💥 Luxus mit 235.000 Euro Miete im Monat: Die Benko-Villa und ihre Rekord-Miete! 💥

Die Benko-Villa in Igls, nahe Innsbruck, beeindruckt nicht nur durch ihre luxuriöse Ausstattung und historische Bedeutung, sondern auch durch eine monatliche Miete von 238.500 Euro. Dieses Mietkonstrukt wird durch die Unterstützung von René Benkos Mutter ermöglicht und ist laut Experten für ein Anwesen dieser Größe rechtlich vertretbar. Ein Pfandrecht der Republik Österreich über 12 Millionen Euro wegen offener Steuernachzahlungen wirft jedoch einen Schatten auf das glamouröse Bild.

📅 Datum: 24. November 2024
✍️ Autor: Rene Wanzlik für ImmoPuls

Die Benko-Villa in Igls: Ein Märchen aus Marmor – aber mit saftigem Preisschild! 🏰💸
Stellen Sie sich vor: Mehr als 235.000 Euro Miete im Monat für eine Villa, die aussieht, als hätte Hollywood sie direkt in die Tiroler Alpen verlegt. Genau so lebt der Signa-Gründer René Benko – dank der Unterstützung seiner Mutter. Doch wie genau funktioniert dieses scheinbar luxuriöse Finanzkonstrukt? 🤔

Ein Palast mit Geschichte

Die Villa in Igls, nahe Innsbruck, war früher ein Schlosshotel von königlichem Glanz, bevor es 2016 durch die Laura-Privatstiftung – gegründet von Benko und seiner Mutter – umgebaut wurde. Heute steht dort ein Anwesen, das mit Grottenlandschaft, Taschenzimmer und mehr ausgestattet ist. Kostenpunkt der Errichtung? Rund 60 Millionen Euro. 💎

Doch der Glanz hat seinen Preis: Seit der Insolvenz von Benkos Unternehmen wird der Unterhalt der Villa von seiner Mutter finanziert. Und die Miete? 238.500 Euro netto pro Monat!

Wie diese Miete "fremdüblich" wird

🔍 Laut Experten ist diese Summe vertretbar – für ein Anwesen dieser Größe und Ausstattung. Der Mietpreis orientiert sich an einem Satz von 3–5 % der Investitionskosten, um bei der Vermietung von Stiftungen oder Gesellschaften rechtlich auf der sicheren Seite zu sein.

💡 Spaß am Rande 1: Benkos Mutter hat die Villa offiziell gemietet – und überlässt sie kostenlos an ihren Sohn und dessen Familie. Ein Trick? Nein! Im Vertrag steht, dass eine Weitergabe an Angehörige erlaubt ist. Clever gemacht, oder? 😏

💡 Spaß am Rande 2: Der Name"Benko", der aus dem Ungarischen stammt und "gesegnet" sowie "glücklich" bedeutet, könnte für den Immobilieninvestor Rene Benko eine besonders ironische Note haben. Als Unternehmer und Immobilienentwickler in Biel, der nun mit finanziellen Schwierigkeiten zu kämpfen hat, könnte man sagen, dass das Schicksal seinen Namen auf amüsante Weise herausfordert.

Luxus dank Stiftung – und Ausschüttungen

🚨 Woher nimmt Benkos Mutter das Geld?
Einst Erzieherin, heute Begünstigte mehrerer Stiftungen. Ihre Einnahmen kommen aus der österreichischen Laura-Privatstiftung und der liechtensteinischen Ingbe-Stiftung. Allein von 2014 bis 2024 hat Benko von seiner Mutter fast 23 Millionen Euro in Form von Schenkungen und Darlehen erhalten.

Der Haken: Pfandrecht auf der Liegenschaft

Ein Wermutstropfen: Die Republik Österreich hat auf die Villa ein Pfandrecht von 12 Millionen Euro verhängt – wegen offener Steuernachzahlungen. Ein Detail, das die luxuriöse Fassade etwas trübt. 🏦

Fazit: Ein Immobilienmärchen mit Fragezeichen

Ob Glanz oder Schatten: Die Benko-Villa ist ein Paradebeispiel dafür, wie Luxus und Finanzkonstrukte in der Welt der Immobilien miteinander verwoben sind. #ImmoFakten 💡

Ihre Meinung?

Würden Sie für eine Villa fast 3 Millionen Euro Miete im Jahr zahlen? Oder lieber ein bescheideneres Heim wählen? Diskutieren Sie mit uns! 🗣️

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