellt sich die Frage: War früher wirklich alles einfacher?

(Mindestlesedauer: 4 Minuten)


Die "guten alten Zeiten" sind… nun ja, alt. Und vorbei.

Erinnert ihr euch an die 2010er Jahre? Ach, das war eine Zeit. Die Zinsen waren im Keller – so tief, man hätte einen Bergmann gebraucht, um sie zu finden. Gleichzeitig stiegen zwar die Immobilienpreise, aber hey, die Einkommen zogen auch irgendwie mit.

Die Forscher haben ein geniales Maß für die Erschwinglichkeit entwickelt: die Tilgungsdauer. Also, wie viele Jährchen man braucht, bis die Bude endlich abbezahlt ist. Und jetzt haltet euch fest: Im Jahr 2015 erreichte diese Dauer ihren absoluten Tiefpunkt bei 15 Jahren! FÜNFZEHN JAHRE! Das ist kürzer, als manche Leute brauchen, um sich für eine neue Couch zu entscheiden! Man konnte sich quasi eine Immobilie leisten, ohne einen Pakt mit dem Finanzteufel für die nächsten vier Jahrzehnte schließen zu müssen.


Und dann kam 2022… BÄM! 💥

Ja, und dann kam das Jahr 2022 und schlug ein wie eine Abrissbirne. Plötzlich schossen nicht nur die Zinsen in die Höhe, sondern auch die Energie- und Instandhaltungskosten explodierten förmlich. Eine absolute Katastrophe für jeden, der gerade seinen Traum vom Eigenheim verwirklichen wollte.

Stellt euch das mal bildlich vor: Die monatliche Belastung für ein Haus ist nicht nur der Kredit. Nein, nein. Da kommen ja noch die Nebenkosten obendrauf, die plötzlich auch beschlossen haben, Bodybuilding zu machen und ihre Muskeln spielen zu lassen.

Dieser Chart zeigt es schwarz auf… äh, blau und grün: Seit 2021 sind die Energie- und Instandhaltungskosten durch die Decke gegangen. Das Geld, das man für die Tilgung hätte nutzen können? Puh, weg, verheizt und verbaut.

Das Ergebnis dieser unheiligen Dreifaltigkeit aus Zinsen, Preisen und Nebenkosten? Die erwartete Tilgungsdauer katapultierte sich auf einen Spitzenwert von 37 JAHREN! Ich wiederhole: SIEBENUNDDREISSIG. In dieser Zeit könnte man dreimal den Mount Everest besteigen, einen Doktortitel in Raketenwissenschaft machen und wahrscheinlich fließend Klingonisch lernen. Es ist absurd! 🤯


Wo stehen wir HEUTE? Der große Realitätscheck.

Okay, tief durchatmen. Es gibt einen kleinen Lichtblick. Nach dem Schock von 2022 sind die Zinsen und auch die Immobilienpreise etwas zurückgegangen, was die Tilgungsdauer wieder auf erträglichere

25 Jahre gedrückt hat. Das ist immer noch eine halbe Ewigkeit, aber immerhin nicht mehr genug Zeit, um eine ganze Generation aufwachsen zu sehen.

ABER, und das ist ein großes, fettes "Aber" im Stil von "Ich liebe es, wenn ein Plan funktioniert" (nur dass der Plan hier nicht so toll ist): Der jüngste Preisanstieg bei Immobilien hat die Nadel schon wieder auf knapp 28 Jahre hochschnellen lassen. Es ist ein ständiges Auf und Ab. Man fühlt sich wie auf einem finanziellen Trampolin, das von jemand anderem bedient wird.

Die Zukunft? Ungewiss. Ob die Zinsen wirklich weiter fallen, ist fraglich, vor allem, wenn der Bund neue Schulden plant, was die Zinsen für alle wieder teurer machen könnte. Es scheint, als würde sich die Erschwinglichkeit aktuell eher wieder verschlechtern.

Mein Fazit à la Wanzlik

Also, was lernen wir daraus? Sich heute eine Immobilie zu kaufen, ist ungelogen fast doppelt so schwer wie noch vor 10 Jahren. Das ist eine harte Pille, die man schlucken muss, besonders für junge Familien und alle Kaufwilligen. Die Zeiten des "ach, das wird schon irgendwie gehen" sind vorbei. Heute braucht man einen Plan, einen verdammt guten Plan. Man muss realistisch sein, knallhart kalkulieren und darf sich von schönen monatlichen Raten nicht blenden lassen. Entscheidend ist, was am Ende an Restschuld übrig bleibt und wie lange man dafür schuften muss.

Das sind leider keine guten Nachrichten, ich weiß. Aber hey, ich bin nur der Überbringer. Und jetzt gehe ich erstmal einen Kaffee trinken. Einen sehr großen. Wahrscheinlich zwei. ☕☕

Bleibt tapfer und bis nächste Woche!

#ImmoPuls #Immobilien #Wohnen #Eigenheim #Finanzierung #Bauzinsen #ErschwinglichkeitVonWohneigentum #Immobilienmarkt #ReneWanzlik #ImmobilienWahnsinn #03082025 #Realitätscheck

🚀📲Schluss mit der Zettelwirtschaft – Jetzt wird digital beurkundet und Sie sind der große Gewinner! 🎉✅

Entdecken Sie, wie das neue Gesetz zur elektronischen Präsenzbeurkundung die Immobilienbranche revolutioniert! Mit digitalen Urkunden beschleunigen Sie Transaktionen und sichern sich entscheidende Wettbewerbsvorteile. Seien Sie der Vorreiter in der Digitalisierung!

Hallöchen, meine Freunde der gemauerten Werte! Hier ist wieder euer rasender Immobilien-Junkie, der Rene Wanzlik, mit einer Nachricht, die einschlägt wie eine Abrissbirne! Die da oben in Berlin haben ein Gesetz zur Einführung einer elektronischen Präsenzbeurkundung auf den Weg gebracht, das die Notariate in unserem Lande digital auf links krempeln wird! Das ist nicht nur technischer Schnickschnack, meine Lieben, das ist eine strategische Revolution für jeden, der mit Immobilien sein Geld verdient.

Meine Auswertung für Euch: Profizeug

Das bisherige Malheur: Der doppelte Medienbruch! 🐌

Stellt euch dieses Theater vor: Bisher war das ja so’n Ding… Man entwirft den schönen Kaufvertrag am Computer, druckt ihn auf teurem Papier aus, alle kritzeln ihre Unterschrift drauf, nur damit der Notar das Ganze dann wieder einscannt, um es digital ins Archiv zu packen. Ein Hin und Her, das der Fachmann „doppelter Medienbruch“ nennt – eine systemische Ineffizienz, die unsere Transaktionen verlangsamt und unnötig Personal und Ressourcen bindet. Für uns als Investoren bedeutet das: längere Kapitalbindung und mehr Reibungsverluste. Aber damit ist jetzt Schluss!

Die glorreiche Lösung: Die „digital geborene“ Urkunde! 🚀

Hoppla, jetzt wird’s modern! Das Herzstück der Reform ist die „elektronische Niederschrift“ – eine von Beginn an digitale Urkunde. Der Notartermin findet weiterhin persönlich statt, aber der Prozess ist revolutionär:

  • Unterzeichnung am Bildschirm: Nach der Verlesung (die nun auch rechtssicher vom Bildschirm erfolgen darf ) habt ihr zwei Möglichkeiten zur Unterschrift:
    Ganz lässig per Hand: Ihr unterschreibt auf einem Signatur-Pad oder Tablet, so wie man's vom Paketboten kennt. Das ist die pragmatische Lösung für alle, die keine spezielle Technik haben.
    Mit der Profi-Methode: Ihr nutzt eure persönliche Qualifizierte Elektronische Signatur (QES). Das ist der höchste Sicherheitsstandard, einer echten Unterschrift absolut gleichgestellt und für große oder internationale Deals strategisch vorzuziehen.
  • Das Notar-Siegel 2.0: Nachdem alle unterschrieben haben, versiegelt der Notar das gesamte Dokument mit seiner eigenen QES. Das garantiert dieAuthentizität (es ist wirklich von diesem Notar) und die Integrität (nichts wurde nachträglich verändert).

Der strategische Turbo für Investoren: Hier steckt die Musik! 📈

Jetzt mal Butter bei die Fische: Der wahre Vorteil liegt nicht darin, dass die Notargebühren sinken (das tun sie nämlich nicht ), sondern in der unglaublichen

Beschleunigung der gesamten Transaktion!

  • Finanzierung im Express-Tempo: Die vielleicht wichtigste Änderung betrifft die §§ 873 & 875 BGB. Bisher musste die Bank auf die postalische Zustellung der Grundschuldbestellungsurkunde warten, um das Darlehen auszuzahlen. Zukünftig genügt dieelektronische Übermittlung einer beglaubigten Abschrift, um die rechtliche Bindung zu erzeugen! Das verkürzt die Zeit bis zur Kaufpreiszahlung von Tagen auf Minuten. Euer Kapital ist schneller im Einsatz!
  • Blitzschnelle Kommunikation: Dank der Neufassung von § 130 BGB wird eine notarielle Erklärung (z.B. die Ausübung eines Vorkaufsrechts) schon mit dem Zugang einer elektronisch beglaubigten Abschrift wirksam. Das ist schneller, sicherer und besser nachweisbar als jedes Einschreiben.
  • Einfachere Nebenschauplätze: Mit dem neuen § 129 BGB können auch Begleitdokumente wie Gesellschafterbeschlüsse oder Zustimmungserklärungen einfach und schnell digital per Signatur-Pad beglaubigt werden. Das beschleunigt die mühsame Beschaffung von Unterlagen Dritter erheblich.

Der Haken? Das Puzzle ist noch nicht komplett! 🤔

Ganz ohne Aber geht es natürlich nicht. Zwei Dinge müsst ihr wissen:

  1. Das Erbrecht bleibt analog: Testamente und Erbverträge sind von der elektronischen Beurkundung explizit ausgeschlossen und müssen weiterhin auf Papier errichtet werden. Wer seine Nachfolge regelt, braucht also ein hybrides Dokumentenmanagement.
  2. Die Behörden müssen mitziehen: Der Prozess ist erst dann lückenlos digital, wenn auch alle anderen Stellen – wie Finanzämter (Stichwort: Unbedenklichkeitsbescheinigung) und Kommunen (Vorkaufsrechte) – voll digital angebunden sind. Daran wird noch gearbeitet, das Ziel ist der 1. Januar 2027.

Ihr Action-Plan: So werdet Sie zum digitalen Vorreiter! ✅

Wer jetzt proaktiv handelt, sichert sich einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil.

  • Checkliste für euch Schlaumeier: Führt QES für eure Zeichnungsberechtigten ein und schult eure Teams im Umgang mit den neuen digitalen Urkunden.
  • Die Wahl des richtigen Notars: Fragt euer Notariat gezielt nach der technischen Ausstattung! Arbeitet mit Kanzleien zusammen, die die elektronische Beurkundung als neuen Standard proaktiv einsetzen. Die technologische Kompetenz des Notars wird zum strategischen Hebel!
  • Bringt eure Bude auf Vordermann: Stellt sicher, dass euer Dokumentenmanagementsystem (DMS) die neuen elektronischen Urkunden sicher speichern und die Signaturen verifizieren kann.

Die Digitalisierung des Rechtsverkehrs ist unumkehrbar, meine Freunde! Wer jetzt die Weichen stellt, ist der Gewinner von morgen.

Bis zum nächsten Mal, bleibt flüssig und baut was Schönes! Euer Rene Wanzlik 😂👍

#ImmoPuls #Immobilien #Digitalisierung #Notar #Beurkundung #Gesetzentwurf #Zukunft #Investor #Strategie #ElektronischePräsenzbeurkundung #19072025

🔥 Punkt 5: Leerstand weg, Wohnraum her! Die „Total-Abschreibung“ für Umnutzung & Nachverdichtung! 🏢➡️🏠

Leerstehende Büros in Wohnraum verwandeln und dabei massive Steuervorteile genießen? Mit unserem neuen Modell der „Total-Abschreibung“ wird das Realität! Ein revolutionärer Schritt, um die Wohnungsnot zu bekämpfen und Investoren anzulocken.

Hallo Immobilianer! 👋 Rene Wanzlik hier, euer Experte für den Immobilien-Dschungel, mit den heißesten News direkt aus der Baugrube! 🏗️ Schnallt euch an, denn wir gehen in die Zielgerade mit Punkt fünf von fünf entscheidenden Schritten, um die deutsche Immobilienwirtschaft wieder voll nach vorn zu bringen! 💪

Wir haben über Deregulierung, Bauland-Turbo, Eigenheim-Traum und stabile Materialpreise gesprochen. Jetzt kommt der letzte, aber absolut entscheidende Schlag gegen den Wohnungsmangel: Wir machen leerstehende Büros zu Wohnungen und nutzen jeden Winkel unserer Städte! 🚀 Stellt euch vor, der Staat gibt einen so krassen Steuervorteil, dass Investoren nur so auf die Idee springen, aus alten Gewerbeflächen nagelneuen, bezahlbaren Wohnraum zu zaubern, oder bestehende Gebäude aufzustocken! 🤯 Genau das verspricht unser fünftes Modell: "Total-Abschreibung" für Umnutzung zu Sozialwohnungen und Nachverdichtung. Klingt nach einer Win-Win-Situation, oder? 😉


🏡 Das Kernziel: Sofortiger Wohnraum aus bestehenden Flächen! 🏙️

Das große Ziel dieses Modells ist es, einen außergewöhnlich starken, sofortigen finanziellen Anreiz zu schaffen, um dringend benötigten Sozial- und bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Wie das gehen soll? Indem wir leerstehende Nichtwohngebäude umnutzen und gleichzeitig die städtische Nachverdichtung massiv ankurbeln! Flächeneffizienz ist hier das Zauberwort! ✨


💥 Der Haupthebel: Nahezu 100%ige Abschreibung im ersten Jahr! 💸

Das ist der absolute Hammer! Dieses Modell schlägt eine radikale, temporäre Abkehr von den bisherigen, eher trägen Abschreibungsmodellen vor (vergesst lineare AfA von 3% oder degressive 5%!). Hier können Investoren für qualifizierende Projekte fast die gesamten Investitionskosten im Jahr der Fertigstellung von ihrem zu versteuernden Einkommen absetzen.

Stellt euch das vor – ein Rechenbeispiel, das euch umhaut:Du als Investor kaufst ein leerstehendes Bürogebäude für 2 Millionen Euro und investierst weitere 3 Millionen Euro in den Umbau zu 50 bezahlbaren Sozialwohnungen. Die Gesamtkosten sind also 5 Millionen Euro.

  • Mit normaler AfA (z.B. 3% linear): Du könntest pro Jahr 150.000 Euro abschreiben (3% von 5 Mio. Euro). Das dauert ewig, bis sich das rechnet!
  • Mit der "Total-Abschreibung": Du kannst nahezu 5 Millionen Euro im Jahr der Fertigstellung steuerlich geltend machen! Das drückt deine Steuerlast im ersten Jahr massiv und macht das Projekt sofort extrem attraktiv! Dein Cashflow schießt in die Höhe! 🎉

Aber welche Projekte bekommen diesen Mega-Steuervorteil?

  • Umnutzungen: Die Umwandlung von nachweislich langfristig leerstehenden Büro-, Einzelhandels- oder Leichtindustrieflächen in Wohneinheiten. Und das Wichtigste: Diese Wohnungen müssen als Sozial-/bezahlbarer Wohnraum (z.B. unter den Regeln der "Neuen Wohngemeinnützigkeit") für einen erheblichen Zeitraum (z.B. 20-30 Jahre) vermietet werden! Das ist kein Luxus-Umbau, das ist sozialer Wohnraum!
  • Nachverdichtung: Die Schaffung von erheblichen neuen Wohnkapazitäten in bestehenden Wohngebäuden in urbanen Kernbereichen (denkt an Dachaufstockungen, Bebauung von Innenhöfen, Hinzufügen ganzer Stockwerke). Auch hier gilt: Ein signifikanter Anteil der neuen Einheiten muss langfristig sozial-/bezahlbaren Mieten unterliegen. Das nutzt unsere knappen Flächen optimal aus und schafft Wohnraum dort, wo er am dringendsten gebraucht wird!

Ganz wichtig: Es gibt strenge Bedingungen! Langfristige Mietbindungen mit klaren Durchsetzungsmechanismen und hohen Strafen bei Nichteinhaltung (z.B. Rückforderung der gesamten Steuervorteile!). Und Baukostenobergrenzen (wie bei §7b EStG) könnten weiter gelten, um Luxussanierungen zu verhindern. Wir wollen bezahlbaren Wohnraum, keinen Marmorpalast!


💰 Was bringt's? Das Potenzial ist gewaltig! 📈

Die Vorteile sind unschlagbar:

  • Ein rascher Anstieg von Sozial- und bezahlbaren Wohneinheiten im bestehenden städtischen Gefüge. Wir bauen nicht auf der grünen Wiese, sondern nutzen das, was da ist!
  • Revitalisierung leerstehender Immobilien – endlich ein Ende der "Geisterhäuser" in unseren Städten!
  • Effiziente Nutzung städtischer Flächen, was gut für die Umwelt und unsere Lebensqualität ist.
  • Die Geschwindigkeit und die Unmittelbarkeit der vollständigen Abschreibung im ersten Jahr sind ein viel stärkerer Anreiz als alles bisher Dagewesene. Das könnte Projekte freisetzen, die unter den aktuellen Bedingungen einfach nicht wirtschaftlich sind!

🚧 Aber gibt's da keine Haken? 🤔 Klaro, auch hier gibt's Herausforderungen!

  • Massiver sofortiger Steuerausfall: Das ist die größte Sorge der Finanzminister!
    Lösungsansatz: Die Maßnahme ist streng temporär (z.B. ein 5-Jahres-Fenster für Projektstarts). Das jährlich förderfähige Gesamtinvestitionsvolumen könnte begrenzt werden. Wir müssen argumentieren, dass dies privates Kapital für soziale Ziele freisetzt, das sonst direkte Staatsausgaben erfordern würde. Und die Schaffung von Wohnraum generiert langfristig ja auch andere Steuereinnahmen!
  • Mitnahmeeffekte und Missbrauch: Könnten Projekte subventioniert werden, die sowieso stattgefunden hätten, oder könnten Kosten künstlich aufgebläht werden?
    Lösungsansatz: Hier braucht es strenge Definitionen von "langfristig leerstehend" und "erhebliche Nachverdichtung" sowie unabhängige Überprüfung. Baukostenobergrenzen für die abschreibungsfähige Summe sind Pflicht. Der Fokus liegt auf Projekten, die aktuell nachweislich unwirtschaftlich sind.
  • Sicherstellung langfristiger Sozialbindung: Was, wenn Investoren den Steuervorteil einstreichen und sich dann den Bindungen entziehen?
    Lösungsansatz: Robuste rechtliche Vereinbarungen, Grundbucheintragungen und saftige Strafen bei Vertragsbruch (z.B. vollständige Rückforderung der Steuervorteile plus Zinsen!). Am besten bevorzugen wir Projekte mit etablierten Sozialwohnungsträgern als Partnern.
  • Komplexität der Umsetzung: Definition der Förderfähigkeit, Überprüfung, Überwachung – das klingt nach Bürokratie.
    Lösungsansatz: Wir nutzen bestehende Rahmenbedingungen wo möglich und brauchen eine dedizierte Taskforce zur Aufsicht.

💡 Warum das alles? Weil es zwei Probleme auf einmal löst! 🏙️🏠

Dieses Modell könnte die finanzielle Attraktivität der Umwandlung von problematischen Gewerbeimmobilien in dringend benötigten Wohnraum radikal verändern. Wir gehen zwei städtische Herausforderungen gleichzeitig an: Gewerbeleerstand und Wohnungsmangel! Viele dieser leerstehenden Gebäude liegen in zentralen, gut angebundenen Lagen – ideal für Wohnungen! Und die Umnutzung ist oft kosteneffizienter als der Neubau auf der grünen Wiese.

Der enorme sofortige Steuervorteil könnte eine neue Klasse von "Impact-Investoren" anlocken: vermögende Privatpersonen oder Fonds, die nach sozial verantwortlichen Anlagen mit starken Steuervorteilen suchen, selbst wenn die laufenden Mietrenditen gering sind. Das verbreitert die Finanzierungsbasis für bezahlbaren Wohnraum!

Die temporäre Natur der "Total-Abschreibung" erzeugt einen starken "Nutze-es-oder-verliere-es"-Impuls und könnte zu einer konzentrierten Welle von Bau- und Umnutzungsaktivitäten führen. Das erfordert natürlich eine sorgfältige Steuerung der Baukapazitäten und Materiallieferketten (daher die Verbindung zu unserem Modell 4!). Wenn Modell 4 und 5 gleichzeitig umgesetzt werden, kann die Preis-/Angebotsstabilität aus Modell 4 die durch Modell 5 getriebene Nachfrage nach Materialien und Arbeitskräften ideal unterstützen.


So, liebe Immobilien-Freunde, das war's für heute von eurem Rene Wanzlik! Das war der fünfte und letzte entscheidende Punkt, den wir anpacken müssen, um unsere Immobilienwirtschaft wieder voll nach vorn zu bringen. Ein wirklich spannendes und mutiges Konzept, oder? Wir sind gespannt, was die Zukunft bringt! 😉 Bis bald!

#ImmoPuls #ReneWanzlik #TotalAbschreibung #Umnutzung #Nachverdichtung #SozialerWohnungsbau #ImmobilienNews #LeerstandWeg #NachhaltigesBauen #Immobilienrevolution #Bau_aktuell #Immobilienmarkt #Neubau #Innovation #2025Juli06 #5PunktePlan

🔥 Punkt 3: Eigenheim-Traum verwirklichen! „Negative Grunderwerbsteuer“ und Eigenkapital-Booster für Erstkäufer! 🚀

Erfahren Sie, wie eine „Negative Grunderwerbsteuer“ und Eigenkapitalzuschüsse den Traum vom Eigenheim für Erstkäufer Wirklichkeit werden lassen. Entdecken Sie innovative Lösungen zur Förderung nachhaltigen Wohnens.

Hallo Immobilianer! 👋 Rene Wanzlik hier, euer Experte für den Immobilien-Dschungel, mit den heißesten News direkt aus der Baugrube! 🏗️ Schnallt euch an, denn heute geht's weiter mit Punkt drei von fünf entscheidenden Schritten, um die deutsche Immobilienwirtschaft wieder voll nach vorn zu bringen! 💪


In der letzten Woche haben wir uns den "Bauland-Turbo" angeschaut, der uns mehr Baugrundstücke bescheren soll. Heute richten wir den Blick auf einen der größten Stolpersteine für viele Familien und junge Menschen: den Eintritt ins eigene Heim! Stellt euch vor, die Hürden für den Immobilienkauf schrumpfen, und der Traum vom Eigenheim wird für Erstkäufer greifbar – besonders wenn sie auf Nachhaltigkeit setzen! 🏡✨ Genau das verspricht unser drittes Modell: "Negative Grunderwerbsteuer" und Eigenkapital-Zuschussfonds für Erstkäufer neuer, nachhaltiger Eigenheime. Klingt nach einem echten Lichtblick, oder? 😉


🏡 Das Kernziel: Wohneigentum leichter machen und nachhaltigen Neubau fördern! 🔑

Das große Ziel dieses Modells ist es, die Eintrittsbarriere zum Wohneigentum für Erstkäufer signifikant zu senken. Gleichzeitig wollen wir die Nachfrage nach neuen, nachhaltigen Wohnungen stimulieren und direkte Eigenkapitalunterstützung bieten. Deutschland hat eine der niedrigsten Wohneigentumsquoten in Europa (nur 45%!) – das wollen wir ändern! 📈


💥 Der Haupthebel: Grunderwerbsteuer-Erlass und "Negative Steuer" als Booster! 💰

Das ist der Knaller! Für anspruchsberechtigte Erstkäufer, die ein neu gebautes Eigenheim zur Selbstnutzung erwerben, das strenge Nachhaltigkeitsstandards erfüllt (denkt an EH40 mit QNG-Zertifizierung, wie es bei KfW-Programmen gefordert wird), würde die Grunderwerbsteuer (derzeit bis zu 6,5%) komplett entfallen! 🎉 Das ist ein direkter Schlag gegen eine der größten Nebenkosten beim Kauf.

Ein kleines Rechenbeispiel:Stell dir vor, du kaufst dein erstes neues, nachhaltiges Eigenheim für 400.000 Euro in NRW, wo die Grunderwerbsteuer 6,5% beträgt.

  • Vorher: Du zahlst 26.000 Euro Grunderwerbsteuer aus eigener Tasche – das sind die ersten Hürden!
  • Mit diesem Modell: 0 Euro Grunderwerbsteuer! Das sind 26.000 Euro, die du nicht mehr aufbringen musst! Ein riesiger Batzen Eigenkapital, der frei wird!

Aber es kommt noch besser! Zusätzlich zum Erlass würden diese Käufer einen direkten, nicht rückzahlbaren Zuschuss aus einem zweckgebundenen "Wohn-Eigenkapitalfonds" erhalten. Dieser Zuschuss fungiert als "negative Grunderwerbsteuer" oder direkte Eigenkapitalzuführung.

  • Beispiel: Nehmen wir an, es sind 5% des Kaufpreises bis zu einer bestimmten Obergrenze. Bei unserem 400.000 Euro Haus wären das 20.000 Euro zusätzlich geschenkt für dein Eigenkapital! 🤯

Das bedeutet in unserem Beispiel: Statt 26.000 Euro zahlen zu müssen, bekommst du sogar 20.000 Euro dazu! Eine Differenz von 46.000 Euro, die den Eigenheimkauf plötzlich realistisch erscheinen lässt!


💰 Wie finanzieren wir diesen Eigenkapital-Booster? Hier sind die Optionen! 💡

  • Option A: Anti-Spekulations-Abgabe: Eine neue Steuer auf kurzfristige Immobilienweiterverkäufe (z.B. innerhalb von 5 Jahren), bei denen ohne große eigene Investitionen riesige Gewinne eingestrichen werden. Ausgenommen wären natürlich selbstgenutzte Hauptwohnsitze! Das ist ein direkter Angriff auf die Bodenspekulation!
  • Option B: Reformierte Immobilien-Erbschaftsteuer: Eine gezielte Reform, die sehr große Immobilienvermögen stärker in den Blick nimmt und deren Erträge diesem Fonds zugutekommen. Das ist ein Schritt zu mehr Gerechtigkeit, indem Schlupflöcher für Unternehmen (wie die "Share Deals", die wir auch angehen müssen!) geschlossen werden.

🚧 Aber gibt's da keine Haken? 🤔 Klaro!

Natürlich gibt's auch hier Kritiker und Herausforderungen, die wir im Blick haben müssen:

  • Fiskalische Auswirkungen: Ein Steuererlass und direkte Zuschüsse sind teuer, besonders wenn die Grunderwerbsteuereinnahmen ohnehin sinken.Lösungsansatz: Die Finanzierungsquellen (Anti-Spekulations-Abgabe, Erbschaftsteuerreform) sind entscheidend. Eine phasenweise Einführung oder Obergrenzen für den Zuschuss sind denkbar. Das Argument ist, dass die Ankurbelung des Baus am Ende andere Steuereinnahmen und wirtschaftliche Vorteile generiert, die die Kosten ausgleichen. Langfristig könnte es sich also rechnen!
  • Inflationäre Effekte (Mitnahmeeffekte): Könnten Verkäufer/Entwickler einfach die Preise erhöhen und den Zuschuss "abschöpfen"?Lösungsansatz: Die Verknüpfung mit Neubau ist wichtig, da hier das Angebot elastischer ist. Preistransparenz und die Kombination mit Maßnahmen zur Erhöhung des Baulandangebots (wie unser Modell 2!) können den allgemeinen Preisdruck dämpfen. Selbst wenn Preise leicht steigen, wird die Erschwinglichkeit für Erstkäufer durch das gesparte Eigenkapital deutlich besser!
  • Komplexität und politischer Widerstand: Neue Abgaben oder eine Erbschaftsteuerreform sind politisch heikel.Lösungsansatz: Hier braucht es eine starke öffentliche Argumentation basierend auf Fairness und dem dringenden Wohnraumbedarf. Die klare Zweckbindung der Mittel für den Eigenkapitalfonds ist unerlässlich.
  • Definitionen von "Erstkäufer" und "nachhaltig": Könnte administrativ komplex werden.Lösungsansatz: Wir nutzen bestehende, klare Definitionen (z.B. kein früherer Immobilienbesitz in Deutschland) und bewährte Nachhaltigkeitszertifizierungen wie QNG.

💡 Warum das alles? Weil wir den Fokus neu setzen müssen! 🎯

Dieses Modell könnte einen Teil des Baufokus weg vom reinen Mietwohnungsbau, der durch Regulierungen oder Risiken ins Stocken gerät, hin zum Segment der Selbstnutzer verlagern. Das diversifiziert den Markt und nutzt die Kapazitäten der Bauwirtschaft besser aus. Wenn Mietinvestitionen unattraktiver werden, schafft die gezielte Förderung von selbstgenutzten Neubauten einen neuen Motor für die Bautätigkeit.

Das Konzept der "negativen Steuer" als direkter, nicht rückzahlbarer Eigenkapitalzuschuss ist super wirksam, weil sie die unmittelbare Kapitalhürde überwindet, die oft der Hauptgrund für "Schwellenhaushalte" ist, nicht ins Wohneigentum zu kommen. Sein Erfolg könnte sogar Vorbild für andere soziale oder wirtschaftliche Förderprogramme sein!

Die Wahl der Finanzierung (Anti-Spekulations-Abgabe vs. Erbschaftsteuer) ist entscheidend – beide haben unterschiedliche Verteilungswirkungen. Der politisch gangbarste Weg zur Finanzierung dieses Fonds wird über den Erfolg entscheiden.


So, liebe Immobilien-Freunde, das war's für heute von eurem Rene Wanzlik! Das war der dritte von fünf entscheidenden Punkten, die wir anpacken müssen, um unsere Immobilienwirtschaft wieder auf Kurs zu bringen und den Traum vom Eigenheim für viele wieder wahr werden zu lassen. Ein wirklich spannendes Thema, oder? Bleibt dran, denn der Immobilienmarkt schläft nie! 😉 Bis nächste Wochen!