🌟 120.000 Euro mehr oder weniger bei Sanierung in Sicht: 24 Wohnungen in neuem Glanz! 🌟

Die umfassende Sanierung von 24 Wohnungen umfasst Dach-, Fassaden- und Fenstersanierungen mit einem Investitionsvolumen von rund 400.000 Euro. Durch strategische Nutzung der Umsatzsteueroption und BAFA-Förderprogramme lassen sich bis zu 30% der Investitionssumme einsparen. Ein detaillierter Sanierungsplan maximiert die finanziellen Vorteile für Investoren.

Liebe Immobilien-Freunde,

heute lüfte ich den Vorhang und werfe einen Blick auf eine aufregende Sanierung von 24 Wohnungen! 🏢💪 Hier wird kein Stein auf dem anderen gelassen, denn es stehen umfassende Hüllensanierungen von Dach, Fassade und Fenstern an. Ich investiere rund 400.000 € in dieses Projekt. Ich könnte wetten, die meisten würde auch die 400k Euro einfach so ausgeben.💶🏠

Strategische Investitionen und steuerliche Optimierung 🧐📈

Hier wird clever geplant! Ich denke strategisch voraus und nutze die Umsatzsteueroption ab sofort! für die vermieteten Monteurzimmerwohnungen. Meine vermögensverwaltende KG stellt meinem gewerblichen Zwischenmieter jetzt die 7 prozentige Umsatzsteuersatz für Beherbergungsleistungen in Rechnung. Dadurch halte ich zwei Drittel der gezahlten Umsatzsteuer der Investitionssumme sofort zurück. 💡💸

Doch das ist noch nicht alles! Durch die Inanspruchnahme der BAFA-Förderprogramme, können bei Einhaltung bestimmter UW-Werte von Fenstern und Fassadendämmung satte 15% des Nettobetrags erstattet werden. Und als wäre das nicht genug, gibt es bei Erstellung eines detaillierten Sanierungsfahrplans nochmal 5% obendrauf! 📜🔍

Fazit: Durchdachte Planung für finanzielle Optimierung! 📊✅

Hier zeigt sich, wie wichtig eine strategische und gezielte Herangehensweise bei Sanierungsprojekten ist. Rund 30% der Investitionssumme kann durch die cleveren Maßnahmen zurückgehalten werden! 👏🏆

Liebe Investoren,

jetzt ist die Zeit für kluge Entscheidungen! Informiert euch seriös und umgebt euch mit kompetenten Beratern. 📚💡 Und vergesst nicht, regelmäßig den ImmoPuls zu lesen – eure Quelle für wertvolle Einblicke und Tipps!

🚀✨Packen wir es gemeinsam an und maximieren wir euren Erfolg! 🗣️

Mit freundlichen Grüßen,
Rene Wanzlik 🤝

P.s.:Meine Rechnung:

Hier geht's zur detaillierten Kalkulation:

📊 Berechnung der Umsatzsteuer:

  • Investitionssumme: 400.000 €
  • Umsatzsteuer (19%): 400.000 € * 0,19 = 76.000 €

📉 Zwei Drittel der Umsatzsteuer:

  • Zurückgehaltene Umsatzsteuer: 76.000 € / 3 * 2 = 50.666,67 €

💡 Ermittlung des Nettobetrags:

  • Nettobetrag: 400.000 € – 50.666,67 € = 349.333,33 €

💸 Berechnung der Fördermittel (20% des Nettobetrags):

  • Fördermittel: 349.333,33 € * 0,20 = 69.866,67 €

🔗 Zusammenführung von zurückgehaltener Umsatzsteuer und Fördermitteln:

  • Gesamte Einsparungen: 50.666,67 € + 69.866,67 € = 120.533,34 €

Staatliche Eingriffe und ihre Wirkung auf den Wohnungsmarkt 🏢📉

Die Studie „Transformation des Wohnens in Deutschland“ beleuchtet die Auswirkungen staatlicher Eingriffe auf den Wohnungsmarkt. Eigentumsbildung wird zunehmend schwieriger, während energetische Sanierungen durch Fördermittel positiv bewertet werden. Zwei Drittel der Befragten erwarten eine Zunahme staatlicher Einflussnahme, sind jedoch skeptisch hinsichtlich der Wirksamkeit dieser Maßnahmen.

Liebe Immobilienfreunde🏡, haltet eure Hüte fest! 🎩

Heute tauchen wir tief in die faszinierende Studie „Transformation des Wohnens in Deutschland“ ein, die von der TU Darmstadt und Baufi24 durchgeführt wurde. Die Erkenntnisse sind so spannend, dass wir sie uns genau anschauen müssen. Also, bereit? Los geht's! 🚀

Der Staat mischt kräftig mit auf dem Wohnungsmarkt. Was bedeutet das für uns?

  • Eigentumsbildung: Der Traum vom Eigenheim ist für viele in weite Ferne gerückt. Nur noch wenige sehen eine Chance, sich ein Eigenheim zu leisten. 🏠💸
  • Fördermittel für energetische Maßnahmen: Jeder zweite Eigentümer profitiert von staatlichen Fördermitteln für energetische Sanierungen. Die meisten sehen diese Unterstützung positiv! 🌿🔋
  • Zunehmende staatliche Einflussnahme: Zwei Drittel der Befragten glauben, dass der staatliche Einfluss auf ihre Wohnsituation weiter zunehmen wird. Viele sind jedoch skeptisch, ob staatliche Eingriffe immer die gewünschten Ergebnisse liefern. 🤔

Haushalte und staatliche Maßnahmen

Nicht alle Haushalte sind gleichermaßen betroffen. Hier ein paar interessante Erkenntnisse:

  • Generationen: Jüngere Generationen, besonders die 31- bis 40-Jährigen, fühlen sich stärker von staatlichen Maßnahmen beeinflusst. 🚸👶
  • Wohnort: Städter fühlen sich häufiger von staatlichen Eingriffen betroffen als Bewohner ländlicher Gebiete. 🌆🏡
  • Einkommen: Haushalte mit höheren Einkommen werden seltener von staatlichen Maßnahmen beeinflusst, da viele Programme an Bedürftigkeit geknüpft sind. 💰

Die wichtigsten Treiber der Wohnsituation

Der Staat hat es nicht leicht, alle Faktoren, die die Wohnsituation beeinflussen, optimal zu steuern. Die wichtigsten Treiber laut der Befragten sind:

  • Klimawandel
  • Immobilienpreise
  • Zinsentwicklung

Hier hat der Staat einen moderaten Einfluss, aber keinen dominanten. Besonders kritisch wird die staatliche Einflussnahme auf Energiepreise und die Verfügbarkeit von Fachkräften gesehen. 🌍🏡

Energetische Sanierungen und staatliche Fördermittel

Energetische Sanierungen sind ein großes Thema! 63 % der Eigentümer planen in den nächsten fünf Jahren Renovierungen und jeder zweite gibt an, dass staatliche Fördermittel ihre Entscheidung beeinflussen. 🔧🏘️

Zukünftige staatliche Einflussnahme

Die Studie zeigt, dass die privaten Haushalte damit rechnen, dass der Staat in Zukunft noch stärker in ihre Wohnsituation eingreifen wird. Dies betrifft insbesondere sozialpolitische und finanzpolitische Maßnahmen. 💼📈

Eine bessere Koordination ist gefragt

Um die Effizienz wohnpolitischer Maßnahmen zu erhöhen, ist eine bessere Abstimmung zwischen den politischen Instanzen notwendig. Der Bund, die Länder und die Kommunen müssen Hand in Hand arbeiten, um die Herausforderungen des Wohnungsmarktes zu meistern. 🤝🏢

Zusammenfassung:

  • Staatliche Eingriffe und ihre Auswirkungen: Der staatliche Einfluss auf den Wohnungsmarkt ist massiv. Fördermittel für energetische Sanierungen werden von vielen Eigentümern positiv gesehen, aber die zunehmende staatliche Einflussnahme wird kritisch betrachtet. Zwei Drittel der Befragten glauben, dass der staatliche Einfluss weiter zunehmen wird, doch viele zweifeln daran, dass dies die gewünschten Ergebnisse bringt.
  • Ungleiche Betroffenheit: Nicht alle Haushalte sind gleichermaßen betroffen. Jüngere Generationen und Städter fühlen sich stärker von staatlichen Maßnahmen beeinflusst. Haushalte mit höheren Einkommen werden seltener beeinflusst, da viele Programme an Bedürftigkeit geknüpft sind.
  • Wichtige Treiber der Wohnsituation: Klimawandel, Immobilienpreise und Zinsentwicklung sind die wichtigsten Treiber der Wohnsituation. Der Staat hat hier nur begrenzt Einfluss. Besonders kritisch wird die staatliche Einflussnahme auf Energiepreise und die Verfügbarkeit von Fachkräften gesehen.
  • Energetische Sanierungen und Fördermittel: 63 % der Eigentümer planen in den nächsten fünf Jahren energetische Sanierungen. Staatliche Fördermittel beeinflussen diese Entscheidungen stark.

Meine Meinung: Markt statt Staat

Die Ergebnisse sind klar: Der Staat versucht, durch Subventionen und Eingriffe Nachteile auszugleichen. Doch ich bin der Meinung, dass diese Maßnahmen den Markt verzerren und langfristig mehr schaden als nützen. Der Immobilienmarkt sollte sich selbst regulieren dürfen, um wieder zu gesunden. Nur so können wir eine nachhaltige und faire Wohnsituation schaffen.

Bleibt dran für weitere spannende Einblicke in die Welt des Wohnens und der Immobilien. 😊👋

Euer René Wanzlik

💰Immobilienpreisprognose bis 2035: Wo lohnt sich der Kauf wirklich?🌍

Die Immobilienpreisprognose bis 2035 zeigt, dass Städte wie Leipzig und Potsdam mit jährlichen Wertsteigerungen von über 2% führend sind. Regionen in Sachsen-Anhalt und Thüringen hingegen verzeichnen rückläufige Preise, bedingt durch strukturelle Schwächen und mangelhafte Infrastruktur. Investitionen lohnen sich besonders in Geb

Liebe Immobilienfreunde,

heute werfen ich einen Blick auf die heißesten Immobilienmärkte Deutschlands bis 2035 ! 🌍

💰 Dank meiner Recherche der aktuellen Postbank-Prognose und dem Bundesamt für Bauwesen und Raumordnungdem Analysen zur Ausstattung, Konzeption, Lage und Dynamik weiß ich nun genau, wo Ihr Euch am besten niederlassen solltet. 🚀

Top-Performer: Wo der Preis boomt! 🚀

  • Leipzig, Stadt: +2,19% pro Jahr
  • Potsdam, Stadt: +1,98% pro Jahr
  • Landshut, kreisfreie Stadt: +1,94% pro Jahr
  • Dachau, Landkreis: +1,87% pro Jahr
  • Bodenseekreis, Landkreis: +1,86% pro Jahr
  • München, Landeshauptstadt: +1,84% pro Jahr
  • Aurich, Landkreis: +1,77% pro Jahr

Leipzig und Potsdam führen das Rennen an – und das mit Recht! Diese Städte bieten nicht nur hohe Wertsteigerungen, sondern auch eine exzellente Lebensqualität. 🌟

Regionen im Abwärtstrend 📉

Leider gibt es auch weniger erfreuliche Nachrichten: Sachsen-Anhalt und Thüringen zeigen eine rückläufige Preisentwicklung. Dies spiegelt die bekannten strukturellen Schwächen und mangelnde infrastrukturelle Anbindung wider. 🚧

Zentrale Orte: Die Grundlage gleichwertiger Lebensverhältnisse

Unsere bisherigen Analysen der zentralen Orte zeigen deutliche Unterschiede in der Ausstattung und Versorgung. Ziel ist es, gleichwertige Lebensverhältnisse zu schaffen, doch die Realität sieht oft anders aus. Besonders in den Bereichen Bildung und Gesundheit gibt es noch viel zu tun.

  • Bildungsfunktion: In Hessen fehlen in der Hälfte der zentralen Orte weiterführende Schulen. Bayern glänzt hier mit einer soliden Versorgung, während Rheinland-Pfalz noch nachziehen muss. 🏫
  • Gesundheitsversorgung: 42% der Mittelzentren haben kein Krankenhaus der Grundversorgung. In sechs Oberzentren fehlt eine stationäre Gesundheitsversorgung gänzlich. Dies stellt ein erhebliches Risiko für die Bevölkerung dar. 🏥

Verkehrs- und digitale Anbindung 🌐🚍

Ein weiterer wichtiger Punkt: die Erreichbarkeit! Regionen wie Bayern und Nordrhein-Westfalen punkten mit guter Verkehrsanbindung und solider Breitbandversorgung. In den östlichen Bundesländern gibt es jedoch noch deutlichen Nachholbedarf.

  • Verkehrsanbindung: Viele zentrale Orte sind gut an den öffentlichen Nahverkehr angebunden, doch die Qualität variiert stark. Im Durchschnitt gibt es in jedem Oberzentrum rund 200 Bushaltestellen mit mindestens 30 Abfahrten pro Tag. 🚍
  • Digitale Infrastruktur: Besonders in den östlichen Bundesländern ist die Breitbandversorgung miserabel. In Thüringen, Sachsen, Brandenburg und Sachsen-Anhalt sind weniger als 5% der Haushalte mit schnellem Internet (400 Mbit/s) versorgt. Hier müssen viele auf der Datenautobahn im Schneckentempo unterwegs sein. 🌐

Wirtschaftliche Entwicklung: Licht und Schatten

Zentrale Orte zeigen eine bessere Beschäftigtenentwicklung als nicht zentralörtliche Orte. Während Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz gut dastehen, sieht es in Sachsen-Anhalt düster aus: Hier stagnieren oder schrumpfen viele Mittelzentren. Dies hat direkte Auswirkungen auf die Attraktivität und Zukunftsfähigkeit dieser Regionen. 💼

Fazit: Wo Ihr investieren solltet!

Investiert in Regionen mit guter Infrastruktur und starken wirtschaftlichen Aussichten. Leipzig, Potsdam und München sind Top-Tipps! 💡

Bleibt dran für weitere spannende Einblicke und aktuelle Trends rund um Immobilien! 😊🏡

Herzliche Grüße,

Rene Wanzlik, Ihr Immobilienexperte bei ImmoPuls

#ImmoPuls #Immobilien #Preisprognose #Deutschland #Immobilienmarkt #Infrastruktur #Bildung #Gesundheit #Verkehr #Internet #16Juni2024

💸🔥Heiße Förder-Action in der Immobilienwelt: Knallhart kassieren für grüne Heizungen! 🏡💰

Ab dem 1. Juni 2024 können noch mehr Gruppen staatliche Fördermittel für den Austausch alter Gas- und Ölheizungen gegen umweltfreundlichere Modelle beantragen. Selbstnutzende Eigentümer in Mehrfamilienhäusern und Wohnungseigentümergemeinschaften sind nun ebenfalls förderberechtigt. Die Förderung kann bis zu 70 % der Kosten betragen, wobei bestimmte Wärmepumpen zusätzliche Boni erhalten.

mmoPuls: Die heißesten Neuigkeiten aus der Immobilienwelt mit Rene Wanzlik! 💼🔥

Na, ihr Immobilienhelden! 😄

Heute, am 01. Juni 2024, hab' ich 'ne Runde frische News und ne langweilige Zusammenfassung (am Ende)für euch, die eure Immobilienherzen höher schlagen lassen! 🏡❤️

Heiße Förder-Action für eure Heizungen, Leute! 💸�*

Also, ab nächsten Dienstag geht's rund! Jetzt können noch mehr Gruppen staatliche Kohle abstauben, um ihre alten Gas- und Ölheizungen gegen umweltfreundlichere Modelle zu tauschen. Sogar die selbst nutzenden Eigentümer in Mehrfamilienhäusern und Wohnungseigentümergemeinschaften können mitmischen! 🏢🌿

Unterstützung en masse für Hausbesitzer! 🏠🛠️

Schon seit 'nem halben Jahr können Besitzer von Einfamilienhäusern, die da selbst wohnen, Hilfe für den Heizungsswitch beantragen. Knapp 27.000 Anträge sind schon beim Wirtschaftsministerium gelandet. Und im August rocken dann auch die Vermieter und die Eigentümer von Wohnungen das Förderkarussell! 💰🔧

Förderparty für alle Heizungstypen! 🌡️�*

Bis zu 70 Prozent Förderung sind drin – je nachdem, was bei euch so abgeht. Und für bestimmte Wärmepumpen gibt's auch noch extra Boni. Dazu 'n fetter Geschwindigkeitsbonus für alle, die frühzeitig ihre Heizung upgraden wollen! 🚀

Wichtige Dates und Tipps zum Abfahren! 📅�*

Hausbesitzer mit grünem Daumen können sich 'nen zinsgünstigen KfW-Förderkredit schnappen. Und es wird geraten, nicht auf dem heißen Stein zu sitzen, sondern gleich mal in die Puschen zu kommen, um Lieferengpässe zu umschiffen. 💡💪

Ausblick und Forderungen für die Zukunft! 🌟�*

Die Experten sagen: Sichert euch die Kohle für die Zukunft, damit wir nicht alle im Regen stehen. Nutzt die fetten Fördermöglichkeiten, bevor die Party vorbei ist! 🌿💶

So, meine lieben Immobilien-Fans, bleibt dran und rockt weiterhin die Immobilienwelt wie echte Champions! Bis zum nächsten "ImmoPuls" Newsletter! 💼📰

Euer Schreiberling Rene Wanzlik vom Immobilienblock! 🖋️😎

Quelle: https://www.kfw.de/inlandsfoerderung/Heizungsf%C3%B6rderung/

Übersicht: Heizungsförderung: Wichtige Informationen und Termine

Antragsberechtigte Gruppen

Aktuell (bis Ende August 2024)

  • Eigentümerinnen und Eigentümer von selbstgenutzten Einfamilienhäusern.
  • Eigentümerinnen und Eigentümer von Mehrfamilienhäusern.
  • Wohnungseigentümergemeinschaften (WEG) für Maßnahmen am Gemeinschaftseigentum.

Ab Ende August 2024

  • Eigentümerinnen und Eigentümer von vermieteten Einfamilienhäusern.
  • Eigentümerinnen und Eigentümer von selbstbewohnten oder vermieteten Eigentumswohnungen in WEGs für Maßnahmen am Sondereigentum.

Förderfähige Maßnahmen

  • Solarthermische Anlagen
  • Biomasseheizungen
  • Wärmepumpen
  • Brennstoffzellenheizungen
  • Wasserstofffähige Heizungen (Investitionsmehrausgaben)
  • Innovative Heizungstechnik
  • Errichtung, Umbau, Erweiterung von Gebäudenetzen (Förderung durch BAFA)

Finanzierungsformen

1. Zuschuss

  • Registrieren im Kundenportal „Meine KfW“.
  • Zuschuss bis zu 70 % der förderfähigen Kosten.
  • Antragsstellung bis spätestens 30. November 2024 für Vorhabenbeginn zwischen 29. Dezember 2023 und 31. August 2024.

2. Kredit

  • Seit dem 27. Februar 2024 beantragbar bei einem Finanzierungspartner.
  • Nur in Kombination mit einer Zuschusszusage erhältlich.
  • Kredit bis zu 120.000 Euro je Wohneinheit.
  • Kredit Nr. 358, 359 Einzelmaßnahmen Ergänzungskredit – Wohngebäude.

Vorgehensweise zur Antragstellung

1. Beratung und Planung

  • Beratung durch Expertinnen und Experten für Energieeffizienz oder Fachunternehmen für Heizungstechnik.

2. Vertragsabschluss

  • Abschluss eines Lieferungs- oder Leistungsvertrags.

3. Vorhabensumsetzung

  • Umsetzung des Vorhabens auf eigenes Risiko.

4. Registrierung und Antragstellung

  • Registrierung im Kundenportal „Meine KfW“.
  • Erstellung einer Bestätigung zum Antrag (BzA) durch eine Expertin oder einen Experten.

5. Nachweise

  • Bestätigung nach Durchführung (BnD) erstellen lassen.
  • Identifizierung durchführen und Nachweise einreichen.

Weitere Hinweise

Sonderregelungen

  • Bei Vorhabenbeginn zwischen dem 29. Dezember 2023 und dem 31. August 2024, nachträgliche Antragstellung bis zum 30. November 2024 möglich.

Kombinationsmöglichkeiten

  • Kombination mit anderen öffentlichen Fördermitteln bis zu einer Grenze von 60 % der förderfähigen Kosten möglich.

Unternehmens- und Kommunalförderung

Unternehmen

  • Ab Ende August im Kundenportal „Meine KfW“ registrieren und beantragen.

Kommunen

  • Ab Ende August Registrierung im Kundenportal „Meine KfW“ und Antragstellung für das neue Förderprodukt Heizungsförderung für Kommunen – Wohn- und Nichtwohngebäude (422).

Weitere detaillierte Informationen finden Sie auf der Webseite des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) sowie im Bundesanzeiger.

Dieses Dokument bietet eine strukturierte Übersicht über die verschiedenen Aspekte der neuen Heizungsförderung in Deutschland, inklusive der antragsberechtigten Gruppen, förderfähigen Maßnahmen und Finanzierungsformen.

Kaufnachfrage boomt in den Metropolen um fast 50 Prozent! 📈

Nach einem Rückgang im Jahr 2023 steigt die Kaufnachfrage nach Immobilien in Metropolen um 49 Prozent. Die Preise für Bestandswohnungen und Einfamilienhäuser entwickeln sich unterschiedlich, während Neubauwohnungen leicht günstiger werden.

Hallo liebe Immobilien-Enthusiasten! 🏡💼

Immobilienscout hat geschaut und rausgefunden: Nach einem leichten Rückgang im Jahr 2023 erleben wir nun eine starke Zunahme der Kaufnachfrage im Immobilienmarkt. Besonders in den Metropolen ist das Interesse am Kauf von Immobilien um beeindruckende 49 Prozent gestiegen! Aber nicht nur dort, auch im Umland (+31 Prozent), in anderen Städten (+39 Prozent) und auf dem Land (+24 Prozent) ist die Nachfrage deutlich gestiegen. 🌆🏞️

Preise für Bestandswohnungen zeigen positive Entwicklung! 💰🏠

Im ersten Quartal 2024 stiegen die Angebotspreise für Bestandswohnungen deutschlandweit um 0,6 Prozent auf durchschnittlich 2.490 Euro pro Quadratmeter. Besonders in Köln (+1,5 Prozent) und München (+1,3 Prozent) sind die Preise angestiegen. In Berlin (-5,1 Prozent) und Frankfurt am Main (-5,4 Prozent) hingegen gab es Preisabschläge. Insgesamt liegen die Preise vielerorts noch unter dem Niveau des Vorjahres. 📊

Überraschende Entwicklungen bei Neubau-Eigentumswohnungen! 🆕🏢

Im ersten Quartal 2024 sind die Angebotspreise für Neubauwohnungen deutschlandweit um 0,5 Prozent gesunken. München bleibt mit 10.481 Euro pro Quadratmeter die teuerste Stadt für Neubauwohnungen, gefolgt von Stuttgart. Leipzig hingegen zeigt sich als preisgünstige Alternative. Die Preise stiegen hier im Vergleich zum Vorjahr um 5,3 Prozent. 🌇

Durchweg gestiegene Preise für Einfamilienhäuser im Jahresvergleich! 🏘️💸

Sowohl im Bestand als auch im Neubau sind die Preise für Einfamilienhäuser im ersten Quartal 2024 leicht angestiegen oder stabil geblieben. Besonders in Düsseldorf und Berlin zeigen sich starke Preisanstiege. In den Hochpreis-Metropolen München und Stuttgart hingegen sind die Angebotspreise gesunken. 📈📉

Im Jahresvergleich zeigt sich der stärkste Preisanstieg für Wohnhäuser in Düsseldorf im Bestand (+ 1,7 Prozent) und in Berlin beim Neubau (+ 5,4 Prozent).

Das waren die neuesten Entwicklungen auf dem Immobilienmarkt! Viel Spaß beim Lesen und bis zum nächsten ImmoPuls Newsletter! 📰✨

Lesezeit: ca. 5 Minuten

Erstellt von Rene Wanzlik für ImmoPuls am 16. April 2024.

Erster Advent – Ein Lichtblick in dunklen Zeiten der Zwangsräumungen 🕯️ #ImmoPuls #Besinnlichkeit #1Advent2023

Liebe Immobilienfreunde, heute am ersten Advent möchte ich, Rene Wanzlik, ein Thema ansprechen, das unsere Herzen in der stillen Zeit besonders berühren sollte. Wir zünden die erste Kerze an und denken an diejenigen, die kein warmes Zuhause haben. #ErsterAdvent #Nachdenklichkeit #ZuhauseFürAlle

Liebe Immobilienfreunde, heute am ersten Advent möchte ich, Rene Wanzlik, ein Thema ansprechen, das unsere Herzen in der stillen Zeit besonders berühren sollte. Wir zünden die erste Kerze an und denken an diejenigen, die kein warmes Zuhause haben. Gerade jetzt, in diesem Moment des Lesens, sind viele Menschen unfreiwillig auf der Straße. #ErsterAdvent #Nachdenklichkeit #ZuhauseFürAlle

Über 27.300 Zwangsräumungen im Jahr 2022 – Eine Zahl, die zum Innehalten einlädt 🏠💔

In der heutigen Ausgabe von ImmoPuls spreche ich dieses Thema absichtlich an, denn es ist wichtig, dass wir uns bewusst werden: Während wir uns auf Weihnachten vorbereiten, ist die Realität für viele eine ganz andere. Mehr als 27.319 Wohnungen wurden im vergangenen Jahr zwangsgeräumt, und die Dunkelziffer könnte noch höher liegen. #Mietschulden #SozialeVerantwortung

Was können wir tun? 🤝

Als Teil der Immobilienbranche und als Menschen mit Mitgefühl müssen wir überlegen, wie wir helfen können. Ist es nicht gerade jetzt zur Adventszeit unsere Pflicht, für jene da zu sein, die Unterstützung brauchen? Könnte nicht jede vermiedene Zwangsräumung ein kleines Weihnachtswunder sein? #Hilfsbereitschaft #Mitmenschlichkeit

Die Mahnung der Politik 🗣️

Caren Lay mahnt zu Recht an, dass wir handeln müssen. Es geht um Menschen und deren Existenzen. Lasst uns gemeinsam dafür einstehen, dass Wohnen ein Grundrecht bleibt und nicht zur Luxusware wird. #PolitischeVerantwortung #Wohnungsnot

Ein Moment des Innehaltens 🕯️

In dieser besinnlichen Zeit sollten wir innehalten und überlegen, was jeder von uns tun kann. Vielleicht ist es die Unterstützung einer lokalen Obdachlosenhilfe oder das Engagement für sozialen Wohnungsbau. Jeder Schritt zählt. #Adventszeit #GutesTun

Abschließende Gedanken zum Advent 🌟

Wir sind mehr als nur Makler, Bauträger oder Investoren – wir sind Teil der Gesellschaft. Lasst uns also an diesem ersten Advent nicht nur Kerzen anzünden, sondern auch Hoffnung und Wärme in die Herzen jener bringen, die es am meisten brauchen.

Ich wünsche euch einen besinnlichen ersten Advent und hoffe, dass wir alle etwas von unserem Glück teilen können.

Euer nachdenklicher Rene Wanzlik 🕯️🏘️✨

💥🏡 Cornwall Council haut rein: Wohnungen für £1 und £25 Millionen Extra in der Stadtkasse! 🤑🏡💥

📰 ImmoPuls – Ihr täglicher Leitfaden für Immobilienfragen 🏠

Hallo liebe ImmoPuls-Fans, hier ist wieder euer Rene Wanzlik! Heute habe ich eine richtig gute Nachricht für euch, die zeigt, wie innovatives Immobilienmanagement bei Kommunen aussehen kann. Cornwall Council hat es geschafft! 🎉👏

🏢 Flats für £1 verkauft!

Ja, ihr habt richtig gehört! Cornwall Council hat Grade 11 gelistete Wohnungen im Wert von £640,000 für nur £1 verkauft, um sicherzustellen, dass bezahlbarer Wohnraum in der Stadt Looe erhalten bleibt. Die Three Seas Community Land Trust wird eine £1-Millionen-Renovierung durchführen. Das ist ein echter Game-Changer für die Gemeinde und ein großes Lob an den Rat! 🙌💡

Video

🏖️ Doppelte Gemeindesteuer für Zweitwohnungen!

Das ist aber noch nicht alles! Besitzer von Zweitwohnungen und leerstehenden Immobilien, aufgepasst: Der Rat hat beschlossen, die Gemeindesteuer für euch zu verdoppeln. Wer seine Immobilie über ein Jahr leer stehen lässt, muss sogar mit einer 100-prozentigen Prämie rechnen. Das bringt der Gemeinde schätzungsweise 25 Millionen Pfund pro Jahr ein! 💰👍

🤩 Meine Meinung:

Ich muss sagen, das ist wirklich beeindruckend! Cornwall Council zeigt, wie man Immobilien optimal, flexibel und sinnvoll nutzen kann. Sie lösen nicht nur das Problem des bezahlbaren Wohnraums, sondern füllen auch die Stadtkasse und machen die Stadt für Touristen attraktiver. Ein großes Lob an den Gemeinderat für diese klugen Entscheidungen! 👏🌟

Was denkt ihr darüber? Ist das der richtige Weg, um die Immobilienkrise in den Griff zu bekommen? Lasst es mich wissen! 🗨️👇

#CornwallCouncil #ImmoPuls #ReneWanzlik #Immobilienmanagement #BezahlbarerWohnraum #Tourismus #Stadtkasse 🎉🏠