🏢🎉 Das Regent International Haus: Wo 20.000 Menschen unter einem Dach leben! 🏢👫

Entdecken Sie das beeindruckende Regent International Haus in China, wo 20.000 Menschen unter einem Dach leben! Tauchen Sie ein in diese vertikale Stadt mit luxuriösen Unterkünften, Annehmlichkeiten und einer dynamischen Gemeinschaft. Ein Wohn- und Geschäftskomplex der Superlative! 🏢👫🌆 #RegentInternationalHaus #ChinaImmobilien

🏢🎉 Entdecken Sie das Geheimnis des Regent International Hauses in China! 🎉🏢

Hallo liebe ImmoPuls-Leser! 😊

Hier ist euer Immobilienexperte Rene Wanzlik mit den neuesten Nachrichten aus der Immobilienwelt. Heute nehmen wir euch mit auf eine spannende Reise nach China, um das beeindruckende Regent International Haus zu erkunden! 🌏🏙️

Das Regent International Haus: Wo 20.000 Menschen unter einem Dach leben! 🏢👫👭👬

Das Regent International Haus, gelegen im Herzen von Hangzhous Qianjiang Century City, ist ein luxuriöses und innovatives Wohn- und Geschäftskomplex, das in letzter Zeit auf einer bestimmten Videoplattform Popularität erlangt hat. Dieses massive „dreidimensionale Stadt“ steht stolz da, präsentiert beeindruckendes Design und beherbergt eine vielfältige und dynamische Bevölkerung. 🌆👨‍👩‍👧‍👦

Geschichte und Design des Regent International Hauses 🏛️📚

Seit seiner Eröffnung im Jahr 2013 in Hangzhous Qianjiang Century City ist das Regent International Haus zu einem bekannten Gebäude geworden. Das massive S-förmige Gebäude mit einer Höhe von 206 Metern verfügt über eine große grüne Glasvorhangfassade, die es von den umliegenden Strukturen abhebt. 🏢💚

Unterkünfte und Annehmlichkeiten 🏠🏊‍♀️🏋️‍♂️

Die Einheiten im Regent International Haus sind hauptsächlich 74-222 m² große Loft-Wohnungen mit Stockhöhen von etwa 5-6 Metern. Das Gebäude bietet eine Reihe von Annehmlichkeiten und Dienstleistungen, darunter ein Fitnessstudio, ein Schwimmbad, ein Spa, ein Spielzimmer, ein Food-Court und sogar ein Teezimmer. 🏋️‍♀️🏊‍♀️🎮🍜🍵

Mietpreise 💲🏷️

Die Preise für die Anmietung eines Zimmers im Regent International Haus hängen von Faktoren wie der Zimmergröße, der Etage und der Verfügbarkeit eines Balkons ab. Kleinere Abteile ohne Fenster kosten in der Regel etwa 1.500 RMB (220 USD) pro Monat, während größere Einheiten mit Balkonen für bis zu 4.000 RMB (550 USD) pro Monat oder mehr vermietet werden können. 💰💸

Bevölkerung und Gemeinschaft 👨‍👩‍👧‍👦🤝

Die Bevölkerung des Gebäudes wird auf etwa 10.000 bis 20.000 Menschen geschätzt, was es zu einer belebten vertikalen Stadt macht, vergleichbar mit der Größe einer kleinen Stadt. Die Mehrheit der Bewohner sind junge Berufstätige, die kürzlich ihr Studium abgeschlossen haben oder sich in den ersten Jahren nach ihrem Abschluss befinden. 🏙️👩‍🎓👨‍🎓

Lasst uns diese beeindruckende „dreidimensionale Stadt“ weiter erkunden und entdecken, was das Leben in diesem bemerkenswerten Komplex ausmacht! 🌆🔍

Bleibt dran für mehr spannende Immobilien-Updates! 😊👋

#ImmoPuls #ImmobilienNews #RegentInternationalHaus #ChinaImmobilien #Hangzhou #12Oktober2023 📅🏢

Faktenzusammenfassung:

  • Name des Gebäudes: Regent International
  • Standort: Hangzhou, China
  • Anzahl der Bewohner: Schätzungsweise zwischen 11.000 und 22.000 Menschen
  • Beschreibung: Ursprünglich als Luxushotel entworfen, wurde es später in ein riesiges Wohngebäude umgewandelt. Es hat eine Höhe von 206 m und je nach Standort 36 bis 39 Etagen. Das Gebäude verfügt über eine Vielzahl von Annehmlichkeiten und Geschäften, einschließlich eines großen Food-Courts, Schwimmbädern, Friseursalons, Nagelstudios, mittelgroßen Supermärkten und Internetcafés.
  • Architektin: Alicia Loo, die Chefdesignerin des weltweit zweiten Sieben-Sterne-Hotels, dem Singapore Sands Hotel.
  • Eröffnungsjahr: 2013
  • Mieter: Hauptsächlich junge Berufstätige, die kürzlich das College abgeschlossen haben oder kurz davor stehen, sowie junge Influencer und Kleinunternehmen.
  • Mietpreise: Kleinere Apartments ohne Fenster kosten in der Regel etwa 1.500 RMB ($220) pro Monat, während größere Einheiten mit Balkonen für bis zu 4.000 RMB (550 USD) pro Monat oder mehr vermietet werden können.
  • Größe: Mehr als 260.000 Quadratmeter
  • Besonderheiten: Eines der größten Gebäude dieser Art in China. Es wurde viel darüber diskutiert, wie viele Menschen tatsächlich in dem Gebäude leben. Es ist bekannt für seine hohe Anzahl an Bewohnern und wurde in den sozialen Medien stark diskutiert.

Achtung! Baugewerbe vs. Produzierendes Gewerbe: Ein tieferer Einblick, der Sie umhaut! 🚧🏭📉

Achtung! Ein tieferer Einblick in das produzierende Gewerbe und das Baugewerbe in Deutschland. Erfahren Sie, wie sie sich während der Corona-Pandemie entwickelt haben und welche Herausforderungen auf sie zukommen. 🏭🚧📉 #Baugewerbe #ProduzierendesGewerbe #Corona #Statistik

📰 ImmoPuls – Ihr täglicher Leitfaden für Immobilienfragen 🏠

Hallo Leute! 😊

Heute möchte ich euch einen detaillierteren Vergleich zeigen, wie das produzierende Gewerbe in Deutschland saisonbereinigt mit dem Baugewerbe korreliert oder eben auch nicht. 📈📊

https://www.destatis.de/

Es ist super interessant, weil man gerade sieht, bei dem produzierenden Gewerbe, wie die blaue Linie stark Anfang 2020 nach unten fällt – natürlich durch Corona. 😷👎

Aber im gleichen Zuge sieht man die Stärke der Bauwirtschaft, weil fleißig weiter gebaut wurde. 🏗️👷‍♂️Da fragt man sich doch, wie die Corona Gesetze und Umsetzungen dort auf dem Bau passiert sind. 🤔

Ich kann euch sagen aus meiner direkten Erfahrung, es gab sicherlich mal Ausfälle, weil ein Team angesteckt wurde oder die Mitarbeiter aus dem osteuropäischen Ausland nicht an der Grenze durchgelassen wurden. Aber ansonsten habe ich die Erfahrung gemacht, dass es in der Coronazeit kaum Ausfälle gab. 😎💪

Aber Achtung, Achtung! Ab 2023 gibt es da einen starken Rückgang (blau) beim Baugewerbe. 📉🚨 Dies ist zurückzuführen auf die Materialknappheit. 📦😱

Das Ganze ist natürlich nicht inflationsbereinigt. Sollten wir dann irgendwann mal wieder das Niveau von 2012 haben, dann bedeutet das also, dass wir meines Erachtens um eine 20% geringere Leistung als 2012 auf dem Bau haben, weil die Bauproduktion an Geldwert gemessen ist und das Geld in der Zwischenzeit entwertet wurde💸⬇️.

(2012 Index 91, zu 2023 Index 110)

Wir brauchen aber extrem viele Wohnung zusätzlich, damit die Wohnungsmieten nicht noch weiter Richtung Norden gehen, oder? 🏘️📈

Bauleistung geht vom Realgeldwert zurück, Bevölkerung und Zuwanderung benötigen dringend in den kommenden 3 Jahren mehr als 1 Mio. mehr Wohnungen. Es scheint zum Luxusgut zu werden, sowas sehe ich aus dieser Statistik. 🏡💎 Man sollte also in Deckung gehen, wenn man irgendwie ein Wohnraum in Deutschland haben möchte.

Wie seht ihr das?

Alles in allem wieder eine interessante Statistik, die ich versucht habe zu erläutern. Sie ist aktuell und kann auch gerne auf der Seite des Staates überprüft werden. Ich hoffe, es hilft! 😊👍

Bis zum nächsten Mal, euer Rene Wanzlik 🙋‍♂️

#ImmoPuls #Baugewerbe #ProduzierendesGewerbe #Corona #Statistik #Inflation #Wohnraum #10Oktober2023

#️⃣ #Immobilienkrise am Horizont? Europäisches Parlament und die neuen EU-Vorgaben! 😱

Immobilienbesitzer aufgepasst! Neue EU-Vorgaben zur Energieeffizienz könnten zu einer Immobilienkrise führen. Kosten für Sanierungen könnten sich verdreifachen und auf bis zu 100.000 Euro pro Einfamilienhaus steigen. Was denken Sie darüber? #Immobilienkrise #EU-Vorgaben

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Hallo ImmoPuls-Community,

hier ist Rene Wanzlik mit der neuesten Ausgabe von ImmoPuls! 🏡 Heute sprechen wir über etwas, das jeden deutschen Immobilienbesitzer aufschrecken könnte! 😨Hallo LinkedIn-Community,

hier ist Rene Wanzlik mit der neuesten Ausgabe von ImmoPuls! 🏡 Heute sprechen wir über etwas, das jeden deutschen Immobilienbesitzer aufschrecken könnte! 😨

Montag, der 9. Oktober… ein Datum, das in Erinnerung bleiben könnte. Im Europaparlament rumort es. Unsere CDU/CSU-Abgeordneten sind bemüht, die Folgen geplanter neuer EU-Vorgaben für die Energieeffizienz von Wohngebäuden abzumildern. Aber es kursiert eine Horrorliste von Belastungen, die sie für uns alle befürchten! 😰

Der Plan? Etwa 45 Prozent der Wohngebäude in Deutschland sollen bis 2033 energiefitter gemacht werden. Klingt gut, oder? Aber der Teufel steckt im Detail: Dies könnte eine Verdreifachung der jährlich anfallenden Sanierungen bedeuten, was dann jeweils 620.000 Immobilien betreffen würde – mit einem potenziellen zusätzlichen Investitionsaufwand von ungefähr 200 Milliarden Euro pro Jahr. Uff… Das ist eine Menge Geld! 💰💰💰

Unsere Abgeordneten warnen vor einem „Anschlag“ auf ländliche Räume und Einfamilienhäuser. Die Kosten der notwendigen Wärmedämmung und Heizungserneurung könnten für ein Einfamilienhaus auf mindestens 100.000 Euro steigen. Sie fügen hinzu: „So würden wir eine Immobilienkrise erschaffen!“ 🏚️😱

Das Schreiben richtet sich an den Iren Sean Kelly, der für die konservative Europäische Volkspartei (EVP) in die laufenden Detailverhandlungen über die EU-Gebäuderichtlinie einbezogen ist.

Unsere Abgeordneten appellieren an Kelly, für „faire“ Verhandlungen zu sorgen. Sie schließen ihren Brief mit dem Appell ab: „Eine zu drastische Herangehensweise könnte den sozialen Frieden gefährden und die Akzeptanz für Klimamaßnahmen in der Bevölkerung beeinträchtigen.“ 🕊️🌍

Was denken Sie, liebe LinkedIn-Community? Wie wirkt sich das auf unsere Immobilienlandschaft aus? Geben Sie uns Ihre Meinung in den Kommentaren! Und denken Sie daran, geteilte Information ist doppelte Information – teilen Sie diesen Post mit Ihrem Netzwerk! 🔄💬👥

Bleiben Sie dran für weitere Updates und denken Sie immer daran: Wir sind alle in diesem Boot zusammen! 🚤💕

Bis zum nächsten Mal,

Rene Wanzlik 🙌

#Immobilien #EU #Energieeffizienz #Wohngebäude #CDU #CSU #Klimaschutzmaßnahmen #Brandbrief #Sanierungen #Einfamilienhäuser #Immobilienkrise #SeanKelly #EVP #Gebäuderichtlinie #sozialerFrieden #Klimamaßnahmen

Ver.di vs. LEG 🥊: Wenn Gewerkschafts-Power auf Immobilien-Giganten trifft – Gewinnt das deutsche Volk bei dem Duell um faires Einkommen und Mieten?

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Hallo liebe Immobilienfreunde! 🏠😄

📢 Verdi, Mindestlohn rauf, aber wie weit?
Die Diskussion um den Mindestlohn ist in vollem Gange. Wie weit wird er steigen? Von 12 Euro auf… das bleibt abzuwarten. 🤔💶 #MindestlohnDebatte

Die Mindestlohnkommission schlägt vor, den Mindestlohn in zwei Schritten zu erhöhen: 2024 auf 12,41 Euro und 2025 auf 12,82 Euro. Doch ver.di hat eine andere Meinung und fordert 14 Euro pro Stunde. Angesichts der steigenden Mieten könnte das durchaus gerechtfertigt sein. 💰 #MehrLohnMehrWohnraum


🏢 Immobilienkonzern LEG gibt Prognose ab:
Der Immobilienkonzern LEG hat angekündigt, die Mieten zu erhöhen. Und zwar „so stark wie regulatorisch möglich“. Das könnte für viele Mieter eine Herausforderung darstellen. 📈🏢 #Mietentwicklung

Die Gründe? Höhere Kosten, gestiegene Gehälter und die allgemeine Marktlage. Doch wir sollten nicht vergessen, dass Wohnraum ein Grundbedürfnis ist. 💪😉 #MieterInteressen


🌍 EU und Mindestlohn – Ein Blick über die Grenzen:
Die EU hat eine Mindestlohnrichtlinie verabschiedet. Diese besagt, dass der Mindestlohn nicht weniger als 60% des Medianlohns betragen sollte. Ein interessanter Ansatz, den Deutschland vielleicht berücksichtigen sollte. 🇪🇺💡 #EUMindestlohn


🔍 Ausblick: Was bedeutet das für den Immobilienmarkt?

  1. Mehr Kaufkraft: Ein höherer Mindestlohn könnte zu mehr Kaufkraft führen, was den Immobilienmarkt beleben und den Mietmarkt weiter überhitzen könnte. 🏠
  2. Höhere Mieten: Ein Anstieg des Mindestlohns könnte jedoch auch zu höheren Mieten führen. 📈🏠
  3. Mehr Bau: Mit höheren Mieten könnten Investitionen in Immobilien attraktiver werden. 🏗️
  4. Städteflucht: Wenn die Mieten in den Städten weiter steigen, könnte es zu einer verstärkten Landflucht kommen. 🌳🏡
  5. Politische Diskussionen: Das Thema Mieten und Mindestlohn wird uns sicherlich noch eine Weile begleiten. 📰🗣️
  6. Teufelskreis: Jetzt kommt’s, Freunde: Höhere Mieten und Mindestlöhne treiben die Inflation an. Und was passiert? Die Bauzinsen steigen! Und dann wird Bauen teurer, obwohl wir mehr Wohnungen brauchen. Ein echter Teufelskreis! Als ob man versucht, mit einem Löffel ein Loch zu graben! 😈🔄
  7. Baukosten: Und als ob das nicht schon genug wäre: Bauen wird noch teurer! Vielleicht sollten wir alle Sandburgen am Strand bauen – da sind die Grundstücke noch frei! 🏖️🏰

🎉 Zum Abschluss:


Liebe Immobilienfreunde,

Also, erstmal muss ich sagen, dass die jetzigen Immobilienbesitzer in diesem Fall wohl die Gewinner sein könnten. Mit den steigenden Löhnen und der Inflation wird es ja immer schwieriger, sich eine Immobilie leisten zu können. Da kann man sich doch gleich mal zurücklehnen und sagen: “Ha! Ich hab meine Immobilie schon, da können die anderen ruhig schwitzen!”

Aber mal im Ernst, es ist natürlich wichtig zu bedenken, dass die steigenden Löhne auch Auswirkungen auf andere Bereiche haben können. Zum Beispiel könnten sich dadurch die Inflationen verstärken und den Geldwert der Immobiliendarlehen stark entwerten.

Und dann noch die Baubranche! Da haben die Jungs und Mädels ja auch ihre eigenen Mindestlöhne. Ein Fassadenreiniger bekommt bald bis zu 16,50 € als Mindestlohn. Da sollte man echt überlegen, ob man nicht doch in die Baubranche einsteigt. Da gibt’s bestimmt genug zu tun!

Also, wer jetzt noch in den Immobilienmarkt einsteigen will, der sollte schnell sein. Denn es wird ein wilder Ritt mit den Mietpreisen und all dem Drumherum. Aber hey, das ist nur meine Meinung.

In diesem Sinne wünsche ich euch einen fröhlichen Tag und viel Spaß beim Lesen des ImmoPuls Newsletters.

Bis zum nächsten Mal!
Euer Rene Wanzlik von „ImmoPuls“ 🏡📊

#ImmoPuls #ImmobilienNews #ReneWanzlikUpdate

Boom! Die KfW-Kreditgrenze steigt, aber ist das genug? 🏡

📰 ImmoPuls – Ihr täglicher Leitfaden für Immobilienfragen 🏠

Heyho, liebe ImmoPuls-Gang! 😄

Hier spricht euer Immobilien-Flüsterer Rene Wanzlik mit brandheißen News aus der Welt der KfW-Kredite! 🗞️

www.kfw.de Programm 300

💡 Die Neuigkeiten: Für unsere privaten Bauherren gibt’s nun höhere KfW-Kredite. Bei bis zu 90.000 Euro Bruttojahreseinkommen kann man sie jetzt abstauben, statt bisher nur bei 60.000 Euro . Klingt erstmal wie Musik in unseren Ohren, oder? 🎶 Aber Momentchen mal! Warum sehen wir dann nicht mehr Bau-Helden, die diese Kredite beantragen werden? 🕵️‍♀️

🎲 Das Dilemma: Mit 90.000 Euro Jahreseinkommen kann man heutzutage kaum ein Sandkastenschlösschen bauen, geschweige denn ein richtiges Haus. 😂 Die Banken haben ihre Forderungen hochgeschraubt, und zwar nicht auf 10 bis 15 Prozent Eigenanteil wie früher, sondern auf satte 30 bis 40 Prozent! Bei einem Neubau, der selten unter 500.000 Euro kostet, muss man da erstmal 150.000 bis 200.000 Euro aus dem Ärmel schütteln, bevor man überhaupt an einen KfW-Kredit denken kann. Da staunt der Bauherr, und der Architekt wundert sich! 😲

🧮 Das Rechenspiel: Mit dem Taschenrechner in der Hand sieht das Ganze so aus: Bei einem Bruttoeinkommen von 90.000 € bleiben nach Abzügen für Rentenversicherung, Krankenversicherung und Steuern etwa 60.000 € Netto übrig. Wenn wir davon ausgehen, dass eine Familie für Wohn- und Mietkosten 30% von diesen 60.000 € stemmen kann, bleiben gerade mal 18.000 € im Jahr übrig. Damit sind monatliche Raten von ca. 1.500 € machbar, was eine Finanzierung von rund 200.000 € ermöglicht. Das ist zwar kein Pappenstiel, aber reicht das? 🤔

😂 Die große Frage: Was ist wenn wir an die Familien denken, die sowieso weniger Eigenkapital haben, weil eben das Einkommen ja auch nicht so hoch ist. Und wir reden hier nicht von Familien, die zwei Immobilien in Stuttgart oder München geerbt haben, sondern von einkommensschwächeren Familien. Da fragt man sich: Woher sollen diese 100.000 bis teilweise 600.000 € an Eigenkapital kommen, um dieses KfW-Programm für einen Neubau zu nutzen? Da bleibt einem doch glatt das Lachen im Halse stecken! 🤣

Bleibt dran, liebe ImmoPuls-Freunde, wir lassen die Augen offen und die Ohren gespitzt! 👀👂 Bis zum nächsten Mal, Euer Rene Wanzlik 🖐️😄

#ImmoPuls #KfWKredite #Bauherren #Immobilienmarkt 🎯🚀🏡

🏠Die Renaissance der Langzeitinvestitionen: Immobilien als sicherer Anker in stürmischen Zeiten und als effektives Mittel im Kampf gegen den Klimawandel! 🌍

📰 ImmoPuls – Ihr täglicher Leitfaden für Immobilienfragen 🏠

Guten Tag, liebe ImmoPuls Community! 👋

Hier ist euer Rene Wanzlik und ich freue mich, euch die neuesten Einblicke, Erkenntnisse und Entwicklungen im Immobilienmarkt zu präsentieren. 🏘️🌐

Es ist kein Geheimnis, dass die Immobilienwelt in den letzten Jahrzehnten eine bemerkenswerte Veränderung erlebt hat. Die traditionelle Ansicht von Immobilien als langfristige, stabile und sichere Investitionen hat in der jüngsten Vergangenheit einen erheblichen Wandel erfahren. Insbesondere das historisch niedrige Zinsniveau hat den Markt und die Mentalität seiner Akteure stark beeinflusst. Viele sahen in Immobilien plötzlich Kurzzeitinvestments, die in nur kurzer Zeit hohe Wertsteigerungen erzielen konnten. 🚀💰

Aber lassen Sie uns einen Schritt zurücktreten und die Dinge in Perspektive setzen. Historisch gesehen war das niedrige Zinsniveau eine absolute Ausnahmesituation. Es war kein “neues Normal”, sondern eher ein vorübergehendes Phänomen, das die Marktbedingungen verzerrt hat. Daher ist es an der Zeit, uns von dem Gedanken zu verabschieden, dass wir in wenigen Jahren ein deutliches Plus erzielen können. 🎯💸

Stattdessen sollten wir uns auf das besinnen, was Immobilien ursprünglich auszeichnet: Ihre Stabilität und Zuverlässigkeit als Langzeitinvestments. Eine sinnvolle Mindesthaltedauer beträgt zehn Jahre, wenn nicht sogar länger. Und das hat seinen Grund! 🔄⏳

Langfristige Investitionen sind nicht nur finanziell klug, sie sind auch essenziell für die Erreichung unserer Klimaschutzziele. In einer Welt, die dringend nach Lösungen für den Klimawandel sucht, haben Immobilien eine entscheidende Rolle zu spielen. Maßnahmen zur Energie- und Emissionseinsparung zahlen sich erst nach einer entsprechenden Haltedauer aus. Zudem bieten sie zahlreiche Möglichkeiten und Chancen, unseren Gebäudebestand langfristig zu modernisieren und klimafit zu machen. 🌍🌳

Es ist also an der Zeit, dass wir den Wert von Langzeitinvestitionen in Immobilien neu bewerten und erkennen, dass sie mehr sind als nur eine Quelle für kurzfristigen Gewinn. Sie bieten die Möglichkeit, einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz zu leisten und gleichzeitig ein stabiles, langfristiges Investment zu tätigen. 🏦🍃

Und hier spielt jeder von uns eine Rolle. Als Investoren, als Hausbesitzer, als Mieter, als Bürger. Es liegt an uns, bewusste Entscheidungen zu treffen und unsere Immobilien als Mittel zum positiven Wandel zu nutzen. 🤝🌈

Ich freue mich auf Ihre Gedanken und Kommentare zu diesem Thema. Teilen Sie Ihre Perspektiven und lassen Sie uns zusammenarbeiten, um eine nachhaltigere und gerechtere Zukunft für alle zu schaffen. Bis zum nächsten Mal, euer Rene. 😎✌️

#Nachhaltigkeit #Langzeitinvestments #Immobilien #Klimaschutz #Energieeinsparung #Immobilienmarkt #Inflationsschutz

🎉 Explosive Enthüllung: Deutschland im Abriss-Aufschwung – Klima-Kollaps durch Konstruktions-Katastrophen? 🎉

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Hallo liebe ImmoPuls-Community, euer unverwechselbarer Rene Wanzlik ist zurück mit brandheißen Immobilien-Insights! 😄

🏗️ #Gebäudeabrisse sind der heimliche Gigant, der in unseren Städten wütet! Richtig gehört! Die Abrissbirne schwingt und die Gebäude krachen, zurück bleibt ein Berg von Bauschutt und eine Wolke von CO2. Der frisch gebackene Abriss-Atlas zeigt uns, wo der Beton-Bagger zuschlägt und welche Gebäude dem Erdboden gleichgemacht werden, mit der Hoffnung, ein Umdenken in der Branche zu bewirken. 🔄

🌆 Nehmen wir das Beispiel des Palasts der Republik in Berlin. Einst ein Symbol der DDR, heute ersetzt durch das Humboldt-Forum. Der Bau dauerte fast ein Jahrzehnt, und dabei wurden 100.000 Kubikmeter Beton und 20.000 Tonnen Stahl verbaut. Hätte man das alte Gebäude saniert, wäre der ökologische Fußabdruck vielleicht kleiner ausgefallen. Doch nein, es musste ja das glänzende Neue her! 🤔

📊 Laut der Deutschen Umwelthilfe werden jährlich 14.000 Gebäude in Deutschland abgerissen, was zu rund einer Million Tonnen CO2-Emissionen führt. Und das ist noch eine vorsichtige Schätzung, da viele Abrisse nicht einmal genehmigungspflichtig sind. Da fragt man sich, wo die ganzen Genehmigungen abgeblieben sind – vielleicht abgerissen? 😱

🏢 Der #Gebäudesektor ist ein echter Stolperstein auf dem Weg zu unseren Klimazielen. Im Jahr 2022 wurden hier 112 Millionen Tonnen Klimagase emittiert. Nur der Verkehrssektor war schlimmer. Um die Klimaziele bis 2030 zu erreichen, müsste der Gebäudesektor 5,5 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr einsparen. Doch wie, wenn die Abrissbirne weiter schwingt? 🎯

🏠 Gleichzeitig fehlen uns in Deutschland rund 700.000 Wohnungen. Die Bundesregierung hat am Wochenende einen 14-Punkte-Plan zur Förderung des Neubaus beschlossen. Steuervorteile, gesenkte Umweltstandards und mehr Eigentumsförderung für Familien sind im Gespräch. Doch was ist mit der Sanierung von Bestandsgebäuden? Fehlanzeige! Da hat die Regierung wohl den Hammer fallen lassen! 😬

🔍 Der neue Abriss-Atlas soll nun alle Gebäude erfassen, die vom Abriss bedroht sind. Ein breites Bündnis aus Architektur-, Kultur- und Umweltverbänden ist sich sicher: „Wir reißen in Deutschland zu viel ab“, sagt Matthias Walter von der DUH. Da kann man nur hoffen, dass diese Botschaft nicht auch abgerissen wird! 🗣️

💰 Die Kostenfrage zwischen Neubau und Sanierung ist komplex. Eine Studie des Wuppertal Instituts zeigt, dass Sanierung nicht immer teurer ist. Doch oft werden mehr Mittel für den Neubau freigesetzt, was den Kostenvergleich verzerrt. Da wird wohl mit zweierlei Maß gemessen! 🔄

🌿 Wenn Deutschland seine Klimaziele erreichen will, muss der Bausektor nachziehen. Jährlich fallen mehr als 220 Millionen Tonnen Bauabfälle an. Über 50 Prozent der Abfälle in Deutschland entstehen durch den Abriss von Gebäuden. In Hannover haben sich Studierende Gedanken gemacht, wie diese Menge reduziert werden kann. Ihre Ideen werden in einer Ausstellung in Hannover präsentiert – in einem alten, leer stehenden Kaufhaus, das vom Abriss bedroht ist. Ein Hoffnungsschimmer am Abriss-Horizont? 🎨

Das war’s für heute, liebe ImmoPuls-Freunde! Bleibt dran und denkt immer daran: Ein gutes Fundament ist das A und O, nicht nur beim Bauen, sondern auch beim Klimaschutz! 😉 Bis zum nächsten Mal, euer Rene Wanzlik! 🎉

#ImmoPuls #ReneWanzlik #Klimaziele #Bausektor #Sanierung #Neubau #AbrissAtlas #DeutscheUmwelthilfe #Wohnungsmangel #Klimaschutz #Nachhaltigkeit #Immobilienmarkt #DeutschlandBautUm

🤣🍷 “Wasser predigen und Wein trinken” – Das Motto im Land Berlin 😅🍇

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Na, meine lieben Immobilien-Freunde, seid ihr bereit für eine kleine Analyse der politischen Situation in unserer schönen Hauptstadt? Denn ich muss euch sagen, es gibt da eine Sache, die mir irgendwie komisch vorkommt. Wir alle kennen den berühmten Spruch “Wasser predigen und Wein trinken”, oder? Nun, es scheint, als sei dieser Spruch zum Motto des Landes Berlin geworden!

Schaut mal, was da gerade passiert: Die landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften dürfen ab Januar 2024 die Mieten um satte 2,9 Prozent pro Jahr erhöhen. Ja, ihr habt richtig gehört – eine Erhöhung von fast 3 Prozent! Und das, obwohl es doch eigentlich immer hieß, dass man bezahlbaren Wohnraum schaffen und die Mieter entlasten möchte. 🏢💸

Aber Moment mal, da war doch noch was! Bis Ende 2023 gilt noch ein Mietenstopp in Berlin. Was für ein Widerspruch! Wasser predigen und Wein trinken, meine Damen und Herren! Man verspricht den Mietern eine gewisse Ruhepause bei den Mietpreisen, aber gleichzeitig plant man schon die nächsten Erhöhungen im Hintergrund.

Und wisst ihr, was das Ganze noch absurder macht? Es gibt sogar eine Härtefallregelung für die Mieter, damit sie nicht mehr als 27 Prozent ihres Nettoeinkommens für die Miete zahlen müssen. Klingt doch gut, oder? Aber halt! Bisher galt eine Grenze von 30 Prozent. Also im Grunde genommen wird den Mietern etwas geschenkt, was vorher schon da war. 🎁🤷‍♂️

Da fragt man sich doch wirklich, was in den Köpfen der Entscheidungsträger vor sich geht. Ein Zielkonflikt zwischen wirtschaftlich erfolgreichen Wohnungsbaugesellschaften und dem Anspruch der Mieter auf gute und bezahlbare Wohnungen wird da angeführt. Aber ist das wirklich eine Entschuldigung für dieses “Wasser predigen und Wein trinken”? Ich weiß ja nicht…

Liebe Leserinnen und Leser, es ist höchste Zeit, dass wir uns darüber klar werden, was wir von unseren politischen Vertretern erwarten. Wenn sie behaupten, sich für bezahlbaren Wohnraum einzusetzen, dann sollten sie auch entsprechend handeln und nicht mit zweierlei Maß messen. Es geht nicht darum, den Wohnungsbaugesellschaften Steine in den Weg zu legen, sondern vielmehr darum, ein ausgewogenes Gleichgewicht zwischen den wirtschaftlichen Interessen und den Bedürfnissen der Mieter zu finden.

Ich kann mir gut vorstellen, dass einige von euch sich fragen, warum ich das Ganze heute so kommentiere. Nun, manchmal hilft ein bisschen Humor, um die Absurdität bestimmter Situationen zu verdeutlichen. Denn seien wir ehrlich: Die Vorstellung, dass Wasser gepredigt und Wein getrunken wird, ist einfach lächerlich.

Lasst uns also gemeinsam dafür sorgen, dass in unserem Land Berlin nicht nur schöne Worte gesprochen werden, sondern auch Taten folgen. Lasst uns dafür kämpfen, dass bezahlbarer Wohnraum für alle Menschen erschwinglich wird. Denn das ist es doch, was wir uns alle wünschen – kein Wasser predigen und Wein trinken, sondern ehrliche und gerechte Lösungen.

In diesem Sinne wünsche ich euch einen humorvollen und gleichzeitig nachdenklichen Abend in Deutschland

Rene Wanzlik

🏠Revolution im Immobilienmarkt: Das neue Wachstumschancengesetz sprengt alle Fesseln? Steuererleichterungen und degressive Abschreibung entfachen ein Feuerwerk der Möglichkeiten! 🚀

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Hey ho, liebe Immobilien-Enthusiasten! Es ist Zeit für euer umfangreiches Update aus der Welt der Steuern und Wohngebäude! 👋

Heute dreht sich alles um das brandneue Wachstumschancengesetz, das trotz anfänglicher Koalitionsstreitigkeiten nun endlich vom Bundeskabinett am 30.8.2023 vorangetrieben wird. Da hat sich jemand ordentlich ins Zeug gelegt! 💼

🏢 Steuerfreigrenze für Vermietungs- und Verpachtungseinnahmen: Bereits ab dem Jahr 2024 wird eine Steuerfreigrenze von 1.000 € für Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung eingeführt. Das Ziel? Die Reduzierung von bürokratischen Belastungen. Wenn eure Ausgaben die damit verbundenen Einnahmen übersteigen, könnt ihr auf Antrag diese Ausgaben als steuerpflichtig behandeln lassen. So bleibt ihr im Spiel! 💰

🏠 Degressive Abschreibung (AfA) für Wohngebäude: Die neue Regelung des § 7 Abs. 5a EStG-E ermöglicht eine befristete geometrisch-degressive Abschreibung für Wohngebäude. Über einen Zeitraum von sechs Jahren könnt ihr einen festen Prozentsatz von 6 % vom jeweiligen Buchwert (Restwert) abschreiben. Die Abschreibung erfolgt zeitanteilig im Jahr der Anschaffung oder Herstellung. Beachtet jedoch, dass Absetzungen für außergewöhnliche technische oder wirtschaftliche Abnutzungen nicht zulässig sind. Aber keine Sorge, es besteht die Möglichkeit, zur linearen Abschreibung nach § 7 Abs. 4 Nr. 2 Buchst. a EStG zu wechseln, falls solche Abnutzungen auftreten sollten. Flexibilität ist Trumpf! 🏚️

Diese Regelung gilt ausschließlich für Wohngebäude innerhalb der Europäischen Union oder des Europäischen Wirtschaftsraums, deren Herstellung zwischen dem 30.09.2023 und dem 01.10.2029 beginnt (beim Kauf muss der Vertrag zwischen dem 30.09.2023 und dem 01.10.2029 rechtswirksam abgeschlossen werden). Beachtet bitte, dass nur neue Gebäude von dieser Regelung umfasst sind und ihr das Gebäude bis zum Ende des Jahres der Fertigstellung erwerben müsst. Also, ran an die Baustelle! 📅

Diese Änderungen im Steuerrecht könnten erhebliche Auswirkungen auf eure Immobilieninvestitionen und die Steuerplanung haben. Sie könnten sogar als Anreiz für den Bau und Erwerb von Wohnimmobilien dienen, besonders in einer Zeit, in der viele Länder mit Wohnraummangel und steigenden Immobilienpreisen zu kämpfen haben. Eine Win-Win-Situation! 📈

So, das war’s für heute, meine lieben Immobilien-Fans! Habt einen großartigen Tag und bleibt dran für weitere aufregende Immobilien-News! 🏡💼

Euer ImmoPuls-Team, Rene Wanzlik