Kuratiert und kommentiert von Rene, einem erfahrenen Immobilienexperten, bietet dieser Newsletter tiefe Einblicke in aktuelle Markttrends, Investitionsmöglichkeiten und wertvolle Tipps für Käufer, Verkäufer und Investoren. Ob Sie ein erfahrener Immobilienprofi oder ein Neuling in der Branche sind, "ImmoInsights mit Rene" bietet Ihnen die Informationen, die Sie benötigen, um fundierte Entscheidungen zu treffen und auf dem Laufenden zu bleiben.
Heute werfen wir einen Blick auf ein höchst interessantes Thema – den Grundsatz der Europäischen Union, der maßgeblich zur Preisentwicklung in unserem geliebten Immobilienmarkt beiträgt. Artikel 127 Absatz 1 und Artikel 282 Absatz 2 des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union legen fest, dass es das vorrangige Ziel des Europäischen Systems der Zentralbanken ist, die Preisstabilität zu gewährleisten. 📜💶 Und hat es geklappt?😉
Aber wie hängt das jetzt mit unseren Immobilien zusammen? Ganz einfach! 🤓 In einer Immobilie stecken etwa 50% Arbeitskräfte und 50% Baumaterialien. Wenn also Löhne und Baumaterialen an die Inflation angepasst werden und sich verdoppeln, dann verdoppelt sich der Preis der Immobilien fast automatisch! 🏗️👷♀️💰
Aber Moment mal… Ist eine Investition in eine Immobilie auch immer gut bei hoher Inflation? Die Antwort ist ein großes JA, allerdings nur, wenn man sich vorher mit den guten Zinsen eingedeckt hat.
Aber Vorsicht, hier spielt auch ein wenig Glaskugel mit! 🔮💸😉
Was bedeutet das für uns? Im Grunde genommen ist das Motto: Bei einer sinnvollen Immobilie Durchhalten, durchhalten, durchhalten! 🏋️♂️🏠 Denn eine Immobilie ist auch eine Art Zwangsparen und
die meist monatliche Tilgung bei der Bank reduziert das Valuta,
Inflation verringert den realen Geldwert des Darlehensvaluta
und deswegen ist eine Immobilie auch so effektiv.
Bleibt dran, liebe Immobilienfreunde, und vergesst nicht: Immer Plus mit ImmoPuls! 💪👍 #ImmoPuls #ImmobilienInvestition #EUGrundsatz #Inflationsschutz
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Hallo liebe #ImmoPuls Community! Hier ist euer Rene Wanzlik mit dem neuesten und heißesten aus der Immobilienwelt.😉🏠
Heute haben wir richtig Feuer unterm Kessel! 🔥 Die Ampelfraktionen setzen die finale Abstimmung über das umstrittene Heizungsgesetz für diesen Freitag auf die Tagesordnung des Bundestags. Und die Opposition? Die dampft vor Wut! 🚂💨
Das neue Gesetz sieht vor, dass neu eingebaute Heizungen künftig zu mindestens 65% mit erneuerbaren Energien betrieben werden müssen. Öl- und Gasheizungen? Die bleiben im Kalt! ❄️⛽️
Aber Achtung: Das gilt zunächst nur für Neubauten in Neubaugebieten ab 2024. Bei allen anderen Gebäuden müssen die Kommunen erst Wärmepläne vorlegen. 🔍📝
Die CDU sieht Rot und kritisiert das schnelle Durchpeitschen des Gesetzes. Die Koalition hätte Angst vor Beratungen und der eigenen Zerstrittenheit. Und die Linken? Die werfen der Koalition Arroganz vor. 🤨💬
Doch die FDP und die Grünen lassen sich nicht die Butter vom Brot nehmen! Sie sagen: “Ihr habt immer noch vier Tage Zeit, Änderungsanträge einzubringen. Legt euch doch mal richtig ins Zeug.” 💪🏽💼
Ob Thomas Heilmann von der CDU erneut vor dem Verfassungsgericht gegen das Vorgehen der Regierungsparteien klagen wird, bleibt abzuwarten. Spannende Zeiten, liebe Immobilienfreunde! 🎢⏳
Meine Meinung
Förderanträge im Keller? Die Anzahl der Förderanträge ist ja regelrecht in den Keller gerasselt! Das kann doch so nicht weitergehen! 🔄
Der große Witz im BEG Und jetzt kommt der Brüller: Die geplante Halbierung der maximal förderfähigen Kosten im BEG von 60.000 auf 30.000 Euro ist doch ein Witz, oder? 🤡 Das passt doch überhaupt nicht zur Politik, die doch angeblich bis zu 70 Prozent der Heizungsaustauschkosten übernehmen wollte. Da kann man nur den Kopf schütteln! 🙄
Fairness für alle! Wir sollten darauf achten, dass hier niemand benachteiligt wird und auch Hybrid-Heizungen und energieeffiziente Gebäudemodernisierungen fair behandelt werden. Wie wär’s, wenn wir die förderfähigen Kosten auf 45.000 Euro anheben? Bei Hybridheizungen mit erneuerbaren Energien könnten wir sogar bei stolzen 60.000 Euro bleiben! 💰💡
Bürokratie-Alarm! Aber das ist noch nicht alles! Wir müssen auch diese überzogenen Vorgaben im Heizungsgesetz aus dem Weg räumen. Das ist ja so kompliziert und bürokratisch, da wird einem ja ganz schwindelig! 🌀
Aufforderung
Lasst uns das doch alles viel einfacher machen, damit jeder schneller und leichter an die Förderung rankommt, oder? Wir müssen diese unnötigen Hürden einfach abreißen und die Förderkriterien auf das Nötigste beschränken. Das bringt nicht nur die Wärmewende auf Trab. #EinfachheitZählt
Eine Trendumkehr in der Wärmewende ist doch mehr als überfällig, besonders wenn man bedenkt, dass wir Klimaziele krachend verfehlen! 🔥🌍 Da müssen dringend am Heizungsgesetz rumschrauben! Also geht’s, lasst uns das BEG aufpolieren und für eine bessere Förderkulisse sorgen! 💪🏼💡 #ZeitFürVeränderung
Bleibt dran bei #ImmoPuls für mehr spannende News rund um das Thema Immobilien und Energie! Bis morgen, euer Rene! 👋😊 #EnergieWende #ImmobilienNews
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Hallo, liebe ImmoPuls-Community! 🌟
Hier spricht euer Gastgeber Rene Wanzlik, und heute wird’s ernst, Leute! Wir haben ein Thema, bei dem selbst die Banken die Spendierhosen anziehen. Und zwar nicht, um euch einen auszugeben, sondern um sich selbst zu schützen! 😂🏦
Warum die Vorsorge? Oder: Wer hat Angst vorm schwarzen Mann?
Ja, meine Damen und Herren, die Landesbanken haben die Spendierhosen an und legen mal eben 400 Millionen Euro zur Seite. Für was? Für mögliche Kreditausfälle in der gewerblichen Immobilienfinanzierung! Da fragt man sich doch: Was kommt als Nächstes? Ein Bunker im Garten? 🤣🎈
Expertenmeinungen: Die Glaskugel der Finanzwelt
Jetzt gibt es natürlich auch Experten, die sagen: „Ach, das ist alles halb so wild!“ Marco Diamantini von Fitch Ratings zum Beispiel. Der sieht die Sache eher entspannt. Aber mal ehrlich, wenn ich entspannt sein will, leg ich mich in die Badewanne, und nicht in den Finanzmarkt! 😂🛁
Die Zahlen im Detail: Wer hat die größte… Vorsorge?
Helaba: 173 Millionen Euro
BayernLB: 127 Millionen Euro
LBBW: 109 Millionen Euro
NordLB: 20 Millionen Euro
Das ist ja wie bei einer Tombola, nur dass hier keiner gewinnt! 🤣🎟
Was bedeutet das für die Branche? Oder: Wer zuletzt lacht, lacht am besten!
Jetzt mal Klartext, Freunde! Wenn die Landesbanken schon so viel Geld zur Seite legen, dann riecht das für mich nach weiteren Pleiten in der Branche. Also, macht euch auf was gefasst! 🤡🎭
Fazit: Lachen oder Weinen?
Liebe Leute, die Landesbanken haben uns einen Weckruf gesendet. Und wenn wir nicht aufpassen, dann wird aus dem Weckruf ganz schnell ein Albtraum! Also, Augen auf und durch! 😂👀
Bis zum nächsten Mal, liebe ImmoPuls-Community! Und denkt dran: Wer nicht wagt, der nicht gewinnt – aber manchmal ist es besser, gar nicht erst zu spielen! 🤣👋
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Hallo, liebe ImmoPuls-Community,
Unser Gastgeber Rene Wanzlik lädt Sie ein, heute etwas kritisch über das aktuelle Geschehen im Immobilienmarkt nachzudenken. Es geht um nichts Geringeres als die finanzielle Gesundheit der Immobilienbranche! 😷🏥
Es ist wichtig zu verstehen, dass Aufrufe nach staatlichen Subventionen und Hilfen für den Neubausektor zwar von besorgten Stimmen vorgetragen werden. Aber sollten wir nicht tiefer graben und die wahren Herausforderungen erkennen? 🕳💡
Erfolgreiche Immobilienunternehmen passen sich nicht nur an Markttrends an; sie sind Trendsetter! Sie bleiben immer am Puls des Geschehens, erkennen Marktlücken und handeln proaktiv. 💪⚡️
In Zeiten sich verändernder Hypothekenzinsen ist dies umso entscheidender. Die Fähigkeit, Baupreise an aktuelle Marktbedingungen anzupassen und dabei rentabel zu bleiben, ist eine Meisterleistung. Sie erfordert ein tiefes Verständnis für Angebot und Nachfrage, lokale Gegebenheiten und globale Trends. ♟💼
Langfristig leistungsfähig sind nur gesunde und solide betriebene Immobilienunternehmen. Firmen, die aus eigener Kraft agieren, erweisen sich als widerstandsfähiger und profitabler. 💪🌳
Die Immobilienbranche steht vor einem Wandel. Unternehmen rutschen in Insolvenzverfahren oder müssen Schutzschirme aktivieren. Doch sind das wirklich nur Unsicherheiten des Marktes oder verfehlte Geschäftsentscheidungen? 🔍💔
Einige prominente Beispiele:
Project Gruppe (inkl. 56 Gesellschaften)
Gerch (4.000 Mio. Euro Projektvolumen)
Development Partner (3.200 Mio. Euro Investitionsvolumen)
Euroboden (Anleihen im Wert von ca. 115 Mio Euro)
Das Urteil fällt schwer, doch wer falsch gehandelt hat, zahlt jetzt den Preis. Cleveres Handeln wird jedoch belohnt – das ist die wahre Magie des Finanzsystems.
Die niedrige Zinsphase war mehr als nur eine Goldgrube; sie war ein Geschenk für ausgeklügelte Finanzierungsstrategien. Genau hier kommt die Hypothekenzinsabsicherung ins Spiel. 🎁⛓
Aufmerksame Immobilienfirmen sicherten sich mit langfristigen Hypotheken zu niedrigen Zinssätzen ab und transformierten so Potenzial in greifbaren Profit. 🔒💡 Jeder Immobilieninvestor hatte diese Chance!
Stellen Sie sich das wie einen Schutzschild vor, der Firmen bewahrt, sodass sie auch bei steigenden Zinsen im Spiel bleiben können und zusätzlich das Potential nutzen, die gewonnenen Cash-Reserven ertragreich anzulegen!
Das ist kein Hexenwerk – es ist lediglich eine Frage cleverer Positionierung zur passenden Zeit. Ja, auch Ihre Firma hätte diese Möglichkeit gehabt… aber haben Sie sie genutzt?
Bis zum nächsten Mal – Denken Sie dran: In Transparenz und Verantwortungsbewusstsein liegt stets der Schlüssel für zukünftigen Erfolg im Immobilienmarkt!
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Einleitung
Hallo, liebe immoPuls-Leser und -Leserinnen! 😊
Rene Wanzlik hier, und ich sage euch, heute haben wir ein Thema, bei dem selbst ich sagen würde: „Hoppla, jetzt kommt’s!“ 😂 Ja, ihr habt richtig gehört, wir sprechen über soziale Nachhaltigkeit in der Wohnungswirtschaft. Klingt erstmal trocken wie ein Keks ohne Milch 🍪, aber glaubt mir, das hat mehr Saft als ihr denkt! 🍹
Jetzt mal Butter bei die Fische 🐟: Warum ist das so wichtig? Weil, meine Damen und Herren, wir nicht nur in Häusern wohnen 🏠, sondern auch in Gemeinschaften! Und wenn die Gemeinschaft klappt, dann klappt auch das Leben. 🎬
In diesem Newsletter, der so prall gefüllt ist wie meine Newsletter-Kiste 🤣, nehmen wir euch mit auf eine Reise der besonderen Art. Zuerst schauen wir uns an, was die klugen Köpfe bei PwC zu dem Thema gesagt haben. Die haben nämlich eine Studie gemacht, die so spannend ist, dass sie selbst mich nicht zum Einschlafen bringen würde! 😴🚫
Danach tauchen wir in die Geschichte der sozialen Nachhaltigkeit ein, so tief wie ich beim studieren meiner Notarentwürfe 🎭. Wir haben auch ein paar Fallstudien für euch.
Und weil wir alle wissen, dass eine gute Show ohne Gäste nur halb so lustig ist 🎤, haben wir ein paar Experteninterviews für euch. Die erzählen uns, was Sache ist, und das auf eine Art und Weise, die selbst Euch zum Schmunzeln bringen würde (vielleicht). 😆
Hauptthemen der PwC-Studie🎉
Sozialer Wert in der Wohnungswirtschaft: Mehr als nur Mauern und Dächer! 🏠
Also, Leute, fangen wir mal mit dem sozialen Wert in der Wohnungswirtschaft an. Das ist sozusagen der Star der Show! 🌟 Was meinen wir damit? Ganz einfach: Ein Haus ist nicht nur ein Haufen Steine. Es ist ein Ort, wo Menschen leben, lachen und manchmal auch ein bisschen fluchen. 😂 So wie ich, wenn ich einen Newsletter geschrieben haben und dann hinterher die Rechtschreibfehler entdecke! 🤣
Definition und Bedeutung
Sozialer Wert bedeutet, dass wir nicht nur an den finanziellen Gewinn denken, sondern auch daran, wie ein Gebäude das Leben der Menschen verbessern kann. Also, quasi wie ein Blinzeln, den Flirt eröffnet! 😄
Beispiele und Fallstudien
Nehmen wir zum Beispiel ein Wohnprojekt, das extra Spielplätze und Gemeinschaftsräume hat. Oder ein Gebäude mit barrierefreien Wohnungen – ein Grillfest mit Grillplatz im Sommer mit den lieben Nachbarn, Community “ Alt hilft jung und umgekehrt“ – na ihr wisst schon! 😊
Wissenschaftliche Grundlagen und Referenzen: Die klugen Köpfe hinter den Kulissen 🎭
Jetzt wird’s ernst, Leute! 🤓 Die PwC-Studie hat ihre Hausaufgaben gemacht. Die haben mehr recherchiert als ich bevor ich einen Darlehensvertrag unterschreibe! 📚
Zitierung wichtiger Studien und Berichte
Die Studie zitiert alles Mögliche, von der Europäischen Kommission bis zum International Valuation Standards Council. Das ist so, als würde ich in einem Stück von Shakespeare, Goethe und Einstein zitieren! 😂
Diskussion der Methodik der PwC-Studie
Die Methodik ist so messerscharf durchdacht. Sie haben Interviews geführt, Daten analysiert und sogar Fallstudien gemacht. Das ist wirklich gründlicher Stoff! 🎭
Aktuelle Trends und Entwicklungen: Was ist heiß und was nicht? 🔥
Jetzt kommt der spannende Teil! Was ist gerade angesagt in der Welt der sozialen Nachhaltigkeit? 🌍
Neueste Forschungen und Statistiken
Die PwC-Studie ist so aktuell wie dieser Newsletter! 😂 Sie haben die neuesten Zahlen und Fakten, die zeigen, dass soziale Nachhaltigkeit kein alter Hut ist, sondern voll im Trend liegt! 📈
Auswirkungen auf die Immobilienbranche
Und was heißt das jetzt für die Immobilienbranche? Ganz einfach: Wer nicht mit der Zeit geht, der geht mit der Zeit! Oder wie man sagen würde: „Wer nicht wagt, der nicht gewinnt!“ 🎲
Fallstudien: Wo Theorie auf Praxis trifft – oder wie ich sagen würde: „Jetzt wird’s ernst!“ 🎭
Fallstudie 1: „Das Gemeinschaftsprojekt in Leipzig“ 🏡
Detaillierte Analyse
In Leipzig gibt’s ein Wohnprojekt, das ist so bunt wie ein Kostümschrank! 🤡 Da wohnen junge Familien, Singles und Senioren alle unter einem Dach. Und das Beste: Sie teilen sich einen Gemeinschaftsgarten und sogar eine Werkstatt!
Interviews mit Beteiligten
Wir haben mit Frau Müller gesprochen, einer der Bewohnerinnen: „Es ist wie eine große Familie hier. Wir helfen uns gegenseitig und haben immer jemanden zum Quatschen.“ Klingt für mich nach einem Happy End im Wohnzimmer! 😄
Lessons Learned und Best Practices
Was lernen wir daraus? Gemeinschaft ist King! 👑 Und wenn man die Bewohner in die Planung einbezieht, dann fühlen sich alle pudelwohl!
Fallstudie 2: „Öko-Wohnen in Freiburg“ 🌳
Detaillierte Analyse
Freiburg ist ja bekannt für seine Öko-Projekte, aber dieses hier toppt alles! Solaranlagen auf den Dächern, Regenwassernutzung und sogar ein eigenes Carsharing-Programm!
Interviews mit Beteiligten
Herr Schmidt, einer der Initiatoren, meint: „Wir wollen zeigen, dass nachhaltiges Wohnen nicht nur ökologisch, sondern auch sozial sein kann.“ Das ist so visionär und blickt in die Zukunft! 🚀
Lessons Learned und Best Practices
Die Lehre? Öko ist nicht nur gut für die Umwelt, sondern auch für die Gemeinschaft! 🌍
Fallstudie 3: „Inklusive Wohnprojekte in Stuttgart“ ♿
Detaillierte Analyse
In Stuttgart gibt es ein Wohnprojekt, das komplett barrierefrei ist. Aber das ist noch nicht alles! Sie haben auch spezielle Programme für Menschen mit Behinderungen.
Interviews mit Beteiligten
Frau Keller, eine der Bewohnerinnen, sagt: „Ich habe noch nie in einer so inklusiven Gemeinschaft gewohnt. Hier fühle ich mich wirklich zu Hause.“ Das ist so herzerwärmend wie ein Kirchenchor zu Weihnachten! 🎅
Lessons Learned und Best Practices
Was können wir daraus mitnehmen? Inklusion ist kein Luxus, sondern ein Grundrecht! Und es macht das Zusammenleben so viel reicher! 🌈
Klar, machen wir eine kleine Zeitreise durch die Geschichte der sozialen Nachhaltigkeit in der Immobilienbranche! Und wie man sagen würde: „Früher war alles besser? Quatsch, früher war alles anders!“ 😂
Die Geschichte der sozialen Nachhaltigkeit in der Immobilienbranche: Eine Reise durch die Zeit, aber ohne Zeitmaschine! 🕰️
Ursprünge und Entwicklung: Wo alles begann! 🌱
Also, liebe Leute, fangen wir mal ganz von vorne an. Soziale Nachhaltigkeit in der Immobilienbranche ist kein neues Konzept. Schon in den 60er-Jahren gab es erste Ansätze, aber damals nannte man das noch „soziale Stadtplanung“ oder „Gemeinwohlorientierte Architektur“. Klingt ein bisschen wie die Titel von alten Filmen, oder? 😄
Das Ganze hat sich dann in den 80ern und 90ern weiterentwickelt, als die Leute anfingen, über „nachhaltige Entwicklung“ zu sprechen. Das war so revolutionär wie der Moment, als der Sputnik das erste Mal die Erdlaufbahn umkreiste! 🎭
Meilensteine und wichtige Ereignisse: Die Highlights der Geschichte! 🌟
Jetzt wird’s spannend, Leute! Ein paar Meilensteine, die die Welt verändert haben:
Das Brundtland-Report (1987): Das war sozusagen der Startschuss! Da wurde zum ersten Mal der Begriff „Nachhaltige Entwicklung“ definiert. Das ist so, als würde ich den „Slapstick“ erfinden! 😂
Die Agenda 21 (1992): Ein weltweiter Aktionsplan für nachhaltige Entwicklung, der auch die Immobilienbranche beeinflusst hat. Das ist so, als würde ich eine Welttournee machen! 🌍
Das Konzept der „Drei Säulen der Nachhaltigkeit“ (2000er): Ökologisch, ökonomisch und sozial – das sind die drei Säulen, auf denen alles steht. So wie bei mir: Timing, Witz und Charakter! 😄
Einfluss auf die Immobilienpolitik: Wenn die Politik aufwacht! 🏛️
Jetzt mal ehrlich, die Politik ist manchmal so langsam. Aber in den letzten Jahren hat sich einiges getan. Es gibt jetzt Gesetze und Förderprogramme, die soziale Nachhaltigkeit in der Immobilienbranche unterstützen. Das ist so, als würde die Politik dafür endlich einen Oscar bekommen! 🏆
Zum Beispiel gibt es in vielen Städten jetzt Vorgaben für sozialen Wohnungsbau und Gemeinwohlziele in Bebauungsplänen. Das ist so wichtig! 🎉
Interviews mit Experten: Wenn die klugen Köpfe sprechen, höre sogar ich zu! 🤓
Interview 1: Dr. Müller, Stadtplaner 🏙️
Frage: Was halten Sie von der sozialen Nachhaltigkeit in der Immobilienbranche?
Dr. Müller: „Ich finde, soziale Nachhaltigkeit ist das Salz in der Suppe der Stadtplanung. Ohne sie schmeckt alles fad.“
Mein-Kommentar: Der Mann hat Geschmack! So wie mein Newsletter ohne Smilies – undenkbar! 😂
Frage: Welche Herausforderungen sehen Sie?
Dr. Müller: „Die größte Herausforderung ist die Umsetzung. Theorie ist schön und gut, aber die Praxis ist eine andere Geschichte.“
Mein -Kommentar: Ah, der gute alte Spruch: „Von der Idee zur Tat ist es ein weiter Weg!“ Oder wie man sagen würde: „Viel Lärm um nichts!“ 😄
Interview 2: Frau Schneider, Sozialarbeiterin 🤝
Frage: Wie wichtig ist soziale Nachhaltigkeit für Sie?
Frau Schneider: „Für mich ist soziale Nachhaltigkeit der Schlüssel zu einer gerechten und inklusiven Gesellschaft.“
Mein-Kommentar: Wow, das klingt ja fast wie Karl Marx über Utopia! 😂
Frage: Und die Herausforderungen?
Frau Schneider: „Die größte Herausforderung ist die Finanzierung. Soziale Projekte brauchen Geld, und das ist oft Mangelware.“
Frage: Was denken Sie über soziale Nachhaltigkeit?
Herr Fischer: „Ich sehe es als Investition in die Zukunft. Ein zufriedener Mieter ist ein langfristiger Mieter.“
Mein-Kommentar: Genau, ein glücklicher Zuschauer kommt immer wieder zur Show! 😂
Frage: Welche Herausforderungen gibt es?
Herr Fischer: „Die Balance zwischen Wirtschaftlichkeit und sozialer Verantwortung ist oft schwierig.“
Mein-Kommentar: Ah, die ewige Gratwanderung! So wie Roman zwischen Comedy und Tragödie! 😄
Methoden zur Messung des sozialen Werts: Wenn Zahlen sprechen, höre sogar ich zu! 📊
Verschiedene Ansätze und Modelle: Es gibt nicht nur einen Weg zum Ziel! 🛤️
Social Return on Investment (SROI): Das ist sozusagen der Klassiker! Hier wird der soziale Wert in Geld ausgedrückt. Klingt komisch, ist aber so
Triple Bottom Line (TBL): Hier geht’s um die drei P’s: Profit, People, Planet. Also, wie ein Projekt wirtschaftlich, sozial und ökologisch abschneidet.
Qualitative Methoden: Interviews, Umfragen und Fallstudien. Das ist so, als würde man die Zuschauer nach dem lesen dieses Newsletters fragen, wie’s ihnen gefallen hat!
Vor- und Nachteile: Jede Medaille hat zwei Seiten! 🏅
SROI:
Vorteil: Sehr genau und in Geld messbar.Nachteil: Kann komplex und zeitaufwendig sein.
Mein-Kommentar: Genauigkeit ist gut, aber manchmal muss man auch einfach mal loslegen! 😄
TBL:
Vorteil: Ganzheitlicher Ansatz.Nachteil: Schwierig, alles gleichzeitig zu messen.
Mein-Kommentar: Man kann nicht auf zwei Hochzeiten gleichzeitig tanzen! Oder wie ich sagen würde: „Man kann nicht alles haben!“ 😂
Qualitative Methoden:
Vorteil: Sehr flexibel und anpassbar.Nachteil: Nicht immer objektiv.
Mein-Kommentar: Flexibilität ist gut, aber manchmal braucht man auch harte Fakten! 😄
Empfehlungen für die Praxis: So macht man’s richtig! 👍
Kombinierter Ansatz: Am besten ist es, verschiedene Methoden zu kombinieren. So bekommt man ein rundes Bild!Genau, ein guter Mix macht’s! Ein bisschen von allem! 😂
Einfach anfangen: Nicht zu lange zögern, einfach mal eine Methode ausprobieren! Genau, wer nicht wagt, der nicht gewinnt! „Nur wer spielt, kann auch gewinnen!“ 😄
Zukünftige Trends und Herausforderungen: Wenn ich in die Glaskugel schaut! 🔮
Technologische Innovationen: Die Zukunft ist digital, Baby! 📱
Stellt euch vor, in Zukunft könnten wir mit Virtual Reality durch unsere zukünftigen Wohnungen spazieren, bevor der erste Stein gelegt ist! Oder wie wäre es mit KI-gesteuerten Gebäuden, die den Energieverbrauch optimieren?
Ah, Technologie! Das ist so faszinierend wie Außerirdische! 😂
Politische Entscheidungen: Wenn die da oben endlich mal was tun! 🏛️
Die Politik wird immer mehr Druck bekommen, nachhaltige Projekte zu fördern. Ob das nun durch Steuervorteile, Subventionen oder strengere Gesetze passiert, ist noch offen. Aber es wird passieren!
Soziale Bewegungen: Die Kraft der Menschen! ✊
Immer mehr Menschen setzen sich für soziale Nachhaltigkeit ein. Ob das nun Fridays for Future ist oder lokale Bürgerinitiativen – die Menschen wollen Veränderung!
Genau, die Macht liegt beim Volk! „Wenn viele kleine Leute an vielen kleinen Orten viele kleine Dinge tun, können sie das Gesicht der Welt verändern!“
Herausforderungen: Es ist nicht alles Gold, was glänzt! 🌟
Finanzierung: Nachhaltige Projekte sind oft teurer in der Umsetzung. Da muss die Politik ran!
Bürokratie: Manchmal stehen uns die eigenen Gesetze im Weg. Da ist Flexibilität gefragt!Man muss immer auf das Publikum eingehen! 😂
Schlusswort: Das Ende ist der Anfang von etwas Neuem! 🌈
Liebe Leserinnen und Leser,
wir hoffen, dass dieser ausführliche Newsletter Ihr Interesse an der Bedeutung sozialer Nachhaltigkeit in der Wohnungswirtschaft geweckt hat. Es ist ein Thema, das uns alle angeht, und wie man sagen würde: „Wer nicht mit der Zeit geht, der geht mit der Zeit!“ 😄
Für weitere Informationen und Details empfehlen wir die Lektüre der vollständigen PwC-Studie.
Das ist so, als würde man nach einem Flirt noch einen Kuss bekommen – da gibt’s noch viel mehr zu entdecken! 📀
Wir bedanken uns herzlich für Ihre Aufmerksamkeit und hoffen, dass Sie nun mit einem Lächeln im Gesicht und neuem Wissen im Kopf in die Zukunft blicken können! 😊
Und wie ich immer sage: „Das Leben ist zu kurz für lange Gesichter!“ Also, bleibt fröhlich und nachhaltig! 🌟
🏢🏠 Newsletter: Neue Steuerentlastung für den Wohnungsbau ab Oktober 🏠🏢
NEWS 30.08.2023 📰
Hallo liebe ImmoPlus-Community,
wir bringen euch die neuesten Entwicklungen aus der Immobilienwelt direkt auf das Auge!😄🎭
Es ist wieder soweit: Das Bundeskabinett hat auf Schloss Meseberg getagt und eine bahnbrechende Entscheidung getroffen, um den Wohnungsbau anzukurbeln! 🏗️🏢
Die Sonderabschreibung, auch bekannt als degressive AfA (Absetzung für Abnutzung), wird Realität! Und das für sechs Jahre, ab einem Effizienzstandard 55 und für alle Bauprojekte, die ab dem 1. Oktober 2023 starten. Die Bauministerin Klara Geywitz hat die neuen Steueranreize vorgeschlagen, um dem Wohnungsbau neuen Schwung zu verleihen. 💼👷♀️
Was bedeutet das Ganze? Nun, für sechs Jahre können stolze sechs Prozent der Investitionskosten für den Wohnungsbau von der Steuer abgeschrieben werden. Und das ohne irgendwelche Obergrenzen! Klingt ziemlich verlockend, oder? Aber Achtung, das gilt nur ab einem Effizienzstandard von 55 und für alle Projekte, die ab dem 1. Oktober 2023 gestartet werden. 📈🏘️
Bauministerin Geywitz hat betont, dass diese Maßnahme als Antwort auf den dramatischen Einbruch bei den Baugenehmigungen gedacht ist. Sie möchte durch erweiterte steuerliche Abschreibungsmöglichkeiten den Anreiz schaffen, Bauvorhaben zügig umzusetzen. Und wer will sich schon dem Charme der neuen Steueranreize entziehen? 😉💰
Aber das ist nicht alles! Klara Geywitz hat noch einen weiteren Pfeil im Köcher: Eine bis Ende 2030 befristete degressive AfA für Wohngebäude ab Januar 2024. Das Ziel? Die Realität im Bauwesen widerspiegeln! Technik und Innovation verändern sich rasend schnell, und das führt oft dazu, dass Gebäude schneller an Wert verlieren. 🏠💡
Hier sind die Konditionen im Überblick:
Die degressive Abschreibung gilt nur für neu gebaute oder neu erworbene Wohngebäude und Wohnungen.
Im ersten Jahr könnt ihr sechs Prozent der Investitionskosten steuerlich geltend machen. In den folgenden Jahren sind es jeweils sechs Prozent des Restwertes.
Ein Wechsel zur linearen AfA ist möglich.
Beispiel: Bei 600.000 Euro Investitionskosten könnt ihr im ersten Jahr 36.000 Euro geltend machen.
Der Baubeginn muss zwischen dem 1. Oktober 2023 und dem 30. September 2029 liegen.
Beim Kauf einer Immobilie muss der Vertrag zwischen dem 1. Oktober 2023 und dem 30. September 2029 rechtswirksam geschlossen werden.
Dies ist Teil eines größeren Steuerpakets, des Wachstumschancengesetzes, das im Bundestag diskutiert wird. Natürlich müssen auch die Bundesländer zustimmen, bevor es in Kraft tritt. 📊🏛️
Ursprünglich war geplant, das Gesetz bereits früher zu beschließen, aber die Ampel-Koalitionäre hatten ihre Differenzen. Doch keine Sorge, die Verabschiedung im Bundestag ist für den 10. November 2023 angesetzt. Bundeskanzler Olaf Scholz ist zuversichtlich, dass im Zeichen des Wandels eine Einigung erzielt wird. 👥👍
Bleibt dran an den neuesten Entwicklungen und verpasst nicht die Gelegenheit, von den neuen Steueranreizen zu profitieren! Euer Immobilienprojekt könnte dank der degressiven AfA einen echten Aufschwung erleben! 💼🚀
Oh, oh, oh! Da haben wir aber ein Drama, das euch umhauen wird! Es geht um nichts Geringeres als das negative Wachstum bei Baufinanzierungen. Da fließen Tränen in den Immobilienbüros und die Kaffeetassen klappern vor Aufregung! 😱☕
Ihr werdet es nicht glauben, aber es gibt kaum noch Neuabschlüsse bei Baufinanzierungen. Stattdessen sehen wir eine ganze Armada an auslaufenden Verträgen. Ja, richtig gehört! Die alten Verträge laufen aus und es gibt keine neuen, die sie ersetzen könnten. Das ist doch mal ein Aufreger, oder nicht?! 😮📉
Stellt euch vor, die Bauzinsen steigen wie verrückt und lassen die kaufwilligen Häuslebauer vor Schreck erstarren. Die monatlichen Finanzierungskosten schnellen in die Höhe und viele wagen es nicht mehr, den Haus Angriff nehmen. Das Resultat Keine neuen Verträge! Kein Wachstum! Alles geht bergab wie ein Seifenkiste ohne Räder! 🏠 Schuld auch die EZB, die die Inflation bekämpfen will.
Aber das ist noch nicht alles, meine lieben Immobilienfreunde! Die Baugenehmigungen brechen auch noch dramatisch ein. Da werden Pläne verworfen, Träume zerplatzen und die Baubranche weint bittere Tränen. Der Markt wird immer ruhiger, als würde man auf einer einsamen Insel stranden. 😢🌴
Schaut euch mal diese Grafik an! Sie spricht Bände über das Drama, das sich da abspielt. Ein regelrechter Absturz! Die Zinswende zeigt ihre böse Fratze und lässt den Immobilienmarkt erzittern. Oh, wie dramatisch das alles ist! 💔😭
Aber Moment mal, da war doch noch was… Richtig, die Bauzinsen! Die sind in Deutschland (Standardlaufzeit 10 Jahre) letzte Woche über 4 % gestiegen. Was?! Ja, ihr habt richtig gehört! Vor nicht allzu langer Zeit waren sie bei gemütlichen 1,00 %. Das ist ein Anstieg, der einem die Schuhe auszieht! Man könnte fast meinen, die Bauzinsen hätten Flügel bekommen und fliegen nun in schwindelerregende Höhen! 🚀💸
Meine lieben Immobilienenthusiasten, das ist keine gute Nachricht für den Markt. Das Drama nimmt seinen Lauf und wir können nur gespannt verfolgen, wie es weitergeht. Die auslaufenden Verträge und das negative Wachstum bei Baufinanzierungen sind Faktoren, die uns alle auf Trab halten werden. Lasst uns gemeinsam durch dieses aufregende Kapitel gehen und sehen, was die Zukunft bringt! ✨💪
📰 Deutsche und französische Wirtschaft in der Klemme: Zinserhöhung der EZB gefährdet?
Boah, Leute, die gestrigen Einkaufsmanagerindizes haben was zu erzählen! Die deutsche und französische Wirtschaft schwächelt weiterhin und das nicht zu knapp! Sowohl der Dienstleistungssektor als auch das verarbeitende Gewerbe sind im Rückgang 📉 Da zeigt sich doch mal wieder eine schwindende Nachfrage und rückläufige Auftragsbestände, was natürlich kein gutes Zeichen ist.
Ach ja, da wären dann noch die hohe Inflation und die schnell gestiegenen Zinsen. Das belastet die Verbraucher ordentlich 💸 Da kann es schon mal finanziell eng werden. Und stell dir vor: Diese negativen Auswirkungen sind nicht nur in Germany und Frankreich zu spüren, sondern im gesamten Euroraum!
Die Händler haben ihre Zinswetten gekürzt 👀 Scheint als hätten sie jetzt weniger Bock auf weitere Zinserhöhungen. Ach ja, unser armer Euro hat’s da auch nicht leicht gehabt gegenüber dem Dollar 😔
Ich sag euch eins: Experten meinen jetzt tatsächlich, dass die Europäische Zentralbank (kurz: EZB) vielleicht erstmal von weiteren Zinserhöhungen absieht. Naja klaro doch! Bei so ‘ner wirtschaftlichen Situation mit schwacher Performance im Dienstleistungssektor von Deutschland und Frankreich sowie dem allgemeinen Konjunkturtief im Euroraum muss man sich echt Sorgen machen.
Was meint ihr denn nun zum Immobilienmarkt?
Na wenn die Zinsen nicht steigen sollten, könnte es möglicherweise gut sein, dass die Nachfrage nach den Häusern wieder ansteigt 😀 Aber hey, lasst uns alle mal real sein – viele Menschen kriegen echt Probleme bei dieser schwachen Wirtschaftslage 😕 Dadurch sinkt halt auch deren Bonität und Unsicherheit macht sich breit. Ihr kennt das ja: Wenn man unsicher ist, tätigt man weniger Anlagen und legt alles unters Kopfkissen.
Das Ganze bleibt also spannend und wir müssen sehen, wie sich diese Entwicklung auf den Immobiliensektor auswirkt 😮 Ich sag euch eins: Halten wir alle unsere Augen offen! Ich wünsch euch einen tollen Tag! ☀️
📢 ImmoPuls Newsletter – Die neuesten Trends am Immobilienmarkt 🏡
💼 Autor: René Wanzlik 🗒️ Datum: 22. August 2023
Liebe ImmoPuls-Leserinnen und -Leser,
✨ Herzlich Willkommen zur aktuellen Ausgabe unseres ImmoPuls Newsletters! Heute möchten wir Sie umfangreich über die neuesten Entwicklungen auf dem deutschen Immobilienmarkt informieren. Nehmen Sie sich einen Moment Zeit und entdecken Sie die aufregenden Veränderungen, die diesen Markt prägen.
Auf der nachfolgenden Grafik wird die Entwicklung der Zinsen, nominalen Löhne und Immobilienpreise seit 2010 dargestellt. 😊
Hier ist zu erkennen, dass sich die Zinsen wieder auf das Niveau von 2010 stabilisiert haben. Die Löhne hingegen sind seit 2010 kaum angestiegen. 😔
Allerdings zeigen die Preise für Einfamilienhäuser und Mehrfamilienhäuser einen deutlichen Anstieg. 😮 Die Immobilienpreise sind um das zwei- bis dreifache gestiegen. 😱
Diese Entwicklung kann als positive Entwicklung für den Immobilienmarkt betrachtet werden. Jedoch könnte der geringe Anstieg der Löhne im Vergleich zu den gestiegenen Immobilienpreisen eine Herausforderung für viele Menschen darstellen. 😕
💰 Zinsanstieg und Einkommensdisparitäten 💹 Ein weiterer Faktor, der den Markt beeinflusst, ist der deutliche Anstieg der Zinsen. Seit Anfang 2022 sind die Bauzinsen um erstaunliche 135 Prozent gestiegen. Aktuell liegen die Mindestsollzinsen bei 3,24 Prozent. Dies führt dazu, dass Privatkäufer mit üblichen Eigenkapitalanteilen von 20 bis 30 Prozent kaum noch Zinssätze unter einer “Vier” vor dem Komma erhalten können.
Die Interessentengruppe für Immobilien 🏡👥 schmilzt 📉🔥, wie Butter 🧈 in der Sonne ☀️
📉 Preisrückgang auf dem Markt 👇
Die Zeiten hoher Immobilienpreise sind vorbei! Käufer sind nicht mehr bereit, die extremen Preisanstiege der Vergangenheit zu bezahlen. Tatsächlich tendieren sie dazu, ältere Immobilien in weniger begehrten Lagen zu bevorzugen, da dies preislich attraktiver ist. Laut dem GREIX-Bericht lagen die Quadratmeterpreise für Eigentumswohnungen in Frankfurt im zweiten Quartal dieses Jahres um 22,9 Prozent unter ihrem Höchststand.
⚠️ Veränderungen im Neubausektor 👀 Der Neubau von Wohnungen erlebt einen deutlichen Einbruch. Projektentwickler im zweiten Quart nur noch rund 8.000 Wohnungen begonnen – eine relativ niedrige Zahl im Vergleich zur Vergangenheit. Die gestiegenen Baukosten machen es unrentabel, Wohnungen für weniger als 18 Euro pro Quadratmeter Kaltmiete anzubieten, wie Experten berichten.
🌍 Nachhaltigkeit als Schlüsselfaktor ♻️ Das Thema Nachhaltigkeit gewinnt auch auf dem Immobilienmarkt immer mehr an Bedeutung. Klimaschutzstandards und EU-Sanierungsvorschriften verunsichern potenzielle Käufer und verpflichten kreditgebende Banken zu größerer Vorsicht bei der Finanzierung von Immobilienprojekten.
👉 Ausblick: Um den Boden des Immobilienmarktes erreichen zu können, sind langfristige Planungssicherheit bezüglich Sanierungsmaßnahmen sowie sinkende Hypothekenzinsen und spürbare Lohnsteigerungen erforderlich.
Bleiben Sie gespannt auf weitere spannende Updates aus der Welt der Immobilien!
Heute wollen wir uns mit einem brisanten Thema auseinandersetzen: dem Preis von Immobilien. 🏠 Obwohl immer wieder Preisentwicklungen in den Medien auftauchen, ist es schwierig, genaue Vergleiche anzustellen. Denn der Verkauf eines bestimmten Objekts erfolgt nicht regelmäßig. Manchmal kann es Jahrzehnte dauern, bis ein neuer Marktpreis für eine Wohnung oder ein Haus festgelegt wird. ⌛️
Und selbst wenn dasselbe Haus oder derselbe Wohnung mehrmals innerhalb weniger Jahre den Besitzer wechselt – Ausstattung und Substanz könnten sich verändert haben. Sogar die Lage könnte sich verbessert oder verschlechtert haben. Eine Straßenbahnstrecke in der Nähe drückt möglicherweise auf den Verkaufserlös, während ein neuer Park in der Nachbarschaft die Mikrolage positiv beeinflussen kann. Es gibt also viele Faktoren zu berücksichtigen! 😮
Deshalb ist es schwierig, allein auf der Basis kurzfristiger Preisentwicklungen das Ende des Abschwungs am Wohnimmobilienmarkt auszurufen. Wir glauben, dass der Preisverfall noch nicht seinen Boden erreicht hat. 💸
Aber lass uns etwas Licht ins Dunkle bringen! 🕯️ Im Mai wurde vom Bundesbauministerium und dem Exzellenzcluster ECONtribute der “German Real Estate Index” (GREIX) vorgestellt. Dieser Index erhebt und vergleicht die Immobilienpreise in 18 deutschen Städten – von Lübeck über Bonn, Erfurt und Leipzig bis hinunter nach Stuttgart und München. Eine umfangreiche Datenbank analysiert tatsächliche Verkaufspreise von über zwei Millionen Transaktionen seit 1960.
Natürlich ist auch der GREIX nur eine Annäherung an die Preisentwicklung, aber er hilft bei fundierten Vergleichen. Der Index berücksichtigt Faktoren wie Lage, Alter, Bausubstanz und Ausstattung, um objektive Vergleichswerte zu schaffen.
Wusstest du schon? In Hamburg kann allein durch den Stadtteil ein Unterschied von rund 200 Prozent im Quadratmeterpreis entstehen! Beeindruckend, oder? 😲
Das Team hinter ImmoPuls wird weiterhin daran arbeiten, dir spannende Informationen aus der Immobilienbranche zu liefern! Bleib dran für weitere Neuigkeiten rund um Häuser, Wohnungen und Co.! Hab einen großartigen Tag! 👋✨