🧨Akte Koalitionsvertrag 2025 – Brisante Spuren aufgedeckt! Was bedeutet das WIRKLICH für die Immobilienbranche?🏗️💥

Entdecken Sie, welche steuerlichen Förderungen und Vorschriften im neuen Koalitionsvertrag 2025 die Immobilienbranche beeinflussen könnten. Unser Experte René Wanzlik hat die Highlights für Sie zusammengefasst. Plus: Spannende Einblicke in aktuelle Förderprogramme und Investitionsfonds für Neubauten und Sanierungen.

Liebe Freunde der gemauerten Werte und des betreuten Wohnzimmers!

Hier spricht euer Immobilien-Experte Rene Wanzlik für den ImmoPuls – Eure besondere Dosis News und Einblicke aus der wunderbaren Welt der Quadratmeter!

Heute hab ich mir mal was ganz Besonderes vorgenommen! Jawoll! Ich hab mir diesen dicken Schinken geschnappt, den neuen Koalitionsvertrag!

Aber keine Bange, ich hab für euch die relevanten Punkte rausgesucht – also das, was für uns Immobilien-Jongleure wichtig sein könnte. Zumindest das, was man aus dem Inhaltsverzeichnis und der Minister-Verteilung so rauslesen kann. Konkrete Pläne oder heiße Luft? Schaun mer mal! 🤔

(Minimum Lesezeit: 4 Minuten – also holt euch erstmal 'n Kaffee! ☕)

ImmoPuls – Ihr Investigativ-Report für die Immobilienwirtschaft (Hochspannungs-Edition!) 🔥

🕵️‍♂️📑 Dieses Dokument ist mehr als nur Papier – es ist die Blaupause für die Zukunft unserer Branche! Wir haben die ersten Seiten aufgeschlagen und sind auf hochinteressante, ja fast schon explosive Hinweise gestoßen… Was braut sich da hinter den Kulissen zusammen? 🤔

Unsere Ermittlungen konzentrieren sich auf die entscheidenden Passagen – die ersten heißen Spuren in diesem Labyrinth aus Absichtserklärungen:

🧾 Steuerliche Förderungen für Immobilien – Koalitionsvertrag 2025 mit Quellen

🚀 1. Wohnungsbau-Turbo & Gesetzesreformen

Einführung eines Wohnungsbau-Turbos in den ersten 100 Tagen, u. a. mit erleichterten Lärmschutzfestsetzungen und vereinfachten Vorkaufsrechten.
📄 Seite 23, Zeilen 713–715

🏘️ 2. Baugesetzbuch-Novelle & Planungserleichterungen

Grundlegende Reform zur Beschleunigung des Bauens, inkl. Stärkung des Vorkaufsrechts für Kommunen bei Schrottimmobilien & in Milieuschutzgebieten.
📄 Seite 23, Zeilen 717–721

🧱 3. Gebäudetyp E & Baustandards

Einführung und rechtliche Verankerung des Gebäudetyps E, Reduktion auf sicherheitsrelevante Standards, Abweichung von DIN-Normen kein Mangel mehr.
📄 Seite 23, Zeilen 728–732

🏗️ 4. Serielles & modulares Bauen

Förderung von seriellem, modularem und systemischem Bauen zur Verkürzung von Bauzeiten und Senkung der Kosten.
📄 Seite 23, Zeile 734

💸 5. Investitions- & Förderstrategie

Einrichtung eines Investitionsfonds für Wohnungsbau mit staatlichen Bürgschaften, KfW-Garantien & Beteiligung privater Kapitalgeber.
📄 Seite 24, Zeilen 741–743

🏘️ 6. Ziel: Wohnungen unter 15 Euro/m²

Ziel: Wohnungen in angespannten Märkten für unter 15 €/m² durch staatlich unterstützte Finanzierung realisieren.
📄 Seite 24, Zeilen 746–747

🏡 7. Starthilfe für Wohneigentum

„Zur Wohneigentumsbildung für Familien („Starthilfe Wohneigentum“), zur Neubauförderung und zur Sanierung bestehenden Wohnraums werden steuerliche Maßnahmen verbessert…“
📄 Seite 24, Zeilen 735–736

🏗️ 8. KfW-Förderprogramme für Neubau & Modernisierung

„Die Förderprogramme der KfW werden zu zwei zentralen Programmen zusammengeführt und vereinfacht: ein Programm für den Neubau und eines für die Modernisierung.“
📄 Seite 24, Zeilen 738–739

🧱 9. Energetische Sanierung ererbter Immobilien

„Die Kosten für energetische Sanierungen ererbter Immobilien werden künftig von der Steuer absetzbar.“
📄 Seite 24, Zeile 757

🔄 10. EH55-Standard zur Aktivierung des Bauüberhangs

„Die Förderfähigkeit des EH55-Standards wollen wir zeitlich befristet zur Aktivierung des Bauüberhangs wiederherstellen.“
📄 Seite 24, Zeile 758

💸 11. Investitionsfonds für Wohnungsbau

„Ein Investitionsfonds für den Wohnungsbau […] auch kommunale Wohnungsbaugesellschaften [werden] durch eigenkapitalentlastende Maßnahmen unterstützt.“
📄 Seite 24, Zeilen 741–743

📌 12. Verlängerung der Mietpreisbremse

  • Die Mietpreisbremse in angespannten Wohnungsmärkten wird um vier Jahre verlängert, also bis Ende 2029.
  • Eine Expertengruppe wird eingerichtet, um:
    Harmonisierung mietrechtlicher Vorschriften
    Reform der Mietwucher-Vorschrift im Wirtschaftsstrafgesetz
    Einführung von Bußgeldern bei Verstößen gegen die Mietpreisbremse
    vorzubereiten.

📄 Seite 25, Zeilen 779–782

🛏️ 13. Erweiterte Regulierung bei Mieten

  • Indexmieten, möblierte und Kurzzeitvermietungen werden in angespannten Märkten strenger reguliert.
  • Die Modernisierungsumlage wird überarbeitet, damit einerseits Investitionen möglich bleiben, aber auch Mieten bezahlbar bleiben.

📄 Seite 25, Zeilen 783–787

💶 14. Steuerliche Belohnung für günstiges Vermieten

  • Wer unter Marktniveau vermietet, soll steuerlich begünstigt werden.

📄 Seite 25, Zeile 790

Keine Sorge, der ImmoPuls bleibt unerbittlich dran! Wir entschlüsseln die Geheimnisse, durchleuchten das Kleingedruckte und liefern Ihnen die Fakten, sobald sie ans Licht kommen! 💡 Das ist unser Versprechen an Sie!

Haben Sie schon Hinweise, Gerüchte oder Insider-Infos gehört? 🕵️‍♀️ Flüstern Sie es uns zu! Jeder Tipp zählt in diesem spannenden Fall! 👉

Bleiben Sie wachsam! Es bleibt unglaublich spannend… 😉

Ihr Rene Wanzlik

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Staatliche Eingriffe und ihre Wirkung auf den Wohnungsmarkt 🏢📉

Die Studie „Transformation des Wohnens in Deutschland“ beleuchtet die Auswirkungen staatlicher Eingriffe auf den Wohnungsmarkt. Eigentumsbildung wird zunehmend schwieriger, während energetische Sanierungen durch Fördermittel positiv bewertet werden. Zwei Drittel der Befragten erwarten eine Zunahme staatlicher Einflussnahme, sind jedoch skeptisch hinsichtlich der Wirksamkeit dieser Maßnahmen.

Liebe Immobilienfreunde🏡, haltet eure Hüte fest! 🎩

Heute tauchen wir tief in die faszinierende Studie „Transformation des Wohnens in Deutschland“ ein, die von der TU Darmstadt und Baufi24 durchgeführt wurde. Die Erkenntnisse sind so spannend, dass wir sie uns genau anschauen müssen. Also, bereit? Los geht's! 🚀

Der Staat mischt kräftig mit auf dem Wohnungsmarkt. Was bedeutet das für uns?

  • Eigentumsbildung: Der Traum vom Eigenheim ist für viele in weite Ferne gerückt. Nur noch wenige sehen eine Chance, sich ein Eigenheim zu leisten. 🏠💸
  • Fördermittel für energetische Maßnahmen: Jeder zweite Eigentümer profitiert von staatlichen Fördermitteln für energetische Sanierungen. Die meisten sehen diese Unterstützung positiv! 🌿🔋
  • Zunehmende staatliche Einflussnahme: Zwei Drittel der Befragten glauben, dass der staatliche Einfluss auf ihre Wohnsituation weiter zunehmen wird. Viele sind jedoch skeptisch, ob staatliche Eingriffe immer die gewünschten Ergebnisse liefern. 🤔

Haushalte und staatliche Maßnahmen

Nicht alle Haushalte sind gleichermaßen betroffen. Hier ein paar interessante Erkenntnisse:

  • Generationen: Jüngere Generationen, besonders die 31- bis 40-Jährigen, fühlen sich stärker von staatlichen Maßnahmen beeinflusst. 🚸👶
  • Wohnort: Städter fühlen sich häufiger von staatlichen Eingriffen betroffen als Bewohner ländlicher Gebiete. 🌆🏡
  • Einkommen: Haushalte mit höheren Einkommen werden seltener von staatlichen Maßnahmen beeinflusst, da viele Programme an Bedürftigkeit geknüpft sind. 💰

Die wichtigsten Treiber der Wohnsituation

Der Staat hat es nicht leicht, alle Faktoren, die die Wohnsituation beeinflussen, optimal zu steuern. Die wichtigsten Treiber laut der Befragten sind:

  • Klimawandel
  • Immobilienpreise
  • Zinsentwicklung

Hier hat der Staat einen moderaten Einfluss, aber keinen dominanten. Besonders kritisch wird die staatliche Einflussnahme auf Energiepreise und die Verfügbarkeit von Fachkräften gesehen. 🌍🏡

Energetische Sanierungen und staatliche Fördermittel

Energetische Sanierungen sind ein großes Thema! 63 % der Eigentümer planen in den nächsten fünf Jahren Renovierungen und jeder zweite gibt an, dass staatliche Fördermittel ihre Entscheidung beeinflussen. 🔧🏘️

Zukünftige staatliche Einflussnahme

Die Studie zeigt, dass die privaten Haushalte damit rechnen, dass der Staat in Zukunft noch stärker in ihre Wohnsituation eingreifen wird. Dies betrifft insbesondere sozialpolitische und finanzpolitische Maßnahmen. 💼📈

Eine bessere Koordination ist gefragt

Um die Effizienz wohnpolitischer Maßnahmen zu erhöhen, ist eine bessere Abstimmung zwischen den politischen Instanzen notwendig. Der Bund, die Länder und die Kommunen müssen Hand in Hand arbeiten, um die Herausforderungen des Wohnungsmarktes zu meistern. 🤝🏢

Zusammenfassung:

  • Staatliche Eingriffe und ihre Auswirkungen: Der staatliche Einfluss auf den Wohnungsmarkt ist massiv. Fördermittel für energetische Sanierungen werden von vielen Eigentümern positiv gesehen, aber die zunehmende staatliche Einflussnahme wird kritisch betrachtet. Zwei Drittel der Befragten glauben, dass der staatliche Einfluss weiter zunehmen wird, doch viele zweifeln daran, dass dies die gewünschten Ergebnisse bringt.
  • Ungleiche Betroffenheit: Nicht alle Haushalte sind gleichermaßen betroffen. Jüngere Generationen und Städter fühlen sich stärker von staatlichen Maßnahmen beeinflusst. Haushalte mit höheren Einkommen werden seltener beeinflusst, da viele Programme an Bedürftigkeit geknüpft sind.
  • Wichtige Treiber der Wohnsituation: Klimawandel, Immobilienpreise und Zinsentwicklung sind die wichtigsten Treiber der Wohnsituation. Der Staat hat hier nur begrenzt Einfluss. Besonders kritisch wird die staatliche Einflussnahme auf Energiepreise und die Verfügbarkeit von Fachkräften gesehen.
  • Energetische Sanierungen und Fördermittel: 63 % der Eigentümer planen in den nächsten fünf Jahren energetische Sanierungen. Staatliche Fördermittel beeinflussen diese Entscheidungen stark.

Meine Meinung: Markt statt Staat

Die Ergebnisse sind klar: Der Staat versucht, durch Subventionen und Eingriffe Nachteile auszugleichen. Doch ich bin der Meinung, dass diese Maßnahmen den Markt verzerren und langfristig mehr schaden als nützen. Der Immobilienmarkt sollte sich selbst regulieren dürfen, um wieder zu gesunden. Nur so können wir eine nachhaltige und faire Wohnsituation schaffen.

Bleibt dran für weitere spannende Einblicke in die Welt des Wohnens und der Immobilien. 😊👋

Euer René Wanzlik

🚨🔥 ImmoPuls mit Rene Wanzlik: „Koalitionsvertrag NICHT erfüllt – Die große Enttäuschung! Was jetzt, Deutschland?“ 🔥🚨🏠🚀

📰 ImmoPuls – Ihr täglicher Leitfaden für Immobilienfragen 🏠

Hallo, liebe ImmoPuls-Community! 😃 Rene Wanzlik hier mit einer weiteren spannenden Ausgabe von ImmoPuls!

Heute reden wir Klartext: Was bedeutet es für uns alle, wenn der Koalitionsvertrag (Auszug aus dem Vertrag) in Sachen Wohnen nicht abliefert? 🤔

Übersicht der nicht erfüllten oder nur fast erfüllten Vertragsverpflichtungen:

Wohnungsbau und Finanzierung

  • Bau von 400.000 neuen Wohnungen pro Jahr: Davon sollen 100.000 Wohnungen öffentlich gefördert werden.
  • Fortführung der finanziellen Unterstützung des Bundes für den sozialen Wohnungsbau: Ziel ist die Erhöhung der Mittel für den Bau von Sozialwohnungen.

Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA)

  • Reform der BImA: Eingliederung von nicht bahnnotwendigen Immobilien des Bundeseisenbahnvermögens.
  • Kreditmöglichkeiten für die BImA: Die Behörde soll künftig selbst Kredite aufnehmen können.

Technologie und Innovation

  • Digitaler Gebäuderessourcenpass: Einführung eines digitalen Passes, der alle wichtigen Informationen zu einem Gebäude enthält.
  • Nationale Holzbau-, Leichtbau- und Rohstoffsicherungsstrategie: Förderung nachhaltiger Bauweisen.

Mietmarkt

  • Absenkung der Kappungsgrenze auf 11 Prozent: Gilt für die nächsten drei Jahre in angespannten Märkten.
  • Verlängerung der Mietpreisbremse bis 2029: Weiterführung der bestehenden Regelungen zur Begrenzung von Mieterhöhungen.
  • Qualifizierte Mietspiegel: Verpflichtend für Gemeinden mit über 100.000 Einwohnern.
  • Pilotprojekt für Mietspiegel: Erstellung anhand von Angaben in der Steuererklärung.

Soziale Aspekte

  • Nationaler Aktionsplan gegen Obdach- und Wohnungslosigkeit: Ziel ist die Überwindung der Obdachlosigkeit bis 2030.

Grundbuch und Verwaltung

  • Verpflichtende ladungsfähige Adresse: Bei Änderungen im Grundbuch muss eine ladungsfähige Adresse angegeben werden.
  • Machbarkeitsstudie für Grundbuch-Blockchain: Untersuchung der Möglichkeiten einer digitalen Grundbuchführung.

Qualifikation und Sachkunde

  • Einführung eines echten Sachkundenachweises: Gilt für Makler sowie Miet- und WEG-Verwalter.

Wenn 30 % der Lebenshaltungskosten der Deutschen die Mieten sind und sich dieser Bereich nicht beruhigt.

Was passiert dann. Ich fasse zusammen:

🏠 Wohnungsnot wird zum Dauerzustand 🏠

Wenn die versprochenen 400.000 neuen Wohnungen pro Jahr nicht gebaut werden, wird die Wohnungsnot zum Dauerzustand. Das heißt: höhere Mieten, weniger Auswahl und mehr Stress für alle, die umziehen wollen oder müssen. 📈

🌳 Klimaziele rücken in weite Ferne 🌳

Ohne klimaneutrale, nachhaltige Gebäude wird Deutschland seine Klimaziele nicht erreichen. Das hat Konsequenzen für uns alle und für kommende Generationen. 🌍

💰 Lebenshaltungskosten steigen 💰

Wenn bezahlbarer Wohnraum Mangelware bleibt, steigen die Lebenshaltungskosten für alle. Das trifft vor allem die Mittelschicht und sozial Schwächere. 💸

🎓 Junge Menschen haben’s schwer 🎓

Studierende und Auszubildende finden kaum noch bezahlbaren Wohnraum. Das erschwert den Start ins Berufsleben und erhöht den Druck auf junge Menschen. 📚

📊 Inflation und Zinsen 📊

Die steigenden Mieten treiben die Inflation an, und die Zinsen bleiben hoch. Das ist ein Teufelskreis, der die Wirtschaft belastet und die Kaufkraft der Menschen mindert. 🔄

🗳️ Vertrauensverlust in die Politik 🗳️

Wenn Versprechen nicht gehalten werden, sinkt das Vertrauen in die Politik. Das kann zu politischer Instabilität und zu einer Zunahme von Protestwählern führen. 📉

📣 Eure Meinung ist gefragt! 📣

So, das war’s von meiner Seite. Was denkt ihr? Welche Konsequenzen sollte das haben? Lasst es mich in den Kommentaren wissen! 👇

Bis zum nächsten Mal, euer Rene Wanzlik von ImmoPuls! 👋

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