Betriebsimmobilien: 🏢💰 oder 💸? So meistern Sie den Immobilien-Wahnsinn!

Betriebsimmobilien sind oft ein zweischneidiges Schwert: Sie können den Unternehmenswert steigern, aber auch erhebliche Risiken bergen. Eine Trennung von operativem Geschäft und Immobilienbesitz kann helfen, finanzielle Fallstricke zu umgehen und das Unternehmen attraktiver für Investoren zu machen. Steuerliche Aspekte und eine sorgfältige Planung sind dabei unerlässlich.

Hallo liebe Leute!

Na, habt ihr Lust auf ein paar Immobilien-Tipps vom Profi? 😎 Euer Rene ist wieder da – und heute wird's richtig spannend! 🚀 Wir tauchen ein in die Welt der Betriebsimmobilien und plaudern darüber, wie ihr die größten Fallen vermeidet und eure Betongold-Schätzchen in funkelnde Diamanten verwandelt! 💎💰 Klingt gut, oder? Also, Ohren spitzen und gut aufgepasst! 👂😉

Immobilien – ein echter Eisberg! 🧊

Wusstet ihr, dass Immobilien wie Eisberge sind? 🚢 Nur die Spitze ist sichtbar – der Rest lauert unter der Wasseroberfläche! 🌊 Und genau da verstecken sich die meisten Probleme! 😱 90 Prozent des Potenzials, aber auch der Risiken, sind unsichtbar! 👻 Plötzlich tauchen Altlasten auf, der Unterhalt wurde vernachlässigt, oder die Umnutzung ist gar nicht zulässig! 🤯 Da kann einem ganz schön mulmig werden! 🤢

Betriebsimmobilie im Betriebsvermögen – ein heißes Eisen! 🔥

Viele Unternehmer denken ja: "Immobilie gehört ins Betriebsvermögen – fertig, aus!" 🔨 Aber so einfach ist es nicht! 🙅♂️ Denn diese Konstellation birgt einige Risiken, die euch vielleicht noch gar nicht bewusst sind! ⚠️

  • Bilanzsumme explodiert! 💥 Klar, eine Immobilie steigert den Unternehmenswert. Aber sie bläht auch eure Bilanzsumme auf! 🎈 Und das kann sich negativ auf eure Eigenkapitalquote und Gesamtkapitalrentabilität auswirken. 📉 Die Folge: Banken werden misstrauisch und geben euch schlechtere Kreditkonditionen! 🏦👎
  • Haftung – aua! 🤕 Wenn euer Unternehmen mal in Schieflage gerät, haftet ihr auch mit eurem Privatvermögen – inklusive der Immobilie! 😰 Das kann schnell zum finanziellen Ruin führen! 😱
  • Insolvenz – der Supergau! 💥 Im schlimmsten Fall müsst ihr Insolvenz anmelden. 😭 Und was passiert dann? Die Immobilie wird zwangsversteigert, um die Gläubiger zu befriedigen! 💸 Da könnt ihr eure Altersvorsorge direkt in die Tonne kloppen! 🗑️

Lieber getrennt – aber wie? 💔

Die Lösung? Trennt operativen Betrieb und Immobilienbesitz! 👍 So schützt ihr euer Privatvermögen und macht euer Unternehmen attraktiver für potenzielle Käufer! 😎 Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten:

  • Immobilie an die eigene Firma vermieten! 🏘️ So habt ihr regelmäßige Mieteinnahmen und euer Unternehmen kann die Immobilie trotzdem nutzen. 🤑
  • Immobilie in eine separate Gesellschaft auslagern! 🏢 Das nennt man "True Sale". 🤓 Ihr gründet eine eigene Firma, die die Immobilie besitzt, und vermietet sie dann an euer operatives Unternehmen. So trennt ihr die beiden Bereiche sauber voneinander und minimiert euer Risiko. 💪
  • "Synthetic Sale" – die clevere Alternative! 💡 Bei dieser Variante wird die Immobilie nur fiktiv vom Unternehmen getrennt. 🧠 Das heißt: Sie verbleibt in der Bilanz, wird aber so behandelt, als wäre sie vermietet. So profitiert ihr von den Vorteilen der Trennung, ohne die Immobilie tatsächlich verkaufen zu müssen. 👌

Steuerliche Aspekte – nicht vergessen! 🤓

Bei der ganzen Rechnerei solltet ihr natürlich auch die steuerlichen Aspekte im Auge behalten! 🧐 Die sind nämlich ganz schön komplex und können euch schnell ein paar graue Haare bescheren! 👴

  • Kapitalgesellschaften haben's leichter! 😁 Bei Kapitalgesellschaften (GmbH, AG) ist der Verkauf von Unternehmen und Immobilien steuerlich deutlich günstiger. 🤑 Der Erlös aus dem Verkauf der Anteile ist steuerfrei, und auch bei einem "Synthetic Sale" müsst ihr keine Steuern zahlen. 👍 Bei einem "True Sale" fällt nur die Grundstückgewinnsteuer an, wenn ihr die Immobiliengesellschaft verkauft.
  • Personengesellschaften aufgepasst! ⚠️ Bei Personengesellschaften (GbR, OHG, KG) sieht die Sache anders aus. 🥺 Hier wird der Verkaufserlös als Einkommen versteuert, und ihr müsst auch noch Sozialabgaben zahlen. 😭 Das kann ganz schön ins Geld gehen! 💸

Expertentipps für Immobilien-Profis! 👨🏫

Damit ihr im Immobilien-Dschungel nicht den Überblick verliert, habe ich hier noch ein paar Expertentipps für euch:

  • Frühzeitig planen! 📅 Überlegt euch schon frühzeitig, wie ihr mit eurer Betriebsimmobilie umgehen wollt – spätestens bei der Unternehmensnachfolge!
  • Risiken minimieren! 🛡️ Achtet darauf, dass eure Betriebsimmobilie flexibel nutzbar ist und sich gut vermieten lässt. So seid ihr für alle Eventualitäten gerüstet! 💪
  • Experten an Bord holen! 👨💼 Holt euch Unterstützung von Steuerberatern, Immobilienexperten und Unternehmensberatern! Die helfen euch bei der Planung, Bewertung und Umsetzung eurer Immobilienstrategie.

Denkt dran: Mit der richtigen Strategie und professioneller Unterstützung könnt ihr eure Betriebsimmobilien in echte Goldgruben verwandeln! 💰⛏️

Bis bald, euer Rene Wanzlik! 👋 #ImmoPuls #Immobilien #ReneWanzlik #26.10.2024

P.S.: Teilt diesen Beitrag mit euren Freunden und Kollegen! 😉 Lasst uns gemeinsam den Immobilien-Wahnsinn bezwingen! 💪

Der Immobilienmarkt im Dreijahresvergleich 🏠📊

In den letzten drei Jahren hat sich der Immobilienmarkt stark entwickelt. Die Preise für Immobilien sind kontinuierlich gestiegen, sowohl für Wohn- als auch für Gewerbeimmobilien. Dies ist vor allem auf die hohe Nachfrage und das begrenzte Angebot zurückzuführen. Immer mehr Menschen möchten in Immobilien investieren, sei es als Eigenheim oder als Kapitalanlage.

Die Nachfrage nach Immobilien ist in den letzten Jahren stark gestiegen. Immer mehr Menschen möchten ein eigenes Zuhause haben und von den niedrigen Zinsen profitieren. Gleichzeitig gibt es jedoch nur begrenzte Flächen für den Bau neuer Immobilien, insbesondere in Ballungsräumen. Dies führt zu einem Angebotsmangel und treibt die Preise weiter nach oben.

Zusammenfassung

  • Der Immobilienmarkt hat sich in den letzten drei Jahren positiv entwickelt.
  • Immobilien sind eine Chance für dich, um Vermögen aufzubauen und langfristig zu investieren.
  • Krisen können den Immobilienmarkt beeinflussen, aber langfristig bleibt er stabil.
  • Die Zinsen haben einen großen Einfluss auf den Immobilienmarkt und können die Nachfrage beeinflussen.
  • Die Bauwirtschaft spielt eine wichtige Rolle auf dem Immobilienmarkt und beeinflusst Angebot und Nachfrage.

Warum Immobilien eine Chance für dich sind

Immobilien sind eine attraktive Investitionsmöglichkeit, da sie langfristig an Wert gewinnen können. Im Laufe der Zeit steigen die Preise für Immobilien in der Regel, was bedeutet, dass du von einer Wertsteigerung profitieren kannst, wenn du eine Immobilie besitzt. Dies ist besonders interessant, wenn du die Immobilie vermietest und passives Einkommen generierst.

Eine weitere Chance, die Immobilien bieten, ist die Absicherung gegen Inflation und wirtschaftliche Krisen. In Zeiten hoher Inflation oder wirtschaftlicher Unsicherheit können Immobilien als sichere Anlage dienen, da sie ihren Wert behalten oder sogar steigern können. Dies macht sie zu einer stabilen Investitionsmöglichkeit, die langfristig Sicherheit bieten kann.

Krisen und ihre Auswirkungen auf den Immobilienmarkt

Vergangene Krisen haben gezeigt, dass der Immobilienmarkt nicht immun gegen wirtschaftliche Turbulenzen ist. Während der Finanzkrise 2008 zum Beispiel sanken die Immobilienpreise drastisch und viele Menschen verloren ihr Eigentum. Dies zeigt, dass Immobilieninvestitionen auch Risiken bergen können.

Die aktuelle Corona-Pandemie hat ebenfalls Auswirkungen auf den Immobilienmarkt. Aufgrund der Unsicherheit und der wirtschaftlichen Folgen der Pandemie sind viele Menschen vorsichtiger geworden und halten sich mit Immobilienkäufen zurück. Dies hat zu einem Rückgang der Nachfrage und zu einem leichten Rückgang der Preise geführt. Es bleibt jedoch abzuwarten, wie sich die Situation weiter entwickeln wird.

Wie sich die Zinsen auf den Immobilienmarkt auswirken

Die Zinsen spielen eine wichtige Rolle auf dem Immobilienmarkt. Niedrige Zinsen machen es attraktiver, eine Immobilie zu kaufen, da die Finanzierungskosten geringer sind. Dies führt zu einer höheren Nachfrage und steigenden Preisen. Hohe Zinsen hingegen können die Nachfrage dämpfen und zu sinkenden Preisen führen.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Zinsen nicht nur den Kauf von Immobilien beeinflussen, sondern auch die Mietpreise. Wenn die Zinsen niedrig sind, können sich mehr Menschen den Kauf einer Immobilie leisten und entscheiden sich möglicherweise gegen das Mieten. Dies kann zu einem Rückgang der Nachfrage nach Mietwohnungen führen und somit die Mietpreise beeinflussen.

Die Bauwirtschaft und ihre Rolle auf dem Immobilienmarkt

Die Bauwirtschaft spielt eine entscheidende Rolle auf dem Immobilienmarkt. Ohne neue Bauprojekte und den Bau neuer Immobilien kann die Nachfrage nicht befriedigt werden. Die Bauwirtschaft schafft Arbeitsplätze und treibt die Wirtschaft an.

Bauvorschriften und -genehmigungen haben ebenfalls einen großen Einfluss auf den Immobilienmarkt. Wenn es schwierig ist, Baugenehmigungen zu erhalten oder wenn strenge Bauvorschriften gelten, kann dies zu einem Angebotsmangel führen und die Preise weiter nach oben treiben. Es ist daher wichtig, dass die Bauwirtschaft unterstützt wird und dass die Genehmigungsverfahren vereinfacht werden.

Immobilien als Investition: Was du beachten solltest

Bevor du in Immobilien investierst, solltest du die Risiken und Chancen sorgfältig abwägen. Immobilieninvestitionen erfordern in der Regel eine hohe Kapitalbindung und können mit hohen Kosten verbunden sein, wie zum Beispiel Instandhaltungs- und Renovierungskosten.

Es gibt jedoch auch verschiedene Finanzierungsmöglichkeiten und Steuervorteile, die du nutzen kannst, um den Kauf einer Immobilie zu erleichtern. Es ist wichtig, sich über diese Möglichkeiten zu informieren und gegebenenfalls professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen.

Die Bedeutung von Lage und Infrastruktur beim Immobilienkauf

Die Lage und Infrastruktur spielen eine entscheidende Rolle beim Immobilienkauf. Eine gute Lage kann den Wert einer Immobilie erheblich steigern. Faktoren wie die Nähe zu öffentlichen Verkehrsmitteln, Einkaufsmöglichkeiten, Schulen und Arbeitsplätzen sind wichtige Kriterien bei der Auswahl einer geeigneten Lage.

Es ist wichtig, dass du bei der Auswahl einer Immobilie nicht nur auf den aktuellen Zustand und den Preis achtest, sondern auch auf die langfristige Entwicklung der Umgebung. Eine gute Infrastruktur und eine positive Entwicklung der Nachbarschaft können den Wert deiner Immobilie langfristig steigern.

Immobilienpreise im Vergleich: Stadt vs. Land

Es gibt deutliche Unterschiede in den Immobilienpreisen zwischen Stadt und Land. In der Regel sind die Preise für Immobilien in Städten höher als auf dem Land. Dies liegt vor allem an der höheren Nachfrage in Ballungsräumen und dem begrenzten Angebot.

Es gibt jedoch auch Vor- und Nachteile von Immobilien in Stadt und Land. In der Stadt hast du eine bessere Infrastruktur und mehr Arbeitsmöglichkeiten, aber auch höhere Lebenshaltungskosten. Auf dem Land hingegen hast du mehr Platz und Ruhe, aber möglicherweise weniger Arbeitsmöglichkeiten und eine schlechtere Infrastruktur.

Wie du den Wert deiner Immobilie steigern kannst

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, den Wert deiner Immobilie zu steigern. Eine Renovierung oder energetische Sanierung kann den Wert erheblich erhöhen. Auch eine gute Pflege und regelmäßige Instandhaltung sind wichtig, um den Wert langfristig zu erhalten.

Es ist auch wichtig, den aktuellen Immobilienmarkt im Auge zu behalten und gegebenenfalls Anpassungen vorzunehmen. Wenn die Nachfrage nach bestimmten Merkmalen oder Ausstattungen steigt, kann es sinnvoll sein, diese in deine Immobilie zu integrieren, um den Wert zu steigern.

Die Zukunft des Immobilienmarktes: Prognosen und Trends

Die Prognosen zur Entwicklung der Immobilienpreise in den nächsten Jahren sind gemischt. Einige Experten gehen davon aus, dass die Preise weiter steigen werden, während andere eine Stagnation oder sogar einen Rückgang erwarten. Es ist wichtig, die Entwicklungen auf dem Immobilienmarkt genau zu beobachten und sich gegebenenfalls professionelle Beratung einzuholen.

Ein Trend im Immobilienmarkt ist die Nachhaltigkeit. Immer mehr Menschen legen Wert auf energieeffiziente und umweltfreundliche Immobilien. Auch die Digitalisierung spielt eine immer größere Rolle, zum Beispiel bei der Vermarktung von Immobilien oder bei der Steuerung von Smart Homes.

Insgesamt bietet der Immobilienmarkt Chancen, birgt aber auch Risiken. Es ist wichtig, sich gut zu informieren und sorgfältig abzuwägen, bevor du in Immobilien investierst. Mit der richtigen Strategie und Vorbereitung kannst du jedoch von den langfristigen Vorteilen einer Immobilieninvestition profitieren.

Schau dir auch diesen Artikel an: „Ver.di vs. LEG 🥊: Wenn Gewerkschafts-Power auf Immobilien-Giganten trifft, gewinnt das deutsche Volk bei dem Duell um faires Einkommen und Mieten.“ Dieser Artikel beleuchtet den Konflikt zwischen der Gewerkschaft Ver.di und dem Immobilienunternehmen LEG. Es geht um die Forderungen nach fairen Einkommen und Mieten für die deutschen Bürger. Es ist interessant zu sehen, wie sich die Gewerkschaftsarbeit auf den Immobilienmarkt auswirken kann. Hier kannst du den Artikel lesen.

FAQs

Was ist der Immobilienmarkt?

Der Immobilienmarkt bezieht sich auf den Kauf, Verkauf und die Vermietung von Immobilien wie Wohnungen, Häusern, Gewerbeimmobilien und Grundstücken.

Wie hat sich der Immobilienmarkt in den letzten drei Jahren entwickelt?

Laut dem Artikel „Der Immobilienmarkt im Dreijahresvergleich“ hat sich der Immobilienmarkt in den letzten drei Jahren positiv entwickelt. Die Preise für Immobilien sind gestiegen und die Nachfrage nach Immobilien ist hoch.

Welche Faktoren beeinflussen den Immobilienmarkt?

Der Immobilienmarkt wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst, wie z.B. der Wirtschaftslage, der Bevölkerungsentwicklung, der Zinspolitik der Zentralbanken und der Verfügbarkeit von Krediten.

Wie wirkt sich die Bevölkerungsentwicklung auf den Immobilienmarkt aus?

Die Bevölkerungsentwicklung hat einen großen Einfluss auf den Immobilienmarkt. Wenn die Bevölkerung wächst, steigt auch die Nachfrage nach Wohnraum und die Preise für Immobilien können steigen.

Welche Auswirkungen hat die Zinspolitik der Zentralbanken auf den Immobilienmarkt?

Die Zinspolitik der Zentralbanken kann sich auf den Immobilienmarkt auswirken, da niedrige Zinsen dazu führen können, dass mehr Menschen Kredite aufnehmen und Immobilien kaufen. Hohe Zinsen können hingegen dazu führen, dass weniger Menschen Kredite aufnehmen und die Nachfrage nach Immobilien sinkt.

Wie kann ich den Wert meiner Immobilie bestimmen?

Der Wert einer Immobilie hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. der Lage, der Größe, dem Zustand und der Ausstattung. Eine Möglichkeit, den Wert einer Immobilie zu bestimmen, ist eine professionelle Immobilienbewertung durch einen Sachverständigen.

💥🤩 Werde Teil der Geschichte! Das Haus, in dem Amazon geboren wurde, steht zum Verkauf! 🏠💰🚀

📰 Zusammenfassung: Haus, in dem Amazon geboren wurde, steht zum Verkauf! Ein Haus in Bellevue, das Jeff Bezos in den 1990er Jahren gemietet hatte, um Amazon zu gründen, steht zum Verkauf. Mit einem Preis von $2,28 Millionen ist es eines der erschwinglichsten Einfamilienhäuser in der Gegend. Das renovierte Haus bietet modernen Komfort und Stil. Es hat eine interessante Geschichte und lockte während eines Tag der offenen Tür viele Besucher an. Jeff Bezos ist inzwischen nach Miami gezogen und hat dort eine $79 Millionen teure Villa gekauft.

ImmoPuls Newsletter – Dienstag, 23. Januar 2024 😄🏡💥

📰 Hallo liebe Immobilienfreunde! Hier ist euer Immobilienexperte Rene Wanzlik mit den neuesten Nachrichten aus der Welt der Immobilien. Heute haben wir eine spannende Geschichte für euch, die euch sicherlich überraschen wird! 🤩

💰💼 Amazon-Gründungsort zum Verkauf – Ein Stück Geschichte in Bellevue! 💼💰

In Bellevue, östlich von Seattle, steht ein besonderes Haus zum Verkauf. Mit einem Preis von $2,28 Millionen ist es eines der erschwinglichsten Einfamilienhäuser in dieser Gemeinde. Doch der wahre Reiz für viele Besucher ist die Geschichte dieses Ortes. Es handelt sich um das Haus, das Jeff Bezos in den 1990er Jahren gemietet hat, um das Unternehmen zu gründen, das später zu Amazon.com wurde. 🏠🚀

Verkaufsanzeige

3 D Rundgang

Am vergangenen Samstagnachmittag strömten zahlreiche Menschen mit Verbindungen zu Amazon zu einem Tag der offenen Tür, um zu sehen, wo alles begann. Unter ihnen war auch Manan Patel, ein Amazon-Mitarbeiter, der sagte: "Ich wollte einfach sehen, wo alles begann." 📸👥

Die Immobilienmakler Lin Shen und Mina Zhang von Sea to Sky Realty haben sich große Mühe gegeben, die Geschichte des Hauses für jeden Besucher deutlich zu machen. Tyler Li, der für das Maklerteam arbeitet, hat sogar eine lebensgroße Nachbildung des blauen "Amazon.com"-Schildes erstellt, das man auf historischen Fotos des Amazon-Gründers hinter ihm sehen kann. Eine tolle Idee, um die Geschichte dieses beeindruckenden Unternehmens zu teilen! 👏📜

Während des Tag der offenen Tür wurde die Replik des Schildes zusammen mit einer kleinen Sammlung von gerahmten Fotos und Zeitungsartikeln auf einer Werkbank in der Garage präsentiert. Das Inserat des Hauses betont, dass dies der Geburtsort von Amazon ist und dass Jeff Bezos das Unternehmen 1994 in der bescheidenen Garage dieses Hauses in West Bellevue gegründet hat. Das Haus wurde 2001 umgebaut, um modernen Komfort und Stil zu bieten. 🛠️✨

Obwohl es aufgrund der Renovierung vor über zwei Jahrzehnten schwierig ist, genau zu bestimmen, wo Bezos damals gesessen hat, schien dies für die Besucher keine Rolle zu spielen. Viele blieben neben der Ausstellung in der Garage stehen, um sich fotografieren zu lassen, ohne das Haus von innen zu besichtigen. 📸🚪

Mit einem Verkaufspreis von fast $2,3 Millionen ist das Haus auch ein Symbol für den Preisanstieg und die sinkende Erschwinglichkeit, die mit dem Technologiesektor in der Seattle-Region in den letzten zehn Jahren einhergehen. Dieser Boom wurde durch das Wachstum von Amazon und anderen Unternehmen vorangetrieben. Das Haus wurde zuletzt 2019 für $1,53 Millionen verkauft, was im Vergleich zu $620.000 vor einem Jahrzehnt eine erhebliche Wertsteigerung darstellt. 💸📈

Zwei weitere interessante Details zur Geschichte des Hauses: Früher gab es einen übergroßen Briefkasten, der vermutlich von Bezos und seinen ersten Mitarbeitern genutzt wurde, um Buchkataloge zu erhalten und ihr aufstrebendes Online-Buchgeschäft zu unterstützen. Leider ist dieser Briefkasten verschwunden und scheint in der Geschichte verloren gegangen zu sein. Außerdem hieß das Unternehmen ursprünglich "Cadabra", eine Anspielung auf "Abrakadabra". Der Name wurde jedoch in Amazon geändert, nachdem einige Leute am Telefon "Kadaver" statt "Cadaver" verstanden hatten. 👀📚

Mit einem gepflegten Hinterhof, hohen Decken im Inneren und einer ruhigen Lage in einem Vorort bietet dieses Haus einen angenehmen Wohnraum für den zukünftigen Käufer. Aber natürlich hat Bezos in den letzten drei Jahrzehnten deutlich aufgerüstet. Der Milliardär verkündete letztes Jahr offiziell seinen Umzug nach Miami und kaufte angeblich im letzten Herbst eine Villa für $79 Millionen in Florida. 🌴🌊💰

Das war es für heute, liebe Leserinnen und Leser! Bleibt am Ball für weitere spannende Immobiliennews. Bis zum nächsten Mal! 👋😊

Euer Rene Wanzlik von ImmoPuls 🏡💥

Disclaimer: Die angegebenen Preise und Informationen sind dem Artikel entnommen und können sich ändern. ImmoPuls übernimmt keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.

🚀 „Wohnträume neu gedacht: Clevere Strategien für bezahlbares Wohnen im NEUBAU!“ 🏘️💡

„Wohnträume neu gedacht: Clevere Strategien für bezahlbares Wohnen im NEUBAU! Kleine Wohnungen sind der neue heiße Trend! Weniger Fläche bedeutet geringere Preise – logisch, oder? Super für Studenten-WGs oder Senioren, die zusammenwohnen wollen. Gemeinsam macht’s mehr Spaß, und der Geldbeutel freut sich auch!“ 🚀🏘️💡 #ImmoPuls #Wohnungsbau2024 #SparfuchsImmobilien

Hallo liebe Immobilienfreunde! 😃

Rene Wanzlik hier, euer Immobilien-Experte mit dem neuesten Klatsch und Tratsch aus der Welt der Immobilien. Heute habe ich was richtig Spannendes für euch – frisch aus dem IW-Report 2024! 📚

In der Immobilienwelt geht's gerade richtig rund! Zinsen steigen, Baukosten schnellen in die Höhe, und dann noch diese Unsicherheiten mit Mietregulierungen und Klimaschutz – oje, oje! 😱 Aber keine Panik, denn es gibt auch gute Nachrichten! 🎉

Kleine Wohnungen – Große Wirkung!

Kleine Wohnungen sind der neue heiße Trend! 🏡 Weniger Fläche bedeutet geringere Preise – logisch, oder? Super für Studenten-WGs oder Senioren, die zusammenwohnen wollen. Gemeinsam macht's mehr Spaß, und der Geldbeutel freut sich auch! 💸

Einfach, aber Oho!

Weniger ist manchmal mehr – vor allem bei der Ausstattung. Eine einfachere Ausstattung bringt satte Preisvorteile! Und hey, einfacher heißt nicht schlechter – oft ist das sogar besser als mancher Standard. 🛠️

Hoch hinaus – zu niedrigen Preisen!

Mehr Etagen, weniger Kosten – klingt komisch, ist aber so! Gebäude mit 8-10 Stockwerken sind günstiger als die kleinen Pendants. Also, lasst uns in die Höhe bauen! 🏗️

Stellplatz? Nein, danke!

Wer braucht schon eine Tiefgarage, wenn man bis zu 9% sparen kann? Mehr Platz für Grünflächen und Spielplätze! 🌳

Kellerlos glücklich

Ohne Keller kann man bis zu 25% sparen. Wer braucht schon einen dunklen Raum unter der Erde, wenn man stattdessen einen netten Gemeinschaftsraum haben kann? 🎉

Baulandpreise – ein kleiner Dreh, große Wirkung!

Bisschen runter mit den Preisen, und schon wird's günstiger für alle. Nur 1-2% Änderung, und der Unterschied ist riesig! 🌍

Steuern runter, Bau hoch!

Weniger Grunderwerbsteuer? Ja bitte! Bis zu 65% Ersparnis – das klingt doch nach einem Plan! 💰

Sozialwohnungen: Günstig, aber knifflig

Sozialwohnungen sind super günstig, aber die Finanzierung ist ein echter Kopfkratzer. Hier brauchen wir kreative Lösungen! 🤔

Das war's für heute, liebe Immo-Freunde! Bleibt neugierig, investiert schlau, und vergesst nicht: Im Immobilien-Dschungel sind wir zusammen stärker! 🦁

Bis zum nächsten Mal, euer Rene! 😊👋

#ImmoPuls #Wohnungsbau2024 #SparfuchsImmobilien #GemeinsamStark

Das war die Zusammenfassung des IW-Reports 2024 mit Humor und einem Augenzwinkern! Bis zum nächsten Mal! 😉🏠💼

Erster Advent – Ein Lichtblick in dunklen Zeiten der Zwangsräumungen 🕯️ #ImmoPuls #Besinnlichkeit #1Advent2023

Liebe Immobilienfreunde, heute am ersten Advent möchte ich, Rene Wanzlik, ein Thema ansprechen, das unsere Herzen in der stillen Zeit besonders berühren sollte. Wir zünden die erste Kerze an und denken an diejenigen, die kein warmes Zuhause haben. #ErsterAdvent #Nachdenklichkeit #ZuhauseFürAlle

Liebe Immobilienfreunde, heute am ersten Advent möchte ich, Rene Wanzlik, ein Thema ansprechen, das unsere Herzen in der stillen Zeit besonders berühren sollte. Wir zünden die erste Kerze an und denken an diejenigen, die kein warmes Zuhause haben. Gerade jetzt, in diesem Moment des Lesens, sind viele Menschen unfreiwillig auf der Straße. #ErsterAdvent #Nachdenklichkeit #ZuhauseFürAlle

Über 27.300 Zwangsräumungen im Jahr 2022 – Eine Zahl, die zum Innehalten einlädt 🏠💔

In der heutigen Ausgabe von ImmoPuls spreche ich dieses Thema absichtlich an, denn es ist wichtig, dass wir uns bewusst werden: Während wir uns auf Weihnachten vorbereiten, ist die Realität für viele eine ganz andere. Mehr als 27.319 Wohnungen wurden im vergangenen Jahr zwangsgeräumt, und die Dunkelziffer könnte noch höher liegen. #Mietschulden #SozialeVerantwortung

Was können wir tun? 🤝

Als Teil der Immobilienbranche und als Menschen mit Mitgefühl müssen wir überlegen, wie wir helfen können. Ist es nicht gerade jetzt zur Adventszeit unsere Pflicht, für jene da zu sein, die Unterstützung brauchen? Könnte nicht jede vermiedene Zwangsräumung ein kleines Weihnachtswunder sein? #Hilfsbereitschaft #Mitmenschlichkeit

Die Mahnung der Politik 🗣️

Caren Lay mahnt zu Recht an, dass wir handeln müssen. Es geht um Menschen und deren Existenzen. Lasst uns gemeinsam dafür einstehen, dass Wohnen ein Grundrecht bleibt und nicht zur Luxusware wird. #PolitischeVerantwortung #Wohnungsnot

Ein Moment des Innehaltens 🕯️

In dieser besinnlichen Zeit sollten wir innehalten und überlegen, was jeder von uns tun kann. Vielleicht ist es die Unterstützung einer lokalen Obdachlosenhilfe oder das Engagement für sozialen Wohnungsbau. Jeder Schritt zählt. #Adventszeit #GutesTun

Abschließende Gedanken zum Advent 🌟

Wir sind mehr als nur Makler, Bauträger oder Investoren – wir sind Teil der Gesellschaft. Lasst uns also an diesem ersten Advent nicht nur Kerzen anzünden, sondern auch Hoffnung und Wärme in die Herzen jener bringen, die es am meisten brauchen.

Ich wünsche euch einen besinnlichen ersten Advent und hoffe, dass wir alle etwas von unserem Glück teilen können.

Euer nachdenklicher Rene Wanzlik 🕯️🏘️✨

🏘️ Immobilienmarkt-Update: Zwischen Hochhäusern und Zinseszinssorgen! 🏗️

🏘️ ImmoPuls präsentiert: Der deutsche Immobilienmarkt – eine Achterbahnfahrt der Emotionen! 🎢 Vonovia jongliert mit Wohnungen wie im Zirkus, doch die Zahlen sorgen für Stirnrunzeln. Ist der Markt noch flugfähig oder braucht er einen Fallschirm? 🪂 Mehr dazu im Artikel von Christof Schürmann! #ImmoPuls #Immobilienmarkt

#ImmoPuls

Liebe Leserinnen und Leser von "ImmoPuls",

heute nehmen wir den deutschen Immobilienmarkt unter die Lupe – und was für ein Kaleidoskop an Farben und Formen uns da begegnet! 🎨 Vonovia, der Gigant unter den Wohnungskonzernen, jongliert mit Wohnungen wie ein Darsteller im Zirkus. Doch nicht alles ist ein Witz, wenn wir auf die Zahlen schauen. 😅 #WohnungsFlüsterer

Der Markt – Eine Achterbahnfahrt der Emotionen 🎢Der DAXsubsector All Real Estate Index hat mehr Drehungen und Wendungen als eine Episode von "Nonstop Nonsens". Nach einem Höhenflug, der Ikarus neidisch gemacht hätte, kam der Sturz. Und mit ihm die Frage: Sind unsere Immobilienaktien noch flugfähig oder brauchen wir einen Fallschirm? 🪂 #HochHinaus

Vonovia – Der Riese auf Stelzen? 🤹Mit über 500.000 Wohnungen ist Vonovia der Zirkusdirektor im Immobilienzirkus. Die Mieten und Nebenkosten sind so erstklassig wie die Plätze in der ersten Reihe – allerdings eher für Wohngemeinschaften als für Solo-Künstler. Und die Kaufobjekte? Die sind für Kapitalanleger, nicht für den kleinen Sparfuchs. 🦊 #KapitalKunststücke

Komplexe Kunststücke und Kapriolen 🎭Die Indexmitglieder zu analysieren ist wie ein Tanz auf dem Seil. Mit Unternehmen wie Deutsche Wohnen, die mehr Schlagzeilen als eine Boulevardzeitung machen, und Vonovia, das die Anteile fest im Griff hat, ist Vorsicht geboten. Keine Doppelzählungen, bitte – wir wollen ja nicht schummeln! 🤓 #ZahlenZirkus

Das geheime Dossier – Mehr Drama als im Theater 📜Ein 140-seitiges Dossier macht die Runde – und es liest sich spannender als ein Krimi! Angeblich wird darin beschrieben, wie in der Branche mit schnellen Deals und Objektverschiebungen jongliert wird. Ein Insider packt aus, aber pssst, es ist top secret! 🕵️ #ImmobilienIntrigen

Unter Druck – Wenn die Zinsen steigen, schwitzen die Fassaden 😰Die öffentlichen Daten zeigen: Der Markt schwitzt unter dem Druck. Die Schulden sind hoch, und die Adler Group zahlt Zinsen wie ein Monopoly-Spieler, der auf das falsche Grundstück getreten ist. 21 Prozent – da wird selbst das Sparschwein blass! 🐷 #ZinsesZittern

Fazit – Lachen oder Weinen? 😂😭Freunde, halten wir fest: Der Immobilienmarkt ist wie ein Kabarett – mal lacht man, mal schluckt man. Die Zinsen steigen, und einige Bilanzen könnten unter der Last zusammenbrechen. Für Banken und Sparkassen könnte das bedeuten: Vorhang auf für das nächste Drama! 🎭 #FinanzKabarett

Also, liebe Immobilienfreunde, bleibt wachsam und behaltet den Markt im Auge. Und denkt dran: Auch in schwierigen Zeiten gibt es immer einen Grund zu lachen – zumindest, wenn man nicht gerade seine letzte Miete verzockt hat. 😜

Bis zum nächsten Mal und nicht vergessen: Ein Lächeln ist die beste Investition in eure Zukunft! 😁

Euer #ImmoPuls Team mit einem Augenzwinkern von dem Artikel:

Im Bermudadreieck des deutschen Immobilienmarktes von Christof Schürmann🎩✨

PS: Dieser Newsletter ist natürlich nur zur Unterhaltung gedacht – für echte Anlageentscheidungen bitte immer einen Profi zu Rate ziehen! 😉👨‍💼

🚀 Immobilienmarkt im Wandel: Was hat Israel und Hamas damit zu tun? 🌍

Der Immobilienmarkt steht vor neuen Herausforderungen. Geopolitische Risiken im Nahen Osten könnten zu steigenden Energiepreisen und einer höheren Inflation führen. Doch Immobilien könnten in solchen Zeiten als sicherer Hafen dienen. Bleibt informiert! #ImmoPuls #Immobilienmarkt

Hallo liebe Immobilienfreunde, hier ist euer Rene Wanzlik mit der neuesten Ausgabe von ImmoPuls! 😄 Heute haben wir einiges zu besprechen, also lasst uns direkt loslegen! 🚀

Wir fühlen uns ein bisschen wie in einer Zeitmaschine, die uns zurück in die 70er Jahre bringt. 🕰️ Geopolitische Risiken sind wieder auf dem Vormarsch, mit erneuten Spannungen im Nahen Osten. 🌍 Die ohnehin schon kühle Beziehung zwischen den USA und dem Iran hat sich in letzter Zeit weiter verschlechtert, mit US-Angriffen auf Einrichtungen, die vom iranischen Militär und verbündeten Gruppen in Syrien genutzt werden. 😱

Es besteht die Gefahr, dass der Krieg zwischen Israel und der Hamas auf andere Nachbarländer wie den Libanon, Syrien und den Iran übergreift. 😨 Eine solche Ausweitung des Konflikts würde wahrscheinlich die globalen Schifffahrtsrouten beeinträchtigen und könnte zu neuen Spitzen bei den Öl- und Gaspreisen führen. 💸

Wenn das Schlamassel die globalen Schifffahrtsrouten durcheinanderbringt und die Öl- und Gaspreise in den Himmel schießen, dann sitzen wir alle im selben Boot. 💸 Besonders betroffen könnte die Straße von Hormuz sein – da fließt nämlich ein Fünftel der globalen Öl- und LNG-Nachfrage durch. ⛴️ Ein größerer Konflikt könnte uns einen Energiepreisschock bescheren, ähnlich dem nach dem Ukraine-Abenteuer der Russen im letzten Jahr oder den Spaß aus den 70er Jahren. 📈 Und dann? Dann könnten die Zentralbanken die Zinsen anheben, um die Inflation zu stoppen – als ob wir nicht schon genug zu tun hätten! 🏦

Der Verbraucherpreisindex (CPI) ist ein Maß für die durchschnittliche Veränderung im Laufe der Zeit in den Preisen, die von städtischen Verbrauchern für einen Warenkorb von Konsumgütern und Dienstleistungen gezahlt werden. Indizes sind für die USA und verschiedene geografische Gebiete verfügbar. Durchschnittliche Preisdaten für ausgewählte Versorgungsunternehmen, Kraftstoffe für Autos und Lebensmittel sind ebenfalls verfügbar.

Insgesamt wird ein solches Szenario der Stagflation die Zentralbanken wahrscheinlich dazu zwingen, die Zinsen weiter anzuheben, um eine höhere Inflation und eine Lohn-Preis-Spirale zu verhindern. Denkt daran, dass die Zentralbanken ziemlich ängstlich sind vor einer Wiederholung der Inflation der 70er Jahre. 🏦 Nordea malt hier oben in der Grafik zwar den Teufel an die Wand, denn ich weiß, wenn die FED mit diesen Inflationszahlen konfrontiert wird, gehen die Hypothekenzinsen in Deutschland schnell auf 8 % p.a..

Aber denken wir daran, dass jede Medaille zwei Seiten hat! Einerseits könnten höhere Hypothekenzinsen den Immobilienkauf teurer machen und die Nachfrage dämpfen. Andererseits könnten sie auch Investoren anziehen, die nach stabileren und sichereren Anlagen suchen. Immobilien könnten in solchen Zeiten als sicherer Hafen dienen. ⚓

Also, liebe Immobilienfreunde, seid bereit für alle Eventualitäten! Bleibt informiert und seid euch immer der Auswirkungen bewusst, die geopolitische Ereignisse auf eure Hypothekenzinsen haben können! 👀

Also, liebe Immobilienfreunde, haltet die Augen offen und bleibt auf dem Laufenden! 🧐 Bis zum nächsten Mal! 👋

#ImmoPuls #ReneWanzlik #Immobilienmarkt #GeopolitischeRisiken #Energiepreise #Inflation #07Nov2023 📅

🕵️ Explosive Enthüllungen: So leiden Deutsche unter Energiekosten und Wohnungs-Unbehagen!

Hallo liebe Immobilienfreunde! 🎉 Taucht mit mir in die faszinierende Welt der Wohnwellness ein und entdeckt, wie es um das Wohlbefinden und die Energieeffizienz in deutschen Haushalten steht. Lasst uns gemeinsam nach Lösungen suchen, um den Wohnkomfort zu verbessern und die Energiekosten zu senken. Schreibt mir eure Gedanken und lasst uns die Immobilienwelt ein kleines Stückchen besser machen! 💭💡☕ #Wohnwellness #Energieeffizienz #Immobilien

Hallo liebe Immobilienfreunde! 😃 Hereinspaziert in die wunderbare Welt der Wohnwellness, begleitet von eurem allerliebsten Immobilienenthusiasten, Rene Wanzlik! 🎉

Heute tauchen wir in ein Meer von Statistiken ein, die uns von der schillernden Firma Savanta präsentiert wurden.

Sie haben zwischen dem 15. und 20. September 2023 ganze 5.083 Erwachsene online in verschiedenen europäischen Ländern ausgequetscht, um uns knackfrische Infos zu servieren. 🕵️ Lasst uns also die deutschen Perlen aus dem Datenmeer fischen! 🎣

Temperaturempfinden in Wohnungen 🌡️
Achtung, es wird heiß… und auch ein bisschen kalt! Im Sommer schwitzen 30% der Deutschen in ihren Wohnungen wie Saunabesucher, weil die angenehme Temperatur einfach ein Fremdwort ist. Im Winter dagegen frieren 20% und würden wohl auch einen Pinguin zur Untermiete nehmen, wenn er ein bisschen Wärme mitbringen würde. 😅 Besonders hart trifft es die, die weniger als €30.000 pro Jahr scheffeln – 37% im Sommer und 25% im Winter können ihre Wohnungen nicht komfortabel temperieren. Und unsere Mieter? Oh, 32% in Privatwohnungen und 40% in Sozialwohnungen erleben im Sommer eine Hitzewelle der besonderen Art!

Sicherheitsempfinden in Wohnungen 🏠
Die Winterkälte lässt 15% der Deutschen in ihren Wohnungen bibbern, nicht vor Kälte, sondern vor Unsicherheit! Im heißen Sommer sind es 14% und bei extremen Wetterereignissen 13%… Ich sage, es ist Zeit für eine Runde Gruppenkuscheln, um die Sorgen weg zu schmelzen! 🤗

Energiekosten und Wohlbefinden 💡
Wenn die Energierechnung ins Haus flattert, bekommen 53% der Deutschen weiche Knie. 63% haben im letzten Jahr sogar gelegentlich oder häufig die Finanz-Blues gespürt. Und die 34%, die mehr als 20% ihres Einkommens für Energierechnungen abdrücken, fühlen sich häufig oder ständig deprimiert. Da hilft nur noch Schokolade… und vielleicht eine energieeffizientere Wohnung! 🍫

Energieeffizienz von Wohnungen 🔋
Hier gibt’s eine gute Nachricht: 63% der Deutschen möchten ihre Wohnungen energieeffizienter gestalten! Aber nur 37% sind mit der aktuellen Energieeffizienz zufrieden. Da gibt es noch Luft nach oben, liebe Freunde der Energieersparnis!

Energiekostenbedenken 💰
Die Energierechnungen sind ein heißes Eisen: 30% sorgen sich um die Kosten diesen Monat, 54% zittern vor dem kommenden Winter und 60% haben Schweißperlen auf der Stirn, wenn sie an die nächsten 1-5 Jahre denken. Es ist Zeit, die Energiekosten in den Kühlschrank zu stecken und abzukühlen! ❄️

Nachdenkliche Fragen zum Schluss 🤔

  1. Wie können wir den deutschen Wohnkomfort temperaturtechnisch aufpeppen? Bessere Isolierung, smarte Thermostate oder gar eine eigene kleine Sonne in jedem Zimmer?
  2. Wie stärken wir das Sicherheitsempfinden in unseren Wohnungen? Ein persönlicher Superheld für jeden Mieter oder doch lieber fortschrittliche Sicherheitssysteme?
  3. Und wie boosten wir die Energieeffizienz, ohne unsere Geldbeutel zu leeren? Staatliche Förderprogramme, energieeffiziente Tanzpartys zum Aufwärmen oder doch der klassische bewusste Umgang mit Energie?

Eure Gedanken sind Gold wert! 💭 Schreibt mir, ruft mich an, lasst uns gemeinsam die Immobilienwelt ein kleines Stückchen besser machen! Bleibt gesund, munter und erinnert euch: Eine energieeffiziente Wohnung ist wie ein guter Kaffee am Morgen – einfach belebend! ☕ Bis morgen, liebe Immobilienfreunde!

Mit energiegeladenen Grüßen,
Euer Rene Wanzlik 🙋‍♂️

Ver.di vs. LEG 🥊: Wenn Gewerkschafts-Power auf Immobilien-Giganten trifft – Gewinnt das deutsche Volk bei dem Duell um faires Einkommen und Mieten?

📰 ImmoPuls – Ihr täglicher Leitfaden für Immobilienfragen 🏠

Hallo liebe Immobilienfreunde! 🏠😄

📢 Verdi, Mindestlohn rauf, aber wie weit?
Die Diskussion um den Mindestlohn ist in vollem Gange. Wie weit wird er steigen? Von 12 Euro auf… das bleibt abzuwarten. 🤔💶 #MindestlohnDebatte

Die Mindestlohnkommission schlägt vor, den Mindestlohn in zwei Schritten zu erhöhen: 2024 auf 12,41 Euro und 2025 auf 12,82 Euro. Doch ver.di hat eine andere Meinung und fordert 14 Euro pro Stunde. Angesichts der steigenden Mieten könnte das durchaus gerechtfertigt sein. 💰 #MehrLohnMehrWohnraum


🏢 Immobilienkonzern LEG gibt Prognose ab:
Der Immobilienkonzern LEG hat angekündigt, die Mieten zu erhöhen. Und zwar „so stark wie regulatorisch möglich“. Das könnte für viele Mieter eine Herausforderung darstellen. 📈🏢 #Mietentwicklung

Die Gründe? Höhere Kosten, gestiegene Gehälter und die allgemeine Marktlage. Doch wir sollten nicht vergessen, dass Wohnraum ein Grundbedürfnis ist. 💪😉 #MieterInteressen


🌍 EU und Mindestlohn – Ein Blick über die Grenzen:
Die EU hat eine Mindestlohnrichtlinie verabschiedet. Diese besagt, dass der Mindestlohn nicht weniger als 60% des Medianlohns betragen sollte. Ein interessanter Ansatz, den Deutschland vielleicht berücksichtigen sollte. 🇪🇺💡 #EUMindestlohn


🔍 Ausblick: Was bedeutet das für den Immobilienmarkt?

  1. Mehr Kaufkraft: Ein höherer Mindestlohn könnte zu mehr Kaufkraft führen, was den Immobilienmarkt beleben und den Mietmarkt weiter überhitzen könnte. 🏠
  2. Höhere Mieten: Ein Anstieg des Mindestlohns könnte jedoch auch zu höheren Mieten führen. 📈🏠
  3. Mehr Bau: Mit höheren Mieten könnten Investitionen in Immobilien attraktiver werden. 🏗️
  4. Städteflucht: Wenn die Mieten in den Städten weiter steigen, könnte es zu einer verstärkten Landflucht kommen. 🌳🏡
  5. Politische Diskussionen: Das Thema Mieten und Mindestlohn wird uns sicherlich noch eine Weile begleiten. 📰🗣️
  6. Teufelskreis: Jetzt kommt’s, Freunde: Höhere Mieten und Mindestlöhne treiben die Inflation an. Und was passiert? Die Bauzinsen steigen! Und dann wird Bauen teurer, obwohl wir mehr Wohnungen brauchen. Ein echter Teufelskreis! Als ob man versucht, mit einem Löffel ein Loch zu graben! 😈🔄
  7. Baukosten: Und als ob das nicht schon genug wäre: Bauen wird noch teurer! Vielleicht sollten wir alle Sandburgen am Strand bauen – da sind die Grundstücke noch frei! 🏖️🏰

🎉 Zum Abschluss:


Liebe Immobilienfreunde,

Also, erstmal muss ich sagen, dass die jetzigen Immobilienbesitzer in diesem Fall wohl die Gewinner sein könnten. Mit den steigenden Löhnen und der Inflation wird es ja immer schwieriger, sich eine Immobilie leisten zu können. Da kann man sich doch gleich mal zurücklehnen und sagen: “Ha! Ich hab meine Immobilie schon, da können die anderen ruhig schwitzen!”

Aber mal im Ernst, es ist natürlich wichtig zu bedenken, dass die steigenden Löhne auch Auswirkungen auf andere Bereiche haben können. Zum Beispiel könnten sich dadurch die Inflationen verstärken und den Geldwert der Immobiliendarlehen stark entwerten.

Und dann noch die Baubranche! Da haben die Jungs und Mädels ja auch ihre eigenen Mindestlöhne. Ein Fassadenreiniger bekommt bald bis zu 16,50 € als Mindestlohn. Da sollte man echt überlegen, ob man nicht doch in die Baubranche einsteigt. Da gibt’s bestimmt genug zu tun!

Also, wer jetzt noch in den Immobilienmarkt einsteigen will, der sollte schnell sein. Denn es wird ein wilder Ritt mit den Mietpreisen und all dem Drumherum. Aber hey, das ist nur meine Meinung.

In diesem Sinne wünsche ich euch einen fröhlichen Tag und viel Spaß beim Lesen des ImmoPuls Newsletters.

Bis zum nächsten Mal!
Euer Rene Wanzlik von „ImmoPuls“ 🏡📊

#ImmoPuls #ImmobilienNews #ReneWanzlikUpdate

Boom! Die KfW-Kreditgrenze steigt, aber ist das genug? 🏡

📰 ImmoPuls – Ihr täglicher Leitfaden für Immobilienfragen 🏠

Heyho, liebe ImmoPuls-Gang! 😄

Hier spricht euer Immobilien-Flüsterer Rene Wanzlik mit brandheißen News aus der Welt der KfW-Kredite! 🗞️

www.kfw.de Programm 300

💡 Die Neuigkeiten: Für unsere privaten Bauherren gibt’s nun höhere KfW-Kredite. Bei bis zu 90.000 Euro Bruttojahreseinkommen kann man sie jetzt abstauben, statt bisher nur bei 60.000 Euro . Klingt erstmal wie Musik in unseren Ohren, oder? 🎶 Aber Momentchen mal! Warum sehen wir dann nicht mehr Bau-Helden, die diese Kredite beantragen werden? 🕵️‍♀️

🎲 Das Dilemma: Mit 90.000 Euro Jahreseinkommen kann man heutzutage kaum ein Sandkastenschlösschen bauen, geschweige denn ein richtiges Haus. 😂 Die Banken haben ihre Forderungen hochgeschraubt, und zwar nicht auf 10 bis 15 Prozent Eigenanteil wie früher, sondern auf satte 30 bis 40 Prozent! Bei einem Neubau, der selten unter 500.000 Euro kostet, muss man da erstmal 150.000 bis 200.000 Euro aus dem Ärmel schütteln, bevor man überhaupt an einen KfW-Kredit denken kann. Da staunt der Bauherr, und der Architekt wundert sich! 😲

🧮 Das Rechenspiel: Mit dem Taschenrechner in der Hand sieht das Ganze so aus: Bei einem Bruttoeinkommen von 90.000 € bleiben nach Abzügen für Rentenversicherung, Krankenversicherung und Steuern etwa 60.000 € Netto übrig. Wenn wir davon ausgehen, dass eine Familie für Wohn- und Mietkosten 30% von diesen 60.000 € stemmen kann, bleiben gerade mal 18.000 € im Jahr übrig. Damit sind monatliche Raten von ca. 1.500 € machbar, was eine Finanzierung von rund 200.000 € ermöglicht. Das ist zwar kein Pappenstiel, aber reicht das? 🤔

😂 Die große Frage: Was ist wenn wir an die Familien denken, die sowieso weniger Eigenkapital haben, weil eben das Einkommen ja auch nicht so hoch ist. Und wir reden hier nicht von Familien, die zwei Immobilien in Stuttgart oder München geerbt haben, sondern von einkommensschwächeren Familien. Da fragt man sich: Woher sollen diese 100.000 bis teilweise 600.000 € an Eigenkapital kommen, um dieses KfW-Programm für einen Neubau zu nutzen? Da bleibt einem doch glatt das Lachen im Halse stecken! 🤣

Bleibt dran, liebe ImmoPuls-Freunde, wir lassen die Augen offen und die Ohren gespitzt! 👀👂 Bis zum nächsten Mal, Euer Rene Wanzlik 🖐️😄

#ImmoPuls #KfWKredite #Bauherren #Immobilienmarkt 🎯🚀🏡