Kuratiert und kommentiert von Rene, einem erfahrenen Immobilienexperten, bietet dieser Newsletter tiefe Einblicke in aktuelle Markttrends, Investitionsmöglichkeiten und wertvolle Tipps für Käufer, Verkäufer und Investoren. Ob Sie ein erfahrener Immobilienprofi oder ein Neuling in der Branche sind, "ImmoInsights mit Rene" bietet Ihnen die Informationen, die Sie benötigen, um fundierte Entscheidungen zu treffen und auf dem Laufenden zu bleiben.
Entdecken Sie, wie das Modell „Gebäudetyp E-Plus“ durch radikale Deregulierung und Haftungsverschiebung die Baukosten um bis zu 25% senken könnte. Weniger Bürokratie, mehr Innovation und schnellerer Bauabschluss – ideal für Großentwickler! 🏗️💡
Hallo Immobilianer!
👋 Rene Wanzlik hier, euer Experte für den Immobilien-Dschungel, mit den heißesten News direkt aus der Baugrube! 🏗️ Schnallt euch an, denn heute geht's um was ganz Großes – den ersten von fünf entscheidenden Schritten, um die deutsche Immobilienwirtschaft wieder voll nach vorn zu bringen! 💪
Stellt euch vor, der Bürokratie-Wust am Bau wird einfach weggeschnitten, wie eine alte Tapete! ✂️ Genau das verspricht unser heutiges Thema: Das Modell "Radikale Deregulierung und Haftungsverschiebung mittels 'Gebäudetyp E-Plus'". Klingt kompliziert? Ist es aber gar nicht so sehr, wenn man genau hinhört! 😉
🚀 Das Kernziel: Weniger Kosten, mehr Speed! 💨
Das große Ziel dieses Modells ist es, die Baukosten und -zeiten drastisch zu reduzieren. Wie das gehen soll? Ganz einfach: Wir minimieren die "nicht-essenziellen regulatorischen Auflagen". Schluss mit dem ganzen "Mercedes"-Schnickschnack, wenn ein solides "Golf"-Modell auch reicht! 🚗💨
💥 Der Haupthebel: "Gebäudetyp E-Plus" und Haftungsverschiebung! 🤝
Dieser "Gebäudetyp E-Plus" geht noch weiter als die aktuellen "Gebäudetyp E"-Vorschläge. Er soll einen radikal vereinfachten Satz von Kernanforderungen umfassen, der sich nur noch auf das Wesentliche konzentriert: strukturelle Sicherheit, Brandschutz und grundlegende Hygiene. Alles, was wir als "Komfortstandards" kennen – mehr Schallschutz, die genaue Anzahl der Steckdosen oder superduper-Energieeffizienz (wenn nicht extra vereinbart) – soll rausfliegen! Die Bundesregierung deutet ja schon mit dem aktuellen Gesetzentwurf zum Gebäudetyp E an, dass Komfortstandards ohne explizite Vereinbarung nicht geschuldet sind. "E-Plus" würde das für Profis ausweiten.
Und jetzt kommt der Clou: Ein klarer Rechtsrahmen soll es Bauherren und Investoren (anfangs vielleicht nicht für den einzelnen Häuslebauer, um den Ärger klein zu halten 😉) erlauben, diesen reduzierten Standards explizit zuzustimmen und die Haftung für Konsequenzen aus diesen Abweichungen zu übernehmen. Tschüss, "Haftangstverträge"! 👋 So können wir die "Dauerbremse für Investitionen" lösen, die uns der Staat mit seinen starren Auflagen angelegt hat. 🚧
💰 Was bringt's? Das Potenzial ist riesig! 🤑
Die Erwartung ist phänomenal: 15-25% Baukostenreduktion bei "E-Plus"-Gebäuden und dazu noch beschleunigte Projektabschlüsse! Stell dir vor, du baust nicht nur günstiger, sondern auch schneller! 🎉 Das ZIA Frühjahrsgutachten fordert einen "Befreiungsschlag: weg mit dem Wust an starren Regulierungen!" – und genau das wäre es!
🚧 Aber gibt's da keine Haken? 🤔 Klaro!
Natürlich gibt's auch Kritiker und Herausforderungen:
Sicherheit und Qualität: Führt das zu minderwertigem Wohnraum? Das Modell sagt: Nein! Kernsicherheitsstandards (Statik, Brandschutz) bleiben bestehen. Die Haftungsverschiebung gilt nur für die Komfort- oder Übereffizienzstandards, und das bei voller Transparenz für den Auftraggeber. Bei Mietobjekten, die unter "E-Plus" gebaut werden, muss alles klar offengelegt werden.
Nachhaltigkeit: Was ist mit den Klimazielen, wenn Energieeffizienz reduziert wird? "E-Plus" könnte eine Basislinie definieren, höhere Energieeffizienz wäre dann eine freiwillige Option. Es geht darum, unnötige "Überspezifikation" zu beseitigen. Der Zielkonflikt zwischen Klimazielen und niedrigen Baukosten ist bekannt.
Widerstand von Interessengruppen: Die Industrien, die von komplexen Standards profitieren, werden nicht Hurra schreien. Hier könnte eine phasenweise Einführung helfen, zum Beispiel zuerst bei Studentenwohnheimen.
💡 Warum das alles? Weil das aktuelle System uns ausbremst! 🐌
Experten sagen, die aktuelle Normsetzung, die stark von "interessierten Kreisen" beeinflusst wird, treibt die Kosten in die Höhe. Der "Gebäudetyp E-Plus" mit Haftungsverschiebung könnte diese Dynamik aufbrechen. Wenn der Kunde die Haftung für die Nichtanwendung von teuren Standards übernehmen kann, sinkt der Anreiz, immer die teuerste Lösung zu wählen. Das fördert Innovationen und kosteneffektive Lösungen! Und mal ehrlich, ein einfacheres Regelwerk könnte sogar die Einhaltung wichtiger Vorschriften verbessern, wenn das jetzige Labyrinth so komplex ist, dass man sich darin verläuft! 🤯
🏘️ Für wen ist das was? Die Profis zuerst!
Der Erfolg des "Gebäudetyps E-Plus" hängt stark von der Sachkenntnis und Risikobereitschaft der Bauherren ab. Das ist eher was für Großentwickler oder institutionelle Investoren als für einzelne Familien. Große Wohnungsbaugesellschaften können die Risiken und Vorteile besser bewerten. Eine phasenweise Einführung oder gezielte Anwendung ist also sinnvoll. Der aktuelle Gesetzentwurf unterscheidet ja auch schon zwischen professionellen Kunden und Verbrauchern.
Nächste Woche schauen wir auf die schlummernden Grundstücke – Modell 2: Bauland-Turbo! 🚜💥 Bleibt dran – und denkt dran: Weniger kann mehr sein, wenn man’s richtig macht!
Erleben Sie spannende Wege zur Lösung der Wohnungskrise in Deutschland mit Rene Wanzlik. Entdecken Sie mutige Konzepte, die den Wohnungsbau revolutionieren. Seien Sie bereit für originelle Ansätze aus der neuen Serie.
Hallo ihr Lieben von ImmoPuls! 🖐️
Hier spricht Rene Wanzlik – und ich sag euch eins: Ab heute wird nicht mehr gejammert, sondern gemacht! 😤 Die Wohnungskrise in Deutschland? Die ist real. Aber wir lassen uns davon nicht unterkriegen – wir krempeln die Ärmel hoch, denken neu und handeln mutig! 💪🏽
Heute beginnt unsere neue Serie: „5 x Klartext mit Rene Wanzlik: So retten wir den Wohnungsbau Deutschland!“ 🏠🔥
In den nächsten Ausgaben nehme ich euch mit auf eine Reise durch fünf echte Kracher-Konzepte. Kein wischiwaschi, kein Blabla – sondern handfeste Modelle, die unser Land aus der Baukrise holen können. Und ja, dabei geht’s auch mal gegen den Strich – aber genau das brauchen wir jetzt! 💥
Was erwartet euch?
🔹 Modell 1 – Gebäudetyp E-Plus: Weniger Regeln, mehr Wohnraum – wie weniger wirklich mehr sein kann! 🔹 Modell 2 – Bauland-Turbo: Schluss mit dem Grundstücksschlaf! Der Wecker für Spekulanten! 🔹 Modell 3 – Negative Grunderwerbsteuer: Der Staat gibt was dazu! Wie junge Familien ins Eigenheim kommen. 🔹 Modell 4 – Modulbau & Materialpreis-Stabilität: Bauen wie Lego – schnell, sauber, günstig! 🔹 Modell 5 – Total-Abschreibung: Aus Alt mach Neu – wie leere Büros zu Wohnungen werden!
Und das Beste: Ich zeig euch nicht nur, was geht – sondern wie’s gehen kann. 💡
🏁 Heute geht’s los!
In der nächsten Ausgabe (Modelle 1 im Fokus!) erkläre ich, warum der Gebäudetyp E-Plus nicht nur ein Bürokratie-Befreiungsschlag ist, sondern das Fundament für ein neues Wohnbau-Zeitalter. Klingt radikal? Ist es auch – und genau darum reden wir drüber! 😎
Entdecke, wie du als Investorin nicht nur finanziell profitieren, sondern auch ethisch handeln kannst. Lerne, Mieten fair zu gestalten und sowohl Wirtschaft als auch Gesellschaft positiv zu beeinflussen. Ein Muss für verantwortungsbewusste Investoren!
Na, meine lieben Immo-Jongleure und Ziegelstein-Zampanos! Palim-Palim und herzlich willkommen zur neuesten Ausgabe von ImmoPuls – Eurem wöchentlichen Weckruf aus der wunderbaren Welt des Betongolds! 🥳 Hier spricht euer persönlicher Fliesenleger der Herzen, der einzigartige Rene Wanzlik, direkt von der Baustelle des Wissens!
Heute, meine Damen, Herren und diverse Bausparfüchse, krempeln wir mal die Ärmel hoch und schauen, was wirklich hinter der Fassade steckt. Es geht nicht nur um schnöden Mammon oder darum, wer den höchsten Kran hat. Nee, nee! Wir beleuchten heute mal die Moral von der Geschicht' beim Investieren in Steine, äh, Immobilien. Kann man mit Anstand reich werden oder ist das so wahrscheinlich wie ein Bagger im Porzellanladen? 🧐 Schnallt die Bauhelme fest, es wird philosophisch, aber mit Schmackes! 🚀
I. Einleitung: Das Gleichnis von den anvertrauten Talenten – Neu aufgemischt für uns Immo-Profis!
A. Die olle Kamelle, die immer noch rockt! 🎸
Kennt ihr die Story von den anvertrauten Talenten? (Matthäus 25, 14-30, für die Streber unter uns 🤓). Da drückt so'n reicher Pinkel seinen Dienern ein paar Silberlinge in die Hand, bevor er in die Karibik abdüst. Einer kriegt fünf, einer zwei, einer nur einen – typisch Chef, oder? 😉 Die ersten beiden machen Party, äh, wirtschaften damit und verdoppeln die Kohle. Der Dritte? Buddelt das Geld ein wie ein Hamster seine Nüsse. Als der Boss zurückkommt, gibt's Lob für die Zocker und 'ne verbale Klatsche für den Sparfuchs. "Treue und Tüchtigkeit" waren gefragt, nicht Versteckspielchen! Diese Leier ist heute noch aktuell, meine Freunde, auch wenn's um eure Immobilien geht!
B. Perspektivwechsel: Aus Zinsen wird Miete – Palim-Palim! 🔄
Jetzt kommt der Clou! Wir bei ImmoPuls denken ja immer um die Ecke. Stellt euch vor, die "Talente" sind keine schnöden Münzen, sondern eure schicken Anlageimmobilien! 🏢 Und die "Zinsen", die der Chef sehen will? Das ist eure knallharte Miete! Jawoll!
Die Miete, meine Lieben, ist das tägliche Brot (und der Kaviar 🍤) des Immobilieninvestors. Das ist die Kohle, die der Mieter latzt, um in eurer Bude hausen zu dürfen. Ohne Miete wärd ihr ja nur Hausbesetzer mit Grundbucheintrag! 😂 Die Miete ist nicht nur euer Einkommen, sie bestimmt auch den Wert eurer Klötze, die Rendite und ob der Markt brummt oder schnarcht. Wir gucken uns das Ganze also aus der Sicht eines knallharten, aber (hoffentlich) herzensguten Immobilieninvestors an, der auf ethische Mieteinnahmen und Wertsteigerung aus ist. Klingt gut, oder? 👍
C. Der Immo-Investor als Butler seiner Majestät, des Kapitals! 🎩
Das Gleichnis zeigt uns: Wer fette Vermögenswerte verwaltet – und Immobilien sind nun mal fett, oder? – der hat auch Verantwortung! Ihr seid quasi die Diener, denen die "Talente" in Form von Immobilienkapital anvertraut wurden. Und der unausgesprochene Auftrag lautet: Erhalten und vermehren, aber zackig! 💨
D. Tabelle für Dummies (und schlaue Füchse!): Theologie trifft Ziegelstein! 🧱
Damit auch der letzte Bauarbeiter versteht, was hier Phase ist, hier 'ne kleine Übersetzungshilfe:
Spekulative Gewinne ohne was dafür zu tun / Marktengpässe ausnutzen (Achtung, dünnes Eis!) ⛸️
Seht ihr? Die Moral von der Geschicht' passt auf eure Buden wie der Deckel auf den Topf! Bei Immobilien wird's sogar noch deutlicher: Geld kann man ja nicht anfassen, aber 'ne Immobilie schon! Da sieht man sofort, ob der Investor "tüchtig" war (schickes Haus, glückliche Mieter) oder "faul" (Bruchbude, Schimmel an der Wand). 🤢 Und weil's bei "Miete" immer um Menschen geht, die irgendwo wohnen wollen, habt ihr von Anfang an 'ne soziale Verantwortung am Hacken. Das ist nicht wie beim Zinseszocken an der Börse, wo keiner den anderen kennt!
II. Die „Anvertrauten Talente“ (Eure Immobilien!): Wertschöpfung durch klingelnde Mietkassen! 🤑
A. Immobilien: Nicht nur Steine, sondern Goldesel! 🐴✨
Eure Immobilien sind keine toten Steinhaufen, sondern quicklebendige "Talente", die Miete abwerfen und im Wert steigen können wie ein Heißluftballon!. Ihr verdient durch Mieteinnahmen, Wertsteigerung und vielleicht noch durch Geschäfte, die von eurer Bude abhängig sind (z.B. der Kiosk im Erdgeschoss). Das ist doch 'ne feine Sache: Passives Einkommen (naja, fast 😉), stabiler Cashflow, Steuervorteile, Risikostreuung und die Chance, mit dem Geld der Bank noch mehr zu reißen – alles Arten, wie ihr eure "Talente vermehrt". Besonders für die "Kaufen-und-Liegenlassen"-Strategen unter euch sind Mieteinnahmen wie ein warmer Regen, der eure Ausgaben deckt, euer Vermögen aufbläst und sofort Rendite bringt. Die Miete ist also der Lohn eurer Arbeit, so wie die Zinsen im Gleichnis!
B. Der aktive Investor: Mehr als nur Schlüsselübergabe!
🔑🏃♂️ Ein Immobilien-Investor, der was auf sich hält, "wirtschaftet" mit seinen Buden. Das heißt: Mieter sorgfältig aussuchen (keine Mietnomaden, bittschön!), regelmäßig den Pinsel schwingen, strategisch renovieren, um den Wert zu steigern, und aufpassen, was der Markt so treibt. Das unterscheidet den "treuen und tüchtigen Diener" von der Schlafmütze, die ihr Talent "vergräbt". Eine vergammelte Immobilie ist wie ein vergrabener Schatz – nur dass er stinkt! 🤢 Vermieter können mit den Mieteinnahmen ja Hypotheken, Reparaturen und Steuern zahlen und trotzdem noch was für die eigene Tasche übrig haben. Und jetzt kommt's: Ihr könnt den Wert eurer Hütte sogar "erzwingen", indem ihr schlau renoviert und sie aufmotzt! Dann könnt ihr mehr Miete verlangen und habt mehr Eigenkapital in der Bude. Das ist wie Doping für euren Cashflow und die Wertsteigerung!. Das nenn ich mal "Talente vermehren" mit Stil! 😎
C. Fleißige Diener & schlaue Immo-Füchse: Ein unschlagbares Team! 🦊🤝
Die Parallelen sind doch glasklar: Die Diener, die ihre Talente verdoppelt haben, sind wie ihr, wenn ihr durch kluges Management und Reinvestitionen (Mieteinnahmen für neue Fliesen oder gleich 'ne neue Wohnung ) eure Mietrenditen und Immobilienwerte in die Höhe schraubt. Die Freude vom Chef im Gleichnis? Das ist eure finanzielle und persönliche Befriedigung, wenn ihr seht, dass eure Immobilien-Strategie aufgeht – und das alles mit Anstand! 😊
Und kennt ihr den "Hebel-Effekt" (Leverage)? Das ist, wenn ihr mit wenig eigenem Geld (euer "Talent") 'ne viel teurere Immobilie kauft, indem ihr euch Geld von der Bank leiht. Das ist wie bei den Dienern, die unterschiedlich viel Startkapital hatten. Mit 'nem kleinen Hebel könnt ihr plötzlich 'ne Villa kontrollieren, die fünfmal so viel wert ist wie euer Einsatz! Die Rendite (oder der Verlust, Obacht! 😬) bezieht sich dann auf die große Villa, nicht nur auf euer bisschen Eigenkapital. Da wird die Verantwortung natürlich riesig, aber auch der mögliche Gewinn! Das macht die Lektion vom Gleichnis noch viel, viel deutlicher!
Auch wenn Mieteinnahmen oft als "passiv" bezeichnet werden – Pustekuchen! 🎂 Ein fleißiger Investor weiß: Von nix kommt nix! Klar, irgendwann läuft's vielleicht von alleine, aber bis dahin ist's ein Haufen Arbeit, die Mieteinnahmen und den Wert der Immobilie oben zu halten. Das ist genau das "Wirtschaften", von dem im Gleichnis die Rede ist. Der echte "faule Diener" im Immobiliengeschäft ist der, der passives Einkommen erwartet, ohne einen Finger krumm zu machen. Leerstand, Ärger mit Mietern, Reparaturen – all das kann euren schönen Cashflow auffressen. Hausverwalter machen ja auch nicht Däumchen drehen, sondern suchen Mieter aus, treiben die Miete ein und kümmern sich um Reparaturen – alles aktive Tätigkeiten! Wer nur rumsitzt und wartet, dass die Tauben gebraten in den Mund fliegen, dessen Bude verfällt. Die "Passivität" ist also eher das Ergebnis von harter Arbeit und nicht 'ne Eigenschaft der Immobilie selbst. Das ist wichtig für's Verständnis von "Miete" als Belohnung für eure Mühen! 💪
III. Vom „Zinsverbot“ zur fairen „Miete“: Die Geschichte wiederholt sich – auch bei Immobilien! 📜➡️🏡
A. Der böse Schatten des „Wuchers“ – Gilt das auch für Miete? 👻
Früher gab's ja dieses "Zinsverbot", weil die Kirche Angst hatte, dass die armen Leute ausgebeutet werden. Das wirft natürlich die Frage auf: Kann 'ne hohe oder "ungerechte" Miete heute auch so 'ne Art "Wucher" sein? Hmmm, da kommen wir gleich noch drauf beim Thema "Mietwucher". Das Verbot damals wollte verhindern, dass Leute in Notlagen noch zusätzlich abgezockt werden. Und heute? Da regen sich viele über unbezahlbare Mieten und fiese Vermieter-Tricks auf. Merkt ihr was? 😉
B. Petrus Johannis Olivi: Der schlaue Mönch, der Kapital (und Immobilien) verstand! 💡👨🏫
Im Originaltext (ja, ich hab Quellen! 😉) wird ein gewisser Petrus Johannis Olivi (1248-1298) erwähnt. Klingt wie ein Eissorten-Erfinder, war aber ein heller Kopf! Der hat gesagt, Kapital (also eure Immobilien) ist "auf die Produktion gerichtet" und der Wert ist subjektiv. Er hat zwischen schnödem Geld und echtem Kapital unterschieden, um faire Zinsen von Wucher abzugrenzen. Dem Kapitalgeber, so Olivi, steht nicht nur der Wert zurück, sondern auch ein "Mehrwert" (valor superadiunctus). Das hat das alte Zinsverbot ganz schön ins Wanken gebracht!
Und das passt wie die Faust aufs Auge für Immobilien: Olivis "Kapital" ist eure Anlageimmobilie. Der "Mehrwert" ist eure legitime Miete, die über die reinen Kosten für die Bude hinausgeht. Diese "Miete" ist okay, weil eure Immobilie (das Kapital) ja was "produziert" – nämlich Wohnraum, Geschäftsflächen oder was auch immer eure Mieter da drin treiben. 🏭🏠
Olivis Beispiel mit dem Getreidehändler ist auch klasse: Der will sein Getreide später verkaufen, wenn der Preis höher ist. Wenn ihn jetzt einer bittet, sofort zu verkaufen, darf er den höheren, zukünftigen Preis verlangen, ohne ein Wucherer zu sein. Das könnt ihr auf Immobilien übertragen: Ihr lasst 'ne Wohnung vielleicht kurz leer stehen, weil ihr auf 'nen besseren Markt oder 'nen super Mieter wartet. Wenn euch dann einer drängt, früher und billiger zu vermieten, könnt ihr 'ne Miete verlangen, die eure entgangene Chance ausgleicht. Das ist Olivis "Mehrwert" in Reinkultur! Das hat auch was mit dem Zeitwert eures investierten Geldes zu tun. 🕰️
C. Faire Miete vs. Abzocke: Wo ist die Grenze? 📏
Olivis Ideen helfen uns zu unterscheiden: "Miete" aus 'ner gut gepflegten Immobilie in 'nem fairen Markt, die den Wert und eure Leistung widerspiegelt, ist ein anständiger Ertrag auf euer "Kapital". Das Gegenteil ist "Mietwucher", wo die Miete unverschämt hoch ist, weil ihr Notlagen ausnutzt oder den Markt manipuliert, und nicht, weil eure Bude so toll ist. 👎
Historisch gesehen gibt's da noch den "Grundzins" (für den Boden) und die "Rente" (als Kapitalertrag). Eure "Miete" ist quasi 'ne Mischung aus beidem: 'ne Zahlung für die Nutzung von Grund und Boden und 'ne Rendite auf euer investiertes Kapital. Olivis Rechtfertigung für den "Mehrwert" passt super zur "Renten"-Komponente eurer Miete.
Olivi hat auch gesagt, Kapital hat 'ne "gewinnträchtige Beschaffenheit" (lucrabilis natura quam communiter capitale nominamus – ja, so schlau war der Kerl!). Das trifft auf Immobilien voll zu! Eure Bude ist nicht nur ein Haufen Steine. Die Lage, die Ausstattung, eure Verwaltung – all das gibt ihr ein einzigartiges Potenzial, "Miete" zu generieren, und das ist der "Mehrwert". Ein unbebautes Grundstück ist vielleicht wie "einfaches Geld". Aber ein schickes, gut gelegenes Haus (euer "Kapital") hat diese eingebaute "gewinnträchtige Beschaffenheit". Die "Miete" ist die Ernte dieser Eigenschaft. Deshalb erwartet ihr ja auch mehr als nur euer eingesetztes Geld zurück; ihr wollt 'ne Rendite aus dieser produktiven Natur, die ihr geschaffen oder gekauft habt. Das ist die ethische Grundlage für den modernen Immobilieninvestor und passt zum Motto "Für Gott und den Profit!". Gewinn aus produktivem Kapital ist nicht automatisch schlecht! 😇
IV. Der umsichtige Immobilien-Investor: "Treue und Tüchtigkeit" im 21. Jahrhundert! 🧐💡
A. Mehr als nur besitzen: Aktiv managen ist die Devise! 🚀
"Treue und Tüchtigkeit" heißt für euch Immo-Profis nicht nur, 'ne Urkunde im Safe zu haben. Das heißt aktives, schlaues Management! Ihr müsst wie ein Investor denken: Immobilien sind Goldesel, die wachsen und Geld bringen können. Ihr müsst hinter die Fassade gucken, um zu verstehen, was den Wert und die Miete beeinflusst. Das ist die "Tüchtigkeit" für den Kopf! 🧠 Ein kluger Mann, Franklin D. Roosevelt, hat mal gesagt: "Immobilien können nicht verloren gehen oder gestohlen werden… Mit gesundem Menschenverstand gekauft, vollständig bezahlt und mit angemessener Sorgfalt verwaltet, handelt es sich um die sicherste Investition der Welt.". "Gesunder Menschenverstand" und "angemessene Sorgfalt" – das ist "Treue und Tüchtigkeit" in Reinkultur!
B. So erkennt ihr den "Tüchtigen Diener" (den cleveren Investor!): ✨
Ein Investor mit Weitblick hat folgende Superkräfte:
Markt-Detektiv & Ziel-Stratege: Nehmt euch Zeit, den Markt zu kapieren, bevor ihr euch Ziele setzt! Eine Marktanalyse zeigt euch Chancen, Trends und was in eurer Gegend so abgeht. Das ist wichtig, um nicht blindlings euer "Talent" in irgendeiner Bruchbude zu versenken. Mit der SMART-Methode (Spezifisch, Messbar, Erreichbar, Relevant, Zeitgebunden) könnt ihr eure Ziele glasklar formulieren. Beispiel für Miet-Haie: "Ich will vier Einfamilienhäuser in Top-Lage kaufen." Messbar: "Jede Bude soll mindestens 250 € Cashflow pro Monat bringen.". So geht das!
Risiko-Radar & Wert-Checker: Es gibt verschiedene Methoden, um den Wert 'ner Immobilie zu checken, z.B. Vergleichswertverfahren, Capital Asset Pricing Model (CAPM) oder Ertragswertverfahren. Ein schlauer Investor nutzt diese Dinger, um nicht zu viel zu blechen oder Risiken zu übersehen. Das CAPM ist cool, weil es Risiko und Opportunitätskosten berücksichtigt: Wenn ihr mit 'ner risikolosen Anlage mehr Rendite macht als mit Mieteinnahmen, dann lasst die Finger von der Mietbude!. Das ist Verwalterpflicht mit Hirn! Denkt auch an Risiken wie Leerstand, Mieter-Zoff und Reparaturen und plant dafür.
Lern-Junkie & Anpassungs-Künstler: Immer schön am Ball bleiben, Markttrends, Wirtschaftsnachrichten und neue Gesetze im Auge behalten – das zeigt euer Engagement für "Tüchtigkeit".
C. Das Schreckgespenst: Der "Faule Diener" (der nachlässige Investor!) 👻📉
Der "faule Diener" im Immobiliengeschäft ist der, der seine Buden verkommen lässt. Ergebnis: Weniger Miete, Wertverlust. Oder einer, der pennt und sich nicht an Marktveränderungen anpasst, komische Mieter reinlässt oder seine Finanzen nicht im Griff hat. Das Ergebnis: Miese Performance oder Totalverlust. Und das ist nicht nur blöd für den Investor, sondern kann auch zu Schrott-Wohnungen führen, die ganze Viertel runterziehen. Das ist dann die "äußerste Finsternis" der Marktfolgen und der ruinierte Ruf. Igitt! 😱
Die richtige "Investoren-Mentalität" ist das A und O für "Treue und Tüchtigkeit". Es geht nicht nur ums Machen, sondern ums Denken! Langfristig planen, analytisch entscheiden und nicht bei jeder Marktschwankung in Panik verfallen. Das Gleichnis lobt ja die Taten der guten Diener. Und moderne Immo-Analysen zeigen: Erfolgreiche Taten kommen von 'ner klugen Denkweise. Dazu gehört proaktive Zielsetzung , ständiges Lernen und ein kühler Kopf bei Risiko und Ertrag. "Tüchtigkeit" ist also Grips und Disziplin, nicht nur Maurerkelle schwingen!
Und noch was: Der "faule Diener" schadet nicht nur sich selbst. Vernachlässigte Immobilien verschandeln die Gegend, machen die Mieter unglücklich und drücken die Steuereinnahmen. Da seht ihr, wie unverantwortliches "Verwalten" von Kapital echte, negative Folgen für alle haben kann. Im Gleichnis ist nur der Chef sauer. In der Immo-Welt schadet ein fauler Vermieter den Mietern (schlechte Wohnungen), der Nachbarschaft (sinkende Werte, Unsicherheit) und dem ganzen Wohnungsmarkt. "Tüchtigkeit" ist also nicht nur 'ne private Tugend, sondern fast schon 'ne öffentliche Pflicht für euch Immo-Investoren! Puh, ganz schön viel Verantwortung, was? 😉
V. Ethik-Alarm in der Immo-Branche: Profit, Verantwortung und der böse "Mietwucher"! ⚖️🚨
A. Der doppelte Auftrag: Kohle machen UND anständig bleiben!
😇💰 Das Motto der alten Florentiner Banker "Für Gott und den Profit!" passt auch auf euch: Eine faire "Miete" (Profit) kassieren und gleichzeitig fair zu Mietern und der Gemeinschaft sein. Im Originaltext steht, dass Handel kein "Nullsummenspiel" ist. Das gilt für Immobilien erst recht: Ethische Investitionen können Werte schaffen (bessere Wohnungen, coole Läden), von denen alle was haben, nicht nur ihr! 윈윈! (Win-Win auf Koreanisch, für die Global Player unter euch 😉).
B. "Mietwucher": Der Erzfeind des ethischen Vermieters!
🧛♂️💸 "Mietwucher" – schon das Wort klingt fies, oder? Das ist, wenn ihr unverschämt hohe Mieten verlangt, und das ist in Deutschland sogar strafbar!. Das ist kein Kavaliersdelikt! Die Folgen sind übel: Selbst wenn eure Bude top ist und die Mieter euch vertrauen – wenn ihr plötzlich die Miete brutal erhöht, hauen die nicht nur ab, sondern euer Ruf ist im Eimer, besonders da, wo jeder jeden kennt. Solche Preissprünge machen die Wohnungskrise schlimmer und zerstören das Vertrauen in Vermieter und Makler.
Gesetzliche Strafen für Preiswucher (eine Form von Mietwucher, besonders in Notlagen) können Strafanzeigen, Bußgelder und Rückzahlungen sein. Auch Zwangsräumungen, nur um danach teurer neu zu vermieten, können illegal sein. "Mietwucher" ist das moderne Wort für den alten "Wucher". Das ist "Ernten, wo ich nicht gesät habe" im negativsten Sinne – Schwäche ausnutzen statt Werte schaffen. Pfui Spinne! 🕷️
C. Faire Preise: Das Fundament eurer "Treue"! 🤝
Ethische Preisgestaltung heißt: Die Miete fair und angemessen festlegen, basierend auf Wert, Lage und Ausstattung der Immobilie, und nicht Leute in Not ausquetschen. Das ist die positive Tat, die von euch erwartet wird! Die Vorteile? Rechtssicherheit, bessere Beziehungen zu den Mietern, bessere Performance eurer Immobilie und ein guter Ruf – alles Belohnungen für eure "Treue". Strategien für faire Mieten: Den lokalen Markt kennen, Kosten kalkulieren, besondere Merkmale fair bepreisen, auf saisonale Schwankungen achten, flexible Mietverträge anbieten und auf Mieter-Feedback hören. Das ist "Tüchtigkeit" bei der Preisgestaltung!
D. Das „Zehnte Gebot“ und das legitime Streben nach mehr (Immobilien!): 🙏🏘️
Im Originaltext wird das Zehnte Gebot ("Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus") diskutiert. Das heißt aber nicht, dass ihr nicht auch ein Haus begehren dürft, sondern nicht das spezifische Haus eures Nachbarn. Übertragen auf Immobilien: Ihr dürft legitim danach streben, profitable Mietobjekte zu besitzen. Wenn dieses Streben zu "produktiven, wertschöpfenden und profitablen Handlungen" führt, wie dem Bau neuer Wohnungen oder der Sanierung alter Buden, dann "ist der Wohlstand in der Gesellschaft gestiegen und der Friede wurde bewahrt" (Originaltext). Das widerspricht der Idee, dass jeder Gewinn aus Wohnraum automatisch Ausbeutung ist.
"Mietwucher" ist nicht nur ein ethischer Ausrutscher, sondern auch ein strategischer Fehler für den Investor, der langfristig denkt. Die kurzfristigen Gewinne werden oft durch langfristige Schäden an Ruf, Mieterbeziehungen, Rechtskosten und letztendlich am Immobilienwert und der Auslastung zunichtegemacht. Das Gleichnis bestraft den faulen Diener. Der Markt und die Justiz bestrafen den Mietwucherer. Es wird klar gesagt, dass Mietwucher dem Geschäft schadet und das Image des Viertels sowie den langfristigen Investitionswert beeinträchtigen kann. Ethische Preisgestaltung ist also nicht nur Gutmenschentum, sondern ein Kernstück nachhaltiger, profitabler Immobilieninvestitionen. So bringt ihr "Profit" und "Gott" (oder ethisches Verhalten) unter einen Hut! 🎩✨
Das Konzept des "Mietwuchers" zeigt eine Grundspannung im Immobiliengeschäft: Für euch ist die Immobilie 'ne Geldanlage, für den Mieter ein Grundbedürfnis (Wohnen/Arbeiten). Ethisches Management erfordert ein Gleichgewicht zwischen eurem Recht auf 'ne faire Rendite (wie Olivi es begründet hat) und dem gesellschaftlichen Bedarf an bezahlbarem Wohn- und Geschäftsraum. Genau hier wird eure "Treue und Tüchtigkeit" auf die härteste Probe gestellt. Der Originaltext erklärt, wie Olivi Renditen auf produktiv eingesetztes Kapital rechtfertigt. Wohnraum ist ein "produziertes" Gut. Aber im Gegensatz zu vielen anderen Dingen ist die Nachfrage danach ziemlich unelastisch und die soziale Bedeutung riesig. "Mietwucher" passiert, wenn ihr diese Unelastizität oder soziale Bedeutung unethisch ausnutzt. Der "treue und tüchtige" Investor muss also diese Spannung meistern und sicherstellen, dass sein Streben nach "Miete" nicht in Ausbeutung ausartet. Die Diskussion um das Zehnte Gebot im Originaltext unterstreicht das: Ein profitables Objekt zu wollen und das durch Wertschöpfung zu erreichen, ist gut. Die Not eines Nachbarn für dessen spezifische Wohnung durch horrende Mieten auszunutzen, ist es nicht. Punkt. Aus. Ende. 🛑
VI. Immobilien-Investments, Vermögensaufbau und der Beitrag zur Gesellschaft – Mehr als nur Steine auf Steine! 🏗️🌍
A. Weg mit dem Nullsummen-Quatsch: Immobilien können Gutes tun! 👍
Das im Originaltext erwähnte "heidnische Vorurteil", dass Handel (und damit auch Immobilieninvestitionen) ein Nullsummenspiel sei – also einer gewinnt, der andere verliert – müssen wir mal kräftig in die Tonne kloppen! Ethische Immobilienentwicklung und -verwaltung können das Wohnungsangebot erhöhen, die Qualität verbessern, Stadtteile aufmöbeln und Arbeitsplätze schaffen. Wenn ihr als Investoren Eigenkapital aufbaut, habt ihr den Hebel, um weitere Immobilien zu kaufen und euren Cashflow und euer Vermögen noch weiter zu steigern. Das kann weitere produktive Investitionen anfeuern. Der Originaltext sagt's doch ganz klar: "Wenn ich „auch“ ein Haus begehre und daraus produktive, wertschöpfende und profitable Handlungen folgen, so dass ich auch ein Haus baue, dann gibt es anschließend sogar ein Haus mehr." Das ist der direkte Gegenbeweis zur Nullsummen-These! Bäm! 💥
B. Eigentumsrechte und freie Märkte: Ohne die geht's nicht! 📜🔑
Im Originaltext steht: "ohne freie Finanzmärkte und die positive gesellschaftliche Anerkennung von Kapital und von Eigentumsrechten ist eine effiziente Verwaltung von Vermögen kaum möglich." Übertragen auf Immobilien heißt das: Sichere Eigentumsrechte – Immobilien sind ja handfeste Werte, die als Sicherheit dienen können – und einigermaßen freie Märkte sind das A und O, damit ihr Investoren euch traut, Kapital für langfristige Projekte wie Wohnungsbau oder Sanierungen locker zu machen. Die Bedingungen von Mancur Olson für wirtschaftlichen Erfolg, die im Originaltext zitiert werden (Fußnote 3), passen hier perfekt: "einerseits sichere und wohl definierte Rechte für alle auf privates Eigentum und unparteiische Durchsetzung von Verträgen, sowie andererseits die Abwesenheit von Raub." Das ist die Basis für ein stabiles Investitionsklima im Immobilienbereich. "Raub" könnte hier extremen Formen von "Mietwucher" oder ungerechtfertigter Enteignung entsprechen. Und das will ja keiner, oder? 🙅♂️
C. Beitrag zur „Armutsbekämpfung“ durch Immobilien? Ein heißes Eisen! 🔥
Der Originaltext bringt Kapitalismus und Globalisierung mit Armutsreduktion in Verbindung und meint, Olivi hätte das gut gefunden. Direkte Parallelen sind schwierig, aber ein gut funktionierender, ethischer Immobilienmarkt kann zur wirtschaftlichen Stabilität beitragen und die nötige Infrastruktur (Wohnraum, Gewerbeflächen) bereitstellen, die breiteres Wirtschaftswachstum und Chancen unterstützt. Aber Achtung, meine Lieben! Das muss man mit Vorsicht genießen. Denn Marktversagen oder unethische Praktiken im Immobilienbereich (wie systematischer "Mietwucher" oder Spekulationsblasen, die zu unbezahlbaren Preisen führen) können Armut oder Wohnungsunsicherheit sogar verschärfen. Das ist die Kehrseite der Medaille! 🪙
Der gesellschaftliche Beitrag von Immobilieninvestitionen ist dann am größten, wenn ihr als "fleißige Diener" handelt und euch auf Wertschöpfung konzentriert (z.B. neue Wohnungen bauen, alte Buden ordentlich sanieren) statt auf reine Abzock-Strategien (z.B. nur ein bisschen Farbe drauf und dann die Miete verdoppeln, ohne echten Mehrwert, oder Monopolstellungen in angespannten Märkten ausnutzen). Der Originaltext argumentiert ja, dass produktive Handlungen, die zu "einem Haus mehr" führen, den gesellschaftlichen Wohlstand erhöhen. Das heißt, die Art eurer Immobilieninvestition ist entscheidend! Ein Investor, der neuen, guten Wohnraum schafft oder Bruchbuden saniert, tut der Gesellschaft was Gutes. Einer, der nur mit bestehenden Immobilien handelt oder Preise ohne echten Mehrwert hochtreibt, kommt der Idee vom "Nullsummenspiel" schon näher. Die positive Wirkung hängt also von der Natur eurer Investition und Verwaltung ab! ☝️
Es gibt da so ein kleines Paradoxon: Einerseits preist der Originaltext freie Märkte und Eigentumsrechte als gut für den Vermögensaufbau (und damit für die Armutsbekämpfung). Andererseits kann ein völlig entfesselter Immobilienmarkt ohne ethische Leitplanken und vernünftige Regeln zu Ergebnissen wie krassem "Mietwucher" oder Unbezahlbarkeit führen, die die Not armer Leute vergrößern. Die "positive gesellschaftliche Anerkennung von Kapital" erfordert, dass Kapital verantwortungsvoll eingesetzt wird. Der Originaltext lobt die Rolle des Kapitalismus bei der Armutsbekämpfung, und Immobilieninvestitionen können ja ordentlich Vermögen schaffen. Gleichzeitig warnen Quellen vor Mietwucher , der besonders die trifft, die eh schon wenig haben. Das legt nahe: Immobilieninvestitionen können nur dann wirklich positiv zur Gesellschaft und Armutsbekämpfung beitragen, wenn sie durch ethische Rahmenbedingungen und Regeln ergänzt werden, die den von Mancur Olson befürchteten "Raub" verhindern – was heute auch systemische Ausbeutung durch Wohnkosten sein könnte. Eure "Treue und Tüchtigkeit" muss sich also auch auf die Achtung dieser gesellschaftlichen Grenzen erstrecken. Ganz schön knifflig, was? 🤔
VII. Fazit: „Für Gott und den Profit“ – Ein Auftrag für Wert und Tugend für euch Immo-Götter! 🌟🏆
A. Gewinnstreben und Anstand: Das passt zusammen wie Deckel auf Eimer! ✅
Das Gleichnis, durch die Immo-Brille betrachtet, verurteilt nicht den Profit ("Miete" und Wertsteigerung), sondern das Versäumnis, anvertraute Vermögenswerte produktiv und ethisch einzusetzen. Der "tüchtige Diener" im Immobilienbereich ist derjenige, der durch sorgfältiges Management, Wertschöpfung und fairen Umgang mit Mietern anständige Renditen erwirtschaftet. So einfach ist das – naja, fast! 😉
B. Der moderne Immo-Investor: Ein "Guter und Treuer Diener" mit Weitblick! 🧐
Ihr Immobilieninvestoren habt das Zeug, Gutes für Wirtschaft und Gesellschaft zu tun, indem ihr tolle Wohn- und Geschäftsräume bereitstellt, eure Immobilien effizient verwaltet und integer handelt. Dazu gehört, die "Investoren-Mentalität" anzunehmen , also ständig zu lernen, strategisch zu planen und ethisch zu denken.
C. So vermeidet ihr die "Äußerste Finsternis" (den Totalabsturz!): 💥
Für euch Immo-Haie kann die "äußerste Finsternis" finanzielles Scheitern durch Faulheit sein, rechtliche Probleme wegen unethischer Dinger wie "Mietwucher" , ein ruinierter Ruf oder das Verursachen von sozialen Katastrophen wie Wohnungskrisen. Davor wollen wir uns doch alle schützen, oder? 🛡️
D. Letzte Worte vom rasenden Reporter Rene: 🎤
Die Prinzipien von "Treue und Tüchtigkeit" sind heute so aktuell wie nie. In der Immobilienwirtschaft fordern sie einen ausgewogenen Ansatz, der Eigentum sowohl als fettes Finanzpolster als auch als wichtige soziale Ressource sieht. Das Streben nach "Miete" (Profit) ist okay und sogar lobenswert, wenn es mit Mitteln erreicht wird, die produktiv, wertschöpfend und ethisch sauber sind. Dann verkörpert ihr wirklich den Geist von "Für Gott und den Profit!" – oder wie auch immer ihr eure ethische Messlatte nennt! 😉
Die ultimative "Rendite" für euch ist nicht nur die Kohle auf dem Konto, sondern auch die Schaffung von nachhaltigem Wert, ein guter Ruf und ein positiver Einfluss auf die Gemeinschaft. Das ist das wahre Maß eines "guten und treuen Dieners" im modernen Immobiliengeschäft. Der Chef im Gleichnis sagt ja: "Recht so, du guter und treuer Knecht! Über Weniges warst du treu, über Vieles werde ich dich setzen. Komm, nimm teil an der Freude deines Herrn!" Diese "Freude" ist mehr als nur die verdoppelten Silberlinge. Für euch ist finanzieller Erfolg wichtig, klar. Aber nachhaltiger Erfolg und Zufriedenheit kommen oft daher, dass ihr was Bleibendes schafft, Vertrauen verdient (z.B. durch gute Mieterbeziehungen ) und einen positiven Beitrag leistet. So vermeidet ihr die "äußerste Finsternis" der reinen Abzocke oder des Scheiterns.
Und noch ein kleiner Denkanstoß zum Schluss, meine Lieben: Der Originaltext meint ja, die Kirche könne keine "exklusiven politisch-ökonomischen Projekte" anbieten und "Politik erlöst nicht". Das kann man auch auf uns Immo-Leute übertragen. Obwohl ethische Immobilieninvestitionen Gutes tun können, sind sie kein Allheilmittel für alle sozialen Probleme (wie Armut oder Wohnungskrisen). Ihr solltet nach "guten Werken" streben (also ethische und produktive Immobilienverwaltung), aber auch kapieren, dass eure Taten, so wertvoll sie auch sind, in einem riesigen, komplexen System stattfinden. Der Originaltext warnt davor, die erlösende Kraft eines einzelnen Wirtschafts- oder Politiksystems zu überschätzen. Genauso ist es für euch wichtig, bescheiden zu bleiben, auch wenn dieser ImmoPuls hier das positive Potenzial ethischer Immobilieninvestitionen feiert. Gutes Immobilienmanagement kann Leben und Gemeinschaften verbessern, aber es wird nicht im Alleingang tief verwurzelte gesellschaftliche Probleme lösen. Diese Sichtweise ermutigt zu sorgfältigem, ethischem Handeln, ohne zu behaupten, dass Immobilieninvestitionen allein eine Art "Erlösung" von allen wirtschaftlichen Nöten darstellen. Das ist doch mal 'ne Ansage, oder? 😊
So, meine Freunde des gepflegten Grundrisses, das war's für heute von eurem Immo-Philosophen Rene Wanzlik! Denkt drüber nach, lacht drüber, aber vor allem: Macht was draus! 😉
Bis kommende Woche, wenn es wieder heißt: ImmoPuls – Ihr wochentliches Update aus der Welt der Steine und Moneten!
Euer Rene Wanzlik (Der Mann, der weiß, wo der Hammer hängt – und die Mietverträge! 😉)
Deutschland plant ein historisches Finanzpaket von 500 Milliarden Euro für Infrastruktur, während die Schuldenbremse angeblich bestehen bleibt. Was bedeutet das für Immobilieninvestoren? Mehr Schulden könnten zu Marktunsicherheit und steigenden Zinsen führen. Ist das ein kluger Investitionsplan oder eine finanzielle Mogelpackung? Diskutieren Sie mit!
💰 500 Milliarden Euro Schulden für Infrastruktur! 🔒 Aber: Die Schuldenbremse bleibt? 🏡 Was bedeutet das für Immobilieninvestoren?
Deutschland hat ein historisches Finanzpaket verabschiedet – doch was auf den ersten Blick nach einer goldenen Zukunft aussieht, könnte sich als tickende Zeitbombe entpuppen.
Friedrich Merz und Alexander Dobrindt verkünden stolz: ✅ „Deutschland ist zurück!“ ✅ „Wir investieren in Infrastruktur und Klimaschutz!“ ✅ „Die Schuldenbremse bleibt unangetastet!“
❌ Moment mal… wie passt das alles zusammen? ❌
🏗️ Investitionssicherheit oder finanzieller Drahtseilakt?
Die 500 Milliarden Euro für Infrastruktur klingen nach einer goldenen Ära für Bau, Immobilien und Klimaschutz. Doch gleichzeitig wird betont, dass die Schuldenbremse bleibt und Deutschland fiskalisch diszipliniert bleibt.
💥 Das ist ein Widerspruch in sich! 💥
👉 Wenn man 500 Milliarden Euro aufnimmt, dann sind das Schulden. 👉 Wenn man gleichzeitig sagt, dass die Schuldenbremse bleibt, dann lügt man sich in die Tasche. 👉 Wenn der Bund neue Schulden macht und die Länder 0,35 % des BIP zusätzlich aufnehmen dürfen, dann ist die Schuldenbremse de facto aufgehoben!
⚡ Was bedeutet das für die Immobilienbranche?
📉 Zinsen & Inflation: Mehr Schulden = mehr Unsicherheit an den Märkten. Steigen die Zinsen weiter? 🏚️ Regulatorische Risiken: Wird die Politik bald wieder neue Vorgaben für Immobilienbesitzer durchdrücken? 🔨 Förderprogramme vs. neue Abgaben: Kommen wirklich Subventionen für Klimaschutz oder nur neue Steuerbelastungen?
💬 Der Immobilienmarkt braucht echte Sicherheit, keine politischen Taschenspielertricks!
🚀 Fazit: Politik muss liefern – sonst droht ein Finanzdebakel!
Deutschland braucht echte Investitionssicherheit. Aber aktuell bleibt das Konzept widersprüchlich und riskant.
📢 Was denkt ihr? Ist das ein kluger Investitionsplan oder eine finanzielle Mogelpackung?
Deutschland, morgen ist der Tag der Entscheidung! Die Bundestagswahl steht an, doch die Parteien diskutieren über Nebensächlichkeiten, während unser Europa vor dem Zerfall steht. Jetzt ist die Zeit für starke Führung und entschlossene Entscheidungen!
Autor: René Wanzlik
📅 Datum: Sonntag, 22. Februar 2025 – Morgen, Tag der Entscheidung?
Deutschland, morgen geht es ums Ganze! Die Bundestagswahl sollte eigentlich über unsere Zukunft entscheiden, aber worüber reden die Parteien? Über Kleinigkeiten! 🙄 Währenddessen steht unser Haus – unser Europa – vor dem Zerfall! 🏚️
💥 Immobilien-Chaos oder strategische Führung?
Stellen wir uns Europa als Immobilien-AG vor. Wir, die Bürger, sind die Aktionäre. Unsere Politiker sind der Vorstand. Die USA und Russland sind unsere knallharten Konkurrenten.
Was passiert, wenn eine börsennotierte AG keinen klaren Kurs hat? 💸
Die Aktionäre sind zerstritten.
Die Vorstände sind schwach und zögern.
Die Firma wird zerschlagen, übernommen – vielleicht sogar feindlich!
Und genau DAS passiert mit Europa! Während die USA und Russland ihre Interessen brutal durchsetzen, sitzen wir hier wie eine Führungsetage, die sich über gegendertes, Co² neutrales Kantinen-Essen, streitet, während das Unternehmen brennt und zermahlen wird! 🔥
💶 Ressourcen sind da – Wo ist der Wille?
590 Millionen Menschen! Ein Bruttoinlandsprodukt fast auf dem Level der USA! Und was machen wir damit? NICHTS! 🤬 Während die USA (339 Millionen Menschen) und Russland (140 Millionen) knallharte geopolitische Entscheidungen treffen, diskutieren wir über Nebensächlichkeiten!
Russland hat nur ein Zwölftel unseres BIP und ist trotzdem eine Weltmacht! Warum? Weil sie ihren Kurs durchziehen! Wir könnten das auch – aber wir haben gefühlt keine Führung, sondern weichgespültes Kuscheln und Reagieren ohne zu Aggieren !
🏛️ Wo ist der deutsche Leader, der Europa eint?
Europa braucht keinen Verwalter, keinen Zauderer, keinen Feigling – Europa braucht eine starke, charismatische Führungspersönlichkeit aus Deutschland!
Warum aus Deutschland? Weil wir die führende Nation in Europa sind mit 83 Mio. Einwohner, gefolgt von Frankeich mit 67 Mio. Einwohner (D und F haben soviele Einwohner wie Russland) Oder bei der Wirtschaftsleistung Deutschland mit 4,3 Billionen Euro, vor Frankreich mit 2,7 Billionen Euro (funfact 😏 Russland hat 1,78 Billionen Euro)
Welche deutsche Führungspersönlichkeit brauchen wir schnellstmöglich:
💪Eine, die nicht kuscht vor den USA und nicht einknickt vor Russland! 💪Eine, die Europa eint, Interessen knallhart vertritt und für eine starke Zukunft kämpft! 💪Eine, die unsere Wirtschaft schützt, unsere Ressourcen nutzt und Europa zur echten Weltmacht macht!
Deutsche Fahne als Symbol der Wirtschaftsmacht Nummer 1 in Europa
Morgen ist der Tag! Geht wählen – aber nicht für Klein-Klein und Pillepalle-Politik! Wählt jemanden, der den Mut hat, unser Haus zu sanieren, zu verteidigen und in eine sichere Zukunft zu führen!
In Zeiten steigender Inflation ist das Eigenheim der wahre Schatz im Portemonnaie. Während das Geld unter dem Kopfkissen an Wert verliert, steigen Immobilienwerte und reduzieren gleichzeitig den realen Wert deiner Schulden. Investiere klug!
Warum das Eigenheim der bessere Inflationsschutz ist als Geld unterm Kopfkissen! 🏡
Moin moin, liebe Leute! 👋
Da steh’ ich nun, ich armer Tor, und frag mich: Was tun gegen die Inflation? 💸 Hier kommt die Antwort: Ab in Immobilien investieren und clever finanzieren! 🚀
Warum? Lasst uns mal kurz die Lage checken: Regierungen machen Schulden ohne Ende, die Inflation lauert um die Ecke, und unser Geld verliert an Wert wie ein alter Socken. 🧦❌ Hier springt die Fiskalische Theorie des Preisniveaus (FTPL) auf die Bühne und erklärt uns, dass Staatsschulden und Inflation Hand in Hand gehen – wie Pommes und Ketchup! 🍟🍅
📚 Die Theorie: Warum Inflation unsere Schulden bezahlt
Der Wirtschaftswissenschaftler Cochrane (2023) erklärt’s uns: Je mehr Schulden der Staat macht, desto höher das Risiko für Inflation, wenn das Vertrauen schwindet, dass diese Schulden jemals zurückgezahlt werden. Das passiert vor allem dann, wenn der Staat neue Anleihen ausgibt und niemand erwartet, dass die Steuern irgendwann angehoben werden, um die Schulden zu begleichen. Das Ergebnis? Inflation! 🥖🧈
Doch was hat das mit deinem Immobilienkredit zu tun? Ganz einfach: Inflation reduziert den Wert deiner Schulden in der Realität!
Zahlenmäßig bleibt dein Darlehen gleich, aber die Inflation sorgt dafür, dass dieser Kredit inflationsbereinigt weniger wert ist. Das bedeutet: Während dein Immobilienwert steigt, verliert der reale Wert deiner Schulden. Mit anderen Worten: Die Inflation bezahlt einen Teil deiner Schulden mit ab. 🎯
🔢 Faktencheck: Warum das funktioniert
Hier eine einfache Rechnung:
Du hast einen Immobilienkredit von 200.000 Euro bei einem festen Zinssatz von 2,5 % über 20 Jahre.
Wenn die jährliche Inflation bei 3 % liegt, bedeutet das, dass der reale Wert dieser Schulden jedes Jahr kleiner wird.
In 10 Jahren sind deine 200.000 Euro inflationsbereinigt nur noch ca. 150.000 Euro wert. Das heißt, während du deinen Kredit in fixen Euro-Beträgen zurückzahlst, verliert das Geld an Kaufkraft. Gleichzeitig steigt der Wert deiner Immobilie durch die Inflation – ein doppelter Gewinn für dich! 🏆
🏠 Immobilien als Schutzschild gegen Inflation
Warum sind Immobilien in solchen Zeiten so wertvoll? Weil sie echte Sachwerte sind. Das bedeutet, sie behalten ihren Wert, während das Geld entwertet wird. Hier sind die wichtigsten Gründe, warum Immobilien cleverer sind als Bargeld oder Sparkonten:
1️⃣ Sachwerte bleiben stabil: Dein Haus ist immer noch ein Haus, egal wie hoch die Inflation ist. 2️⃣ Mieteinnahmen steigen oft mit der Inflation: Wenn du deine Immobilie vermietest, passen sich die Mieten langfristig an die Preisentwicklung an. 💰 3️⃣ Inflation lässt Schulden schrumpfen: Wie gesagt – dein Kreditbetrag bleibt gleich, aber der reale Gegenwert sinkt. Das bedeutet, die Inflation spielt dir in die Karten! 🃏
🏦 Warum Finanzieren besser ist als Barzahlen
Jetzt fragst du dich vielleicht: „Warum sollte ich mein Haus nicht einfach bar bezahlen, wenn ich das Geld habe?“ Gute Frage! Die Antwort: Finanzieren ist strategisch cleverer. Hier sind die Gründe:
Niedrige Zinsen nutzen: Gerade in Zeiten niedriger Zinsen ist es smarter, das Geld der Bank zu nutzen, statt dein eigenes Kapital zu verbrauchen. 💼📊
Flexibilität bewahren: Wenn du dein Erspartes behältst, bist du flexibel und kannst auf andere Investitionen oder Notfälle reagieren. 🌊
Steuerliche Vorteile: Zinsen und Finanzierungskosten lassen sich oft steuerlich absetzen – das bringt bares Geld! 💶
🎭 Ein Blick in die Geschichte: Was uns Weimar-Deutschland lehrt
Schon in der Weimarer Republik haben wir gesehen, was passiert, wenn Regierungen die Kontrolle verlieren: Hyperinflation! 💥 Damals konnte man für eine Schubkarre voller Geldscheine kaum noch ein Brot kaufen. Doch Immobilienbesitzer blieben relativ unberührt – ihre Häuser behielten ihren Wert, während das Papiergeld fast wertlos wurde.
Das zeigt uns: Sachwerte wie Immobilien sind der beste Schutz gegen wirtschaftliche Unsicherheiten. Und wenn die Inflation weiter steigt, wie es viele Experten prognostizieren, wird diese Strategie noch wichtiger.
🔮 Ein Blick in die Zukunft
Wenn Cochrane und andere Ökonomen recht haben, könnte uns in den kommenden Jahren eine neue Inflationswelle treffen. Die Staatsverschuldung explodiert, geopolitische Spannungen nehmen zu – und das Vertrauen in klassische Währungen könnte sinken.
Was bleibt stabil? Immobilien und andere reale Werte. Sie schützen dein Vermögen und bieten dir gleichzeitig eine langfristige Rendite.
Ein weiterer Vorteil: Während die Inflation die Preise für Konsumgüter und Dienstleistungen in die Höhe treibt, kannst du als Immobilienbesitzer profitieren, indem du den Wert deines Hauses steigern und deine Mieteinnahmen anpassen kannst.
📈 Zahlen, Daten, Fakten: Immobilien vs. Inflation
Inflation in Deutschland (2022): 7,4 % – die höchste Rate seit Jahrzehnten. 📊
Kreditvolumen in Deutschland (2023): über 1,5 Billionen Euro – und ein großer Teil davon in Immobilienfinanzierung investiert.
Diese Zahlen zeigen: Immobilien sind eine der stabilsten und profitabelsten Anlagen, besonders in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit.
Fazit: Dein Schutzschild gegen die Krise
Wenn du auf Nummer sicher gehen willst, investiere in Immobilien und nutze die Vorteile der Finanzierung. Die Kombination aus Wertsteigerung, Mieteinnahmen und dem „Entwerten“ deiner Schulden durch die Inflation macht diese Strategie unschlagbar. 💪
Also, liebe Leute, raus aus dem Kopfkissen-Sparen und rein ins clevere Finanzieren! 💥 #Immobilienliebe #Inflationsschutz #RichtigFinanzieren #Wertanlage
Bis zur nächsten Ausgabe, Euer Rene Wanzlik ✍️ #ImmoPuls
Die Dynamik zwischen Vermieter und Mieter auf TikTok gewinnt an Bedeutung. René Wanzlik beleuchtet in seinen Videos die komplexen Themen Kaution und rückständige Mieten, was zu intensiven Diskussionen führt. Diese Plattform bietet eine neue Möglichkeit für Immobilienprofis, Missverständnisse auszuräumen und den Dialog zu fördern.
Hallo liebe Immobilienfreunde! 👋
Hier ist wieder euer René Wanzlik mit den neuesten Insights aus der Welt der Immobilien! Heute geht’s um ein Thema, das nicht nur spannend, sondern auch brandaktuell ist: Die Dynamik zwischen Vermieter und Mieter auf TikTok! 🎥✨
TikTok und die Immobilienwelt: Ein „Haha“-Erlebnis! 😂
In den letzten Wochen habe ich mich auf TikTok etwas umgeschaut und versucht, die Plattform für unsere Immobilien-Themen zu nutzen. Und was soll ich sagen? Der Wahnsinn hat mich echt beeindruckt! 💥
Ich habe festgestellt, dass es dort ein gewisses Interesse gibt, aber auch viel Desinteresse. Dennoch habe ich mich auf die Themen konzentriert, die für uns Immobilienprofis und auch für Mieter und Vermieter von Bedeutung sind. Und da gab es ein echtes „Haha“-Erlebnis! 🤣
Zwei meiner Videos haben besonders viel Aufmerksamkeit erhalten – und das in einer Art und Weise, die ich von Instagram nicht kannte. Es ging darum, die Positionen von Vermietern und Mietern zu beleuchten und die Meinung eines Vermieters mal grenzwertig darzustellen. 🧐
Kaution und rückständige Mieten: Ein heißes Thema 🔥
In einem meiner Videos habe ich das Thema Kaution behandelt. Hier ging es um die häufigsten Fragen und Missverständnisse rund um die Kautionsregelungen. Viele Mieter sind sich unsicher, was im Falle einer Rückzahlung passiert oder welche Ansprüche Vermieter haben. Diese Unsicherheiten führen oft zu Spannungen zwischen beiden Parteien. ⏰
“Hey, liebe TikTok- und Instagram-Community! 🌟 Heute spreche ich als Vermieter darüber, warum ich manchmal die Kaution länger einbehalte. 🏠💼 Es ist mein Recht, die Kaution bis zu sechs Monate nach dem Auszug einzubehalten. Plus, ich kann einen Teil der Kaution so lange zurückhalten, bis die letzte Betriebskostenabrechnung abgeschlossen ist. 📑⏳ Das bedeutet, es kann bis zu anderthalb Jahre dauern, bis die Kaution zurückgezahlt wird. Aber das ist Teil des Vermieterlebens und ich halte mich an die Regeln, die uns beiden Sicherheit bieten. 🛡️🕰️ Was haltet ihr davon? Lasst uns in den Kommentaren darüber diskutieren! #Vermieterleben#Kaution#Immobilienverwaltung Mieterrechte”
Im anderen Video habe ich das Thema rückständige Mieten aufgegriffen. Das ist ein Thema, das viele betrifft und oft zu hitzigen Diskussionen führt. Mieter fühlen sich manchmal ungerecht behandelt, während Vermieter versuchen, ihre Investitionen zu schützen. Hier ist der Dialog besonders wichtig! ⏰
Aufmerksamkeit durch Rechtschreibfehler 😂💪Wer findet Ihn? 🏠💼 Warum ich als Vermieter streng und konsequent bin? In unserem neuesten TikTok-Video gehe ich darauf ein, warum eine klare und feste Haltung gegenüber Mietern entscheidend ist. Das richtige Management von Mietverhältnissen erfordert manchmal eine strenge Hand, vor allem, wenn es darum geht, die Ordnung und den Wert der Immobilien zu wahren. 📜✨ Ich erkläre, warum diese Herangehensweise nicht nur mir als Vermieter, sondern auch meinen Mietern zugute kommt, indem sie klare Erwartungen setzt und langfristige Zufriedenheit sichert. Erfahrt mehr darüber, wie ich als Vermieter meine Pflichten ernst nehme und wie das dazu beiträgt, die Professionalität und Standards aufrechtzuerhalten, die für erfolgreiche Mietverhältnisse notwendig sind. Schaut jetzt das Video an, um ein tieferes Verständnis dafür zu bekommen, warum Strenge manchmal der Schlüssel zu effektivem Immobilienmanagement ist. #VermieterLeben#Mietmanagement#StrengeVermieter#Immobilienpflege#Mieterziehung
Die spannende Beziehung zwischen Mietern und Vermietern
In diesen Videos habe ich versucht, die Situation zwischen Mietern und Vermietern zu erklären. Auf der einen Seite haben wir die Mieter, die oft rechtlich nicht gebildet sind und denken, sie könnten bis an die Grenze des Erlaubten gehen. Auf der anderen Seite steht der Vermieter, der seine große Investition absichern möchte und nach Ruhe und Sicherheit strebt. 🏢🔑
In diesem Spannungsfeld gab es heftige Diskussionen! Die Kommentare waren durchweg interessant und haben mir gezeigt, wie wichtig dieses Thema für viele von euch ist. Es ist klar, dass hier ein Dialog nötig ist, um Missverständnisse auszuräumen und eine bessere Kommunikation zu fördern. 📢💬
Ich lade euch ein, euch die Videos anzuschauen! Ich verlinke sie immer weiter und freue mich auf eure Meinungen. Lasst uns gemeinsam diskutieren und voneinander lernen! 💡🤝
Fazit
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Immobilienwelt auf TikTok eine ganz neue Dimension erreicht hat. Es ist wichtig, dass wir als Immobilienprofis die Plattform nutzen, um aufzuklären und den Dialog zu fördern. Denn nur so können wir eine bessere Beziehung zwischen Mietern und Vermietern schaffen! 🌍❤️
Bleibt dran und schaut euch die neuesten Videos an! Ich bin gespannt auf eure Kommentare und Ideen!
Wolfsburg führt das neue Leistbarkeits-Ranking für Mieten in deutschen Großstädten an. Mit einem Median-Bruttoeinkommen von 4.797 € und einem Quadratmeterpreis von 8,54 € bietet die Stadt ein attraktives Verhältnis von Einkommen zu Mietkosten. Im Gegensatz dazu belegt München mit hohen Mietpreisen und trotz hoher Gehälter den letzten Platz im Ranking.
Da staunen die Mieter in Wolfsburg nicht schlecht: Die Autostadt erobert Platz 1 im neuen Leistbarkeits-Ranking für Mieten vs. Einkommen! 🚗💸 Während in anderen Städten das Mieten einem Abenteuer gleicht, können sich die Wolfsburger entspannt zurücklehnen. Mit einem Median-Bruttoeinkommen von 4.797 € und einem Quadratmeterpreis von gerade mal 8,54 €, schlägt Wolfsburg alle anderen Großstädte Deutschlands. 🏆 #Leistbar #WolfsburgGewinnt #MietenCheck
Doch nicht alle haben Grund zur Freude. München, unser teures Schmuckkästchen im Süden, ist mit einem Quadratmeterpreis von 18,12 € pro Quadratmeter der absolute Miet-Horrorschocker! 😱 Trotz hoher Gehälter von durchschnittlich 4.865 €, bleibt am Ende des Monats kaum was übrig. Kein Wunder, dass München nur den letzten Platz belegt. 🙈 #MünchenTeuer #WohnTraumOderAlbtraum
Top 5 der leistbarsten Städte – So geht’s richtig!
👉 Die Mischung aus moderaten Mieten und soliden Gehältern macht diese Städte zu wahren Mieterparadiesen. 🌟 #TopWohnorte #GünstigWohnen
Die teuersten Städte – Hier braucht man Nerven aus Stahl
📉 Am anderen Ende der Skala sieht’s düster aus:
München: 18,12 €/m² – Faktor 268 😱
Hamburg: 14,01 €/m² – Faktor 294
Berlin: 13,03 €/m² – Faktor 304
Stuttgart: 15,38 €/m² – Faktor 305
Frankfurt: 14,11 €/m² – Faktor 326
Selbst mit fettem Gehalt ist hier kaum was zu machen. Da hilft nur eins: Lotto spielen oder aufs Land ziehen! 🍀 #MietenAmLimit #Stadtflucht
✨ Tipp des Tages: Augen auf beim Wohnortwechsel! Manchmal lohnt es sich, über den Tellerrand zu schauen und auch Städte wie Herne oder Chemnitz in Betracht zu ziehen. #WohnTipp
Das war's für heute, bleibt dran bei ImmoPuls – Euer Immobilien-Newsflash mit einem Lächeln! 😁 #ImmoPuls #MietenMitSpaß
Die Migration hat den Wohnungsbedarf in Deutschland zwischen 2021 und 2022 drastisch erhöht, mit einem geschätzten Bedarf von ca. 2.847.873 zusätzlichen Wohnungen. Diese Entwicklung bietet enorme Chancen für Immobilieninvestoren, fordert aber auch eine gezielte Betrachtung von Marktpotenzialen und sozialer Verantwortung.
ImmoPuls Daily Newsletter – 11.03.2024 📆🏢
Hallo liebe Immobilienfreunde! 🏡
Heute tauchen wir ein in die faszinierende Welt der Immobilien und werfen einen Blick auf eine meine Berechnung, die den Wohnungsbedarf in Deutschland zwischen 2021 und 2022 beleuchtet! 💡📊
Demografische Entwicklungen und Wohnungsbedarf in Deutschland:
Laut den neuesten Daten des Statistischen Bundesamtes beträgt die durchschnittliche Haushaltsgröße in Deutschland ca. 2 Personen pro Haushalt. In dem Zeitraum von 2021 bis 2022 verzeichneten wir einen Nettozuwachs durch Migration von 6.047.767 Personen. Gleichzeitig ergab sich ein Sterbeüberschuss von -352.021 Personen zwischen 2021 und 2022.
Um den Wohnungsbedarf aufgrund des Nettozuwachses durch Migration zu ermitteln, teilen wir den Gesamtzuwachs durch die durchschnittliche Haushaltsgröße. So ergibt sich:
Fazit: Basierend auf diesen Annahmen wurden zwischen 2021 und 2022 in Deutschland schätzungsweise etwa 2.847.873 zusätzliche Wohnungen aufgrund des Nettozuwachses durch Migration benötigt. 📈🏠
Es ist wichtig anzumerken, dass diese Schätzung nicht den Ersatzbedarf für abgängige Wohnungen oder Veränderungen in der Anzahl der leerstehenden Wohnungen berücksichtigt. Die demografischen Veränderungen haben zweifellos einen spürbaren Einfluss auf den Wohnungsmarkt! 💬✨
Für mich als Immobilieninvestor bedeutet die dargelegte Berechnung des Wohnungsbedarfs in Deutschland zwischen 2021 und 2022 mehrere Dinge:
Marktpotenzial: Die Schätzung von ca. 2.847.873 zusätzlichen Wohnungen, die aufgrund des Nettozuwachses durch Migration benötigt werden, zeigt ein erhebliches Marktpotenzial. Dies könnte eine Chance für Investitionen in den Neubau oder die Sanierung von Wohnungen sein, um die steigende Nachfrage zu decken.
Geografische Schwerpunkte: Die Migration ist oft in bestimmten Regionen stärker ausgeprägt. Es lohnt sich, diese geografischen Schwerpunkte zu identifizieren, da dort der Bedarf an Wohnraum besonders hoch sein könnte. Eine gezielte Investition in diese Gebiete könnte eine höhere Rendite versprechen.
Diversifikation: Die demografische Entwicklung und der damit verbundene Wohnungsmarkt sind dynamisch. Als Investor kann es sinnvoll sein, das Portfolio zu diversifizieren, um Risiken zu minimieren. Dies kann beispielsweise durch Investitionen in verschiedene Immobilientypen oder Standorte erfolgen.
Soziale Verantwortung und Nachhaltigkeit: Die Berücksichtigung sozialer Aspekte und Nachhaltigkeit kann langfristig zur Wertsteigerung deiner Investition beitragen. Angesichts des großen Bedarfs könnte die Entwicklung von bezahlbarem Wohnraum oder die Berücksichtigung ökologischer Bauweisen nicht nur soziale Verantwortung zeigen, sondern auch eine attraktive Nische für Investitionen darstellen.
Marktbeobachtung: Die demografische Entwicklung und die Migration sind von vielen Faktoren abhängig und können sich schnell ändern. Eine kontinuierliche Beobachtung des Marktes und der gesellschaftlichen Trends ist entscheidend, um rechtzeitig auf Veränderungen reagieren zu können.
Lasst uns gespannt bleiben auf weitere Entwicklungen und spannende Neuigkeiten aus der Welt der Immobilien! 🌟
Tauchen Sie ein in die Welt des Luxus und der Eleganz mit der bevorstehenden Auktion von Karl Lagerfelds legendärem Penthouse in Paris. Entdecken Sie ein Stück Geschichte und unvergleichlichen Stil, versteigert für einen Startpreis von 5,77 Millionen USD.
Guten Tag, geschätzte Immobilienenthusiasten!
Ein Highlight wartet heute auf uns! 🏡 Das legendäre Penthouse von Lagerfeld in Paris, ein Platz reich an Geschichte und Eleganz, wird über Mansion Global zur Versteigerung angeboten. Der Aufrufpreis beträgt stolze 5,77 Millionen USD – und das ohne die Einrichtung! 😱
Karl Lagerfeld (1933-2019), bekannt als Modeikone, war ebenso ein talentierter Künstler und Fotograf. Seine Prägung der Modewelt und kulturellen Szene in Paris und weit darüber hinaus bleibt unvergessen. 🌟
Mit seinem Wirken für Chanel, Fendi und seiner eigenen Marke hat Lagerfeld einen unverwechselbaren Stil und innovative Designs in die Modeindustrie eingebracht. Seine Passion für Kunst und Kultur findet sich auch in seinen Immobilien, einschließlich des atemberaubenden Penthouses in Paris, wieder. 🖼️
Begleiten wir uns auf eine Reise durch das Leben des unvergänglichen Karl Lagerfeld und entdecken seine beeindruckenden Immobilien! 🌆💼
Seid gespannt auf die Auktion – vielleicht entdeckt ihr ja euer persönliches Paradies im Herzen von Paris! 🗼💫
Diese Objekte erzählen Geschichten über ihren Schöpfer. Seine Begeisterung für Fotografie, Bücher und ausgezeichnetes Design zeichnet ihn aus. Ein herausragendes Beispiel ist sein Maisonette-Penthouse „Rocabella“ im 21. Stock eines exklusiven Wohnkomplexes (Architekt Gio Ponti) in Monaco, das er 1981 erstand.
1991 erwarb Lagerfeld eine Villa in seiner Geburtsstadt Hamburg, gelegen im vornehmen Blankenese, auf einem Grundstück von 12.000 Quadratmetern. Er benannte sie nach dem Spitznamen seiner verstorbenen großen Liebe Jacques de Bascher (†38), der ihn zu Lebzeiten mit Yves Saint Laurent (†71), einem Rivalen Lagerfelds, betrog.
Trotzdem trug der neoklassizistische Bau seinen Namen. Der Ort rief Kindheitserinnerungen wach, und Lagerfeld genoss das Echo der Schiffshörner. Es heißt, er habe dort die Stimmen seiner verstorbenen Eltern vernommen. 1998 verkaufte er diese prächtige Residenz (mit vergoldeten Kassettendecken, Marmorböden und handgemalten Wänden).
In seiner Lieblingsvilla verbrachte er nur eine Nacht Das Schloss in Louveciennes, etwa 20 Kilometer westlich von Paris gelegen, war die letzte Immobilie, die Lagerfeld gestaltete. Er erwarb das Anwesen 2009 und widmete vier Jahre dessen liebevoller Umgestaltung – bewohnt hat er es allerdings nie. Zu Ehren von Prinzessin Caroline von Monaco fand dort ein einziges Abendessen statt. Ein weiteres Dinner für Anna Wintour, die Chefredakteurin der „Vogue“, im Jahr 2015 musste kurzfristig abgesagt werden, da Lagerfeld aufgrund seiner Krebserkrankung ins Krankenhaus musste.
Der kreative Genius, dessen Vermögen auf 800 Millionen Euro geschätzt wird, soll einmal gesagt haben: „Das Schaffen ist wunderbar, aber was ich einmal gemacht habe, interessiert mich danach nicht mehr“. Vergangenheit bleibt Vergangenheit. Dies gilt nun auch für die Zeiten, in denen Lagerfeld seine Immobilien bewohnte. Nach seinem Tod im Februar 2019 wurden diese größtenteils geräumt und kommen nach und nach zur Versteigerung.
Bleibt dran für mehr Updates und fesselnde Neuigkeiten aus der Immobilienwelt mit ImmoPuls! 💥✨