Kategorie: Immobilien

Liebe Freunde der warmen Füße und klimafreundlichen Heizung,

haltet euch fest, denn jetzt kommt ein echter Hammer: Ab 2024 kann der Staat in eure heiligen Hallen eingreifen und – Trommelwirbel – eure Wärmepumpen dimmen! 😵💡 Das bedeutet, wenn das Netz es fordert, könnte eure Wärmequelle plötzlich auf Sparflamme laufen. Aber keine Panik, ihr bleibt nicht im Kalten sitzen, denn eine Mindestleistung ist euch sicher. Trotzdem, der Gedanke, dass Big Brother am Thermostat dreht, lässt einen nicht kalt, oder? 🔍🌡️

Und jetzt, macht euch bereit für den täglichen tieferen Immobilien-Infotainment-Flash mit mir, Rene Wanzlik!

hier ist euer Rene Wanzlik mit dem täglichen Schuss Immobilien-Adrenalin direkt in eure Leserherzen! 😉 Heute, am 28. November 2023, serviere ich euch die heißesten News aus der Welt der Immobilien, aufbereitet mit einer Prise Humor , denn wir wissen ja, Lachen öffnet Geldbörsen! 😂💸

Steuerbare Verbrauchseinrichtungen – Was ändert sich für Immobilienbesitzer? 🌟🔌

Ab dem 1. Januar 2024 tritt eine neue Ära für unsere geliebten Energieverbraucher ein. Ladeeinrichtungen für E-Autos und Wärmepumpen werden smarter und sollen zackig wie ein Dackel in das Stromnetz integriert werden. Für bestehende Anlagen gibt's erstmal Durchatmen bis zum 31. Dezember 2028 – die aktuellen Vereinbarungen bleiben bestehen. Und Nachtspeicherheizungen? Die bleiben von den Neuerungen unberührt und kuschelig wie eh und je. 😌

Die #Bundesnetzagentur hat heute Regelungen festgelegt, wie steuerbare Verbrauchseinrichtungen (z.B. #Wärmepumpen und #Ladeeinrichtungen für E-Autos) sicher und zügig ins #Stromnetz integriert werden können. Nähere Infos unter:
▶️https://t.co/AfLMZzKbLD
▶️https://t.co/5GY1gXjOsm pic.twitter.com/Lo5udZ2REA

— Bundesnetzagentur (@bnetza) November 27, 2023

Keine Angst vor Blackouts! 💡🚫

Die Bundesnetzagentur hat's gecheckt: Wir haben genug Saft für alle! Bis 2037 sollen 12 Millionen Wärmepumpen und bis zu 25 Millionen E-Autos unseren Stromhunger stillen. Und falls die Netze schlappmachen sollten, gibt's Regelungen, die verhindern, dass ihr im Dunkeln sitzt oder mit leerem Akku strandet. 🚗🔋

Ladestationen und Wärmepumpen – immer am Start! ✅🔥

Wenn's im Netz eng wird, darf der Netzbetreiber zwar den Stromfluss drosseln, aber eine Mindestleistung bleibt euch sicher. Keine Bange, eure E-Autos und Wärmepumpen bleiben am Laufen, und als kleines Trostpflaster gibt's reduzierte Netzentgelte. Klingt doch fair, oder? 💰👍

Netzanschluss ohne Hürdenlauf 🏃‍♂️💨

Die Bundesnetzagentur hat den Netzbetreibern Beine gemacht: Keine Ausreden mehr, keine Verzögerungen beim Anschluss neuer Ladeeinrichtungen oder Wärmepumpen. Und wenn's doch mal klemmt, sind die Netzentgelte euer kleiner Silberstreif am Horizont. 🌈

Was heißt das für eure Geldbeutel? 💵👀

Die reduzierten Netzentgelte kommen direkt zu euch, liebe Immobilienbesitzer. Der transparente Ausweis auf eurer Rechnung macht's möglich. Ihr bleibt mit eurem Lieferanten im Klub und der Netzbetreiber sorgt für die Partybeleuchtung. 🎉📄

So, das war's für heute! Bleibt energiegeladen und lasst euch nicht unterkriegen – denn in der Welt der Immobilien ist immer was los!

Mit elektrisierenden Grüßen,

Rene Wanzlik 😎👋

#ImmoPuls #ImmobilienNews #StromnetzIntegration #Energie2024 #Netzausbau #Wärmepumpen #Elektromobilität #Netzentgelte #28November2023

Guten Tag, liebe ImmoPuls-Community!

Es ist wieder euer Rene Wanzlik am Start – und heute mit einem Appell, der uns allen aus der Seele spricht. Bevor wir loslegen, lasst uns einen Schritt zurücktreten und mit einem Lächeln die Lage betrachten: "Auch im größten Chaos findet man einen Grund zum Schmunzeln!" 😄🔄

🏗️ Stabile Säulen in der Immobilienförderung – ein Muss! 🏗️

Investitionen in Immobilien sind keine spontane Entscheidung. Wir planen mittel- bis langfristig, nicht wahr? Und jetzt diese Vollbremsung bei der KfW – liebe Bundesregierung, das passt nicht zu unserem Business!

Wir brauchen verlässliche Rahmenbedingungen. Feste Laufzeiten für Förderprogramme sollten eine Selbstverständlichkeit sein, um Investitionssicherheit zu gewährleisten. Denn ehrlich, wer plant schon ein Hausbau oder eine Sanierung über Nacht?

📢 Liebe Bundesregierung, hört unseren Ruf! 📢

Wir fordern euch auf, die Zusage- und Absagepolitik den Realitäten des Immobiliensektors anzupassen. Wir brauchen Verlässlichkeit und Transparenz – nur so können wir entspannt und freudig unsere Projekte vorantreiben und mit Fördermitteln sinnvoll kalkulieren.

🔍 Was wir brauchen, ist ein fairer Tanzpartner in der Politik! 🔍

Es geht nicht ohne euch, liebe Entscheidungsträger. Immobilieninvestitionen sind ein wichtiger Motor unserer Wirtschaft und tragen zur Lebensqualität bei. Lasst uns gemeinsam dafür sorgen, dass dieser Motor rund läuft und nicht stottert.

Lasst uns gemeinsam an Lösungen arbeiten, damit die Immobilienbranche weiterhin ein stabilisierender Faktor für die Gesellschaft bleibt.

In diesem Sinne: Packen wir's an! 🤝

Euer Rene Wanzlik

#ImmoPuls #Förderstopp #Bundesregierung #BMWSB #Planungssicherheit #ImmobilienInvestition #Aufruf #26Nov2023 #KfW #Verlässlichkeit #GemeinsamStark

Denkt immer daran: Eine stabile Immobilienwirtschaft braucht eine stabile Förderpolitik – das ist unser Fundament für die Zukunft! 🏠💪☀️🌈

Ps. ins Detail:

Betroffene Programme sind:

• Förderung genossenschaftlichen Wohnens (134)
• Altersgerecht Umbauen Barriere­reduzierung – Investitions­zuschuss (455)
• BMWSB-Härtefallprogramm Wohnungs­unternehmen 2023 (805)
• IKK – Energetische Stadtsanierung – Quartiersversorgung (201)
• IKU – Energetische Stadtsanierung – Quartiersversorgung (202)
• Energetische Stadtsanierung – Zuschuss (432)

🔍 Warum der abrupte Stopp? 🔍

Der Grund ist eine haushaltswirtschaftliche Sperre nach § 41 der Bundeshaushaltsordnung (BHO). Diese Sperre betrifft Verpflichtungsermächtigungen im Bundeshaushalt 2023 und im Klima- und Transformationsfonds (KTF). Einfach ausgedrückt: Die Kassen sind zu, und das ohne Vorwarnung.

🔎 Paragraph 41 BHO – Was ist das genau? 🔎

Der § 41 BHO erlaubt es, bei einer drohenden Überschreitung der im Haushaltsplan veranschlagten Ausgaben oder bei einer unvorhergesehenen Einnahmeminderung, Ausgaben zu sperren. Das bedeutet, dass zugesagte Gelder eingefroren werden können, um das Budget nicht zu überziehen. Für uns im Immobiliensektor heißt das: Unsere Kalkulationen stehen auf wackeligen Beinen, wenn wir uns auf Förderungen verlassen, die plötzlich entfallen können.

🏡 Was nun, liebe Immobilienfreunde? 🏡

Für bereits zugesagte Förderungen: Keine Panik, ihr seid safe! 🎉

Für die Zukunft: Wir müssen uns auf solche Wendungen einstellen. Die Unberechenbarkeit der Förderpolitik macht es uns nicht leicht. Wer mit KfW-Mitteln plant, steht schnell auf dem Schlauch, wenn die Unterstützung wegfällt. Die monatliche Rate ohne diese Mittel? Uff, da muss man schon ein Finanzakrobat sein!

Guten Morgen liebe Immobilienfreunde,

hier ist euer René Wanzlik mit einer brandheißen Ausgabe von ImmoPuls! Wisst ihr, was nicht lustig ist? Richtig, die aktuelle Wohnungsnot! Und die neuen Zahlen vom ZIA lassen unsere Gesichtszüge einfrieren – und das liegt nicht am Novemberwetter! 😨🍂

Der freie Fall der Branche – Kein Witz! 😬📉

Berlin hat's mal wieder gebracht: Der Zentrale Immobilien Ausschuss (ZIA) zeigt uns mit Zahlen, die einem den Atem rauben: Wir steuern auf 750.000 fehlende Wohnungen bis 2025 zu – das sind 50.000 mehr als noch zu Jahresbeginn gedacht. Und bis 2027? Könnte die Zahl auf 830.000 ansteigen. Das ist, als würde man Bremen und das Saarland von der Landkarte streichen! 😳🗺️

Dr. Andreas Mattner spricht Klartext – und wie! 💬🎯

Unser ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss e.V. -Präsident Dr. Andreas Mattner hat's auf den Punkt gebracht: Die Immobilienbranche ist in einer toxischen Umarmung mit hohen Zinsen und staatlichen Abgaben gefangen. 37 Prozent Staatsanteil am "Produkt Wohnen" – darunter eine Grunderwerbsteuer, die sich wie ein schlechter Scherz anfühlt. Und ein Ende der Misere? Fehlanzeige! 😤💸

Scholz vs. Mattner – Der Schlagabtausch! 🥊🤼

Unser Bundeskanzler Olaf Scholz sieht das Problem bei fehlendem Bauland und falsch gebauten Wohnungen durch Investoren. Doch Mattner kontert: "Nicht von dieser Welt" sei diese Einschätzung. Es gibt genug Baugenehmigungen, die nur darauf warten, realisiert zu werden! Jede neue Wohnung hilft – und macht andere frei. 🏗️➡️🏘️

Der Staat und sein Mantra – Oh, bitte nicht! 😩🔄

Jahrzehnte wurden Eigentumswohnungen gepusht, und die Ampel macht fröhlich weiter. Förderprogramme hier, Steuersenkungen da – aber nur für selbstgenutztes Eigentum. Mattner bringt's auf den Punkt: Wer Eigentum will, kann Mietwohnungen knicken. Punkt. 🚫🏡

Die Forderungen – Klare Ansage! 💪📢

Was will die Branche? Weg mit einem Teil der 37-Prozent-Abgaben und her mit einem KfW-Kreditprogramm für bezahlbares Wohnen. Kredite werden zurückgezahlt, aber der Gordische Knoten löst sich endlich. 🎗️✂️

Also, liebe Immobilienfreunde, haltet die Ohren steif, teilt eure Gedanken mit #ImmoPuls und bleibt auf dem Laufenden! Denn bei uns erfahrt ihr, wie es weitergeht – mit einem Augenzwinkern und der nötigen Portion Ernsthaftigkeit.

Euer René Wanzlik 🎩📰

#Wohnungsnot #ImmobilienKrise #ZIA #Wohnungsbau #DrAndreasMattner #OlafScholz #KfWKredit #ImmoPuls #14Nov2023#Wohnungsnot2023 #KriseImmo #14Nov2023

Der Immobilienmarkt in Bewegung – Der vdp-Immobilienpreisindex für Q3.2023 ist da! 🏠💼📈

Hallo liebe Immobilienfreunde,

hier ist euer Rene Wanzlik von ImmoPuls mit den brandheißen News direkt aus dem Herzen des Immobilienmarktes! Heute habe ich etwas ganz Besonderes für euch – die neuesten Zahlen des vdp-Immobilienpreisindex für das dritte Quartal 2023. Und ich sage euch, das ist das aktuell, nötige Wissen, aus das die wahren Immobilieninvestoren gemacht werden! 😲🎩

Immobilienpreise – Was geht ab auf dem Markt? 📊🔍

Der Verband deutscher Pfandbriefbanken (vdp) hat wieder zugeschlagen und uns mit frischen Daten versorgt. Quartalsweise bekommen wir dank über 700 Banken, die mehr als 60.000 Daten von echten Verkaufsfällen liefern, einen tiefen Einblick in die Preisentwicklung von Wohn- und Gewerbeimmobilien. Das ist Transparenz, die man fast schon durchs Fenster schauen kann! 🏢✨

Seit dem 01.07.2009 ist die vdpResearch GmbH am Start und jongliert mit den Zahlen, damit wir die pure Preisbewegung auf dem Markt nachvollziehen können. Jedes Quartal gibt's fünfzehn Teilindizes, die uns zeigen, was in den wichtigsten Segmenten des deutschen Immobilienmarktes passiert. Da bleibt kein Stein auf dem anderen, meine Lieben!

Wissenschaftlich fundiert und frisch serviert! 🍽️📚

Für die wissenschaftliche Bearbeitung ist der gute Andreas Kunert zuständig. Er hat die Zahlen so fein säuberlich aufbereitet, dass man meinen könnte, sie hätten vorher ein Bad in Glanzshampoo genommen. 🛁✨

Und jetzt kommt der Clou: Ihr könnt euch die ganze Pracht nicht nur als trockene Zahlenkolonnen geben, nein! Es gibt Broschüren, Zeitreihen und Grafiken zum Download – und zwar in verschiedenen Formaten. Da wird der Download-Button zum besten Freund des Immobilienenthusiasten! 🖱️❤️

Teilen, diskutieren, informiert bleiben! 💬🔄

Ihr wollt mehr? Dann ran an die Infos! Unter den folgenden Links könnt ihr euch die Broschüre zum vdp-Immobilienpreisindex, die Zeitreihen und die Grafiken schnappen. Und vergesst nicht, das Ganze zu teilen – denn geteiltes Wissen ist doppeltes Wissen, oder wie war das? 😉

• vdp-Immobilienpreisindex, Broschüre (PDF)
• vdp-Immobilienpreisindex, Zeitreihen (XLSX)
• vdp-Immobilienpreisindex Regional, Zeitreien (XLSX)
• vdp-Immobilienpreisindex, Grafik (jpg)

So, jetzt aber genug der Worte – lasst die Zahlen sprechen und die Immobilienwelt beben

Immobilienmarkt im Sinkflug?

Immomarkt? 🤔🔍

Im dritten Quartal 2023 haben wir es mit einer echten Achterbahnfahrt zu tun! Die Preise für die deutschen "vier Wände" sind im Vergleich zum Vorjahr um 7,1 % gesunken – ich wiederhole: 7,1 %! 📉 Und wenn wir das zweite Quartal 2023 betrachten, sehen wir einen Rückgang von 1,7 %. Ja, ihr hört richtig, da ist der Wind ein wenig rauer geworden. 🌬️🍂

Wohnträume ! 💸🏡

Die Preise für Wohnimmobilien sind um 6,3 % im Jahresvergleich und um 1,7 % im Vergleich zum Vorquartal gefallen. Ob ihr nun in ein Eigenheim oder ein Mehrfamilienhaus investieren wollt, die Preise entwickeln sich recht ähnlich. Also Augen auf beim Immobilienkauf! 👀

Top-7 Städte – Nicht ganz so top? 🏙️😬

Auch unsere geliebten Top-7 Städte zeigen mit einem Rückgang von 5,7 % im Jahresvergleich und 1,3 % im Vergleich zum Vorquartal, dass es auch hier etwas bergab geht. Von Berlin bis Frankfurt, die Preise machen 'ne kleine Diät. 📊

Mieten im Steigflug – trotzdem! 🚀🛏️

Trotz allem übersteigt die Nachfrage das Angebot auf den Mietmärkten – die Neuvertragsmieten in den Top-7 Städten sind um 1,4 % im Vergleich zum Vorquartal und um satte 5,9 % im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. Da bleibt nur zu sagen: Miet mich, ich bin heiß! 🔥

Gewerbeimmobilien – Mehr als nur ein Schnupfen! 🤒🏗️

Hier sieht es mit einem Rückgang von 10,3 % im Jahres- und 2,2 % im Quartalsvergleich noch etwas düsterer aus. Die Investoren halten die Füße still, was wohl an den Zinsen, strengeren Finanzierungen und den Renditeerwartungen liegt. Da muss man schon zweimal hinschauen, bevor man die Geldbörse zückt! 💼💰

Was heißt das für uns? 🧐💡

Lasst euch nicht unterkriegen! Der Markt ist im Wandel, und das bietet Chancen. Ob ihr jetzt kaufen, verkaufen oder mieten wollt – bleibt schlau, bleibt wachsam und vor allem: bleibt immer am Ball! ⚽

Bis zum nächsten Update, euer René – und denkt dran: Auch wenn die Preise fallen, unser Humor bleibt oben! 😂👍

Euer Rene Wanzlik 😎👋

#ImmoPuls #Immobilienmarkt #vdpImmobilienpreisindex #Q32023 #Marktanalyse #Transparenz #Immobilienpreise #TeilenIstCaring #Immobilienwissen #StayInformed

P.S.: Vergesst nicht, den Hashtag des Tages zu nutzen – #ImmoPuls – und bleibt immer am Puls des Geschehens!

Hallo liebe Immobilienfreunde! 😃 Hier ist euer Rene Wanzlik mit dem neuesten ImmoPuls Newsletter am 1. November 2023! 📅

Habt ihr schon mal darüber nachgedacht, wie sich die Zinserwartungen international auf den Immobilienmarkt und Hypothekenmarkt auswirken? 🤔 Dramatisch natürlich wie in Ihr in letzter Zeit erfahren habt.

Ich habe hier eine super spannende Grafik für euch, die das sehr gut veranschaulicht! 👀 Link zur Grafik und zur Quelle

Die Grafik zeigt, wie der Markt die Zinserwartungen in den USA sieht in der kommenden Zeit sieht. Es ist sehr interessant zu sehen, dass der Markt oft falsch liegt, aber über einen längeren Zeitraum passt die Tendenz doch irgendwie. 📉📈

Die Fasern sind die Zinserwartungen der Marktteilnehmer zu der Zeit in die Zukunft prognostiziert und die dicke, blau Linie, die vereinfacht ausgedrückt, den durchschnittlichen Leitzins der USA (wird dort von der FED in einer Spanne angegeben) zeichnet.

Was aber super interessant ist: Der Markt geht davon aus, dass die Zinsen wieder ab 2026 steigen! 😱 Das bedeutet für Immobilienkredite, dass es jetzt in den nächsten Jahren etwas abwärts gehen könnte, also in 2024 und 25, danach aber wieder eine Steigerung kommt. 📊

Was bedeutet das also für uns alle und was hat das mit dem großen Bruder USA zu tun? Es bedeutet, dass die Niedrigzins Phase, wie wir sie mal kannten, vorbei sind und auch die Preise von Immobilien sich wahrscheinlich in nächster Zeit nicht großartig erholen werden und Immobilien zu einem Luxusgut werden, die sich nur wenige leisten können. 🏘️💸

Und warum? Durch Internationale Faktoren!

🌍 Die Welt ist ein Dorf und wenn in Nachbars Garten die Ernte gut ist, kann das auch unsere Zinsen beeinflussen. 🌽💶

Kurz einfach erklärt: Da sitzt du, in deinem gemütlichen Zuhause in Europa, schaust auf die niedrigen Zinsen und denkst dir: "Ach, das Leben ist schön!" Und dann – BÄM! – explodieren die Bauzinsen wie ein Feuerwerk am Silvesterabend. 💥💶Woher kommt das? Aus dem Garten des Nachbarn! Ja, du hast richtig gehört! Die USA haben ihre Zinsen schneller erhöht und – zack! – hat sich der Markt in Europa angepasst. Es ist, als hätte jemand im Nachbarsgarten eine riesige Ernte eingefahren und plötzlich wollen alle in deinem Dorf auch einen größeren Garten. 🌽Und du stehst da und fragst dich: "Warum sind meine Bauzinsen so hoch?" Nun, schau mal, wann die Hypothekenzinsen in Europa gestiegen sind und wann in den USA die FED die federal funds rate erhöht hat (siehe Grafik oben und wann bei uns die Bauzinsen gestiegen sind). Dann wirst du sehen, dass diese Sache international vernetzt ist. Es ist wie ein großes Dorf, in dem jeder jeden kennt und alles, was in einem Garten passiert, Auswirkungen auf alle anderen hat. Also, das nächste Mal, wenn du dich über steigende Bauzinsen wunderst, schau einfach mal rüber in den Garten des Nachbarn (meist USA). Vielleicht findest du dort die Antwort. 🏡💰

Was bedeuten aber noch für uns hohe Zinsen in 2026 und den folgenden Jahren? Ein kleiner lustiger Exkurs in die Weltwirtschaft. Hohe Zinsen gleich:

1. Starke Wirtschaft: 💪 Wenn die Wirtschaft so aufgepumpt ist wie ein Bodybuilder nach dem Training, sind alle bereit, ihr Geld auszugeben. "Hey, ich nehme noch einen Kredit auf, ich fühle mich heute so stark!" 😎 Und schwuppdiwupp, die Zinsen steigen!
2. Inflation: 📈 Wenn die Preise steigen wie ein Hefekuchen im Ofen, müssen die Zentralbanken die Zinsen erhöhen, um den Teig zu stoppen. Sonst haben wir bald Preise wie auf dem Oktoberfest! 🥨💸
3. Staatsverschuldung: 💰 Stell dir vor, du leihst deinem Cousin Geld und er hat schon einen Haufen Schulden. Du würdest sicher auch einen höheren Zins verlangen, oder? 🤔 So ist es auch mit den Ländern.
4. Geldpolitik: 🏦 Die Zentralbanken spielen manchmal den strengen Lehrer und erhöhen die Zinsen, um die wilden Schüler – ähm, ich meine die Wirtschaft – zu beruhigen. 😅

Eine super spannende Grafik! Ich werde diese nehmen und meine persönliche Zinserwartung, mit der ich meine Darlehen (gerade bei Auslaufen und Prolongation) steuere, anpassen.

Ich hoffe, es hilft euch, weil ihr hier einen Überblick über den großen Markt bekommt und den Marktteilnehmern, die tagtäglich mit den Themen beschäftigt sind. 📚💡

Bleibt dran, liebe Immobilienfreunde, und denkt daran: Immer den Puls am Immobilienmarkt behalten! 😉 Bis zum nächsten Mal! 👋

#ImmoPuls #Immobilien #Zinsen #Marktanalyse #Zukunft #ReneWanzlik

Hey Leute, willkommen zum heutigen ImmoPuls Newsletter! 🎉

Wisst ihr eigentlich, dass serielle und modulare Bauweise früher in der DDR total selbstverständlich war? Da gab es ein echtes Know-how, das leider nach der Wiedervereinigung verloren gegangen ist. Aber hey, jetzt gibt es tolle Neuigkeiten! 😃

Der Spitzenverband der Wohnungswirtschaft GdW hat eine neue Rahmenvereinbarung 2.0 gestartet und 20 Bieter haben den Zuschlag für 25 innovative Wohnungsbaukonzepte erhalten. Das ist der Hammer!

Die Mitgliedsunternehmen des GdW können diese Konzepte jetzt umsetzen. 🏘️💰

Und wisst ihr was? In meiner Nähe, genauer gesagt in Burg bei Magdeburg, sitzt die Firma Nokera, und sie wurde tatsächlich ausgewählt! Das ist mega! Nokera ist ein Vorreiter im Bereich serieller und modularer Bauweise und hat maßgeblich dazu beigetragen, dass diese Bauweise wieder an Bedeutung gewinnt. Sie haben ein riesiges Werk errichtet, das nicht nur einen positiven Einfluss auf die Wirtschaft in der Region hat, sondern auch optisch beeindruckend ist. 🏢💡

Schaut mal rein hier ist die Vision von Nokera:

https://nokera.com/

Nokera hat bereits zahlreiche Projekte umgesetzt, von Mehrfamilienhäusern bis hin zu Wohnquartieren. Einige dieser Projekte sind vor Ort in Burg bei Magdeburg als Musterhäuser zu besichtigen. Das ist doch genial, oder? Man kann sich direkt ein Bild davon machen, wie das serielle und modulare Bauen funktioniert und welche Möglichkeiten es bietet. 💪🏠

Ich finde es einfach faszinierend zu sehen, wie das Ganze jetzt weiter skalieren könnte. Serielles und modulares Bauen bietet so viele Vorteile, von der Zeit- und Kostenersparnis bis hin zur Nachhaltigkeit. Ich bin wirklich begeistert von Nokera und ihrem Engagement in diesem Bereich. 👀

So, das war's für heute, Leute! Danke, dass ihr wieder dabei wart und euch Zeit genommen habt. Macht das Beste aus eurem Tag und bleibt gespannt auf weitere Immobiliennews im nächsten ImmoPuls Newsletter! Bis bald! 👋😃

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