Da gibt’s so ‘ne Studie vom Handelsblatt Research Institute verbunden mit der OECD und dem Statistischen Bundesamt.
Und die sagen, dass die Immobilien gar nicht so teuer sind im Vergleich zu früher. Ja, ja, früher war alles besser, ne? Aber die Studie guckt nur auf die Zinsen in den 80ern und vergisst dabei, dass sich die Ansprüche und die Preise regional unterscheiden. Also, was sollen wir davon halten? 😜💰🏠
Da gibt’s zum Beispiel ‘ne 80 Quadratmeter Altbauwohnung in Hamburg-Winterhude für schlappe 885.000 Euro. Oder ‘ne sanierungsbedürftige 86 Quadratmeter Bude in Hannovers Südstadt für fast 300.000 Euro. Und sag bloß, du willst ‘ne 120 Quadratmeter Wohnung in Kiel-Düsternbrook? Die kostet knapp ‘ne Million Euro! Alter Schwede, wer soll das denn bezahlen? 😳
Aber halt, jetzt kommt die Studie und sagt, dass die Immobilien so erschwinglich sind wie selten zuvor. Aber Moment mal, da sind ja die regionalen Unterschiede nicht berücksichtigt. Die haben nicht nur die aktuellen Preise verglichen, sondern auch die alten Kosten, die Zinsen von damals und heute und die Einkommensverhältnisse. Da ist so’n Erschwinglichkeitsindex entstanden. Und was kommt dabei raus? Na, dass es in den 80ern noch viel schwieriger war, ‘ne Bude zu kaufen, als heute. Tja, da staunste, wa? 😅📉📈
Und dann gibt’s noch den neuen LBS-Immobilienatlas, der sagt, dass die Kaufpreise für Hamburger Immobilien zum ersten Mal seit einem Jahrzehnt sinken. Ja, ja, der Höhenflug der Preise scheint vorbei zu sein. Aber hey, damals in den 80ern waren die Zinsen bei bis zu zwölf Prozent! Krass, oder? Im Vergleich dazu sind die heutigen Zinsen doch ein Klacks. 💸💸
Aber klar, es gibt auch Faktoren, die den Immobilienkauf heute teurer machen als vor 40 Jahren. Zum Beispiel die staatliche Förderung. Früher gab’s Steuerabschreibungsmodelle und dicke Zahlungen vom Staat. Heutzutage ist da nicht mehr so viel drin. Und dann haben wir auch noch die Grund- und Grunderwerbssteuern, die uns das Leben schwer machen. Früher musste man für selbstgenutztes Wohneigentum überhaupt keine Grunderwerbssteuer zahlen. Aber heute? Bis zu 6,5 Prozent! Da wird einem ja schwindelig. 😵
Aber hey, nicht den Mut verlieren! Der Hauskauf wird schon wieder erschwinglicher. Der Erschwinglichkeitsindex sagt zwar, dass man heute etwas mehr vom Einkommen für die Wohnung aufwenden muss als vor zehn Jahren, besonders in guten Wohnlagen. Aber hey, das ist noch kein Weltuntergang. Klar, für die unteren Einkommensgruppen ist es schwerer geworden, vor allem wegen der Inflation. Aber hey, wir lassen uns doch nicht unterkriegen! 💪😄
Und weißte was? Die eigenen Ansprüche ans Wohnumfeld spielen auch ‘ne Rolle. Früher hatte man in den 90ern so um die 35 Quadratmeter pro Person in der Wohnung. Aber heute? Fast 48 Quadratmeter! Klar, das kostet extra. Aber ey, das ist es doch wert, oder? 😁✨
Aber eins muss man sagen, der Erschwinglichkeitsindex berücksichtigt nicht die regionalen Unterschiede. Da kannste in Vechta schon ‘ne Etagenwohnung für unter 3.500 Euro pro Quadratmeter bekommen. Aber in den begehrten Hamburger Stadtteilen? Da musste schon tief in die Tasche greifen, Baby. Da geht’s kaum unter 6.000 Euro pro Quadratmeter. Aber zwei Stadtteile weiter, da sieht’s schon wieder anders aus. Da kannste für etwas mehr als 4.000 Euro pro Quadratmeter was finden. Ist doch verrückt, oder? 😜🏙️
Also, merke dir: Wo du suchst, spielt ‘ne riesige Rolle für die Erschwinglichkeit. Genau wie deine Kompromissbereitschaft bei Größe, Ausstattung, Sanierungszustand und Nachbarschaft. Das ist alles super individuell, genau wie die Frage, wie viel Eigenkapital du hast. Aber hey, Kopf hoch! Die Zinsen waren schon mal höher und die Immobilienpreise sinken langsam aber sicher. Und wenn du ‘ne coole Immobilie siehst, die schon länger inseriert ist, dann mach einfach mal ‘n Angebot.
Also, Leute, hier kommt ein Geheimtipp, so heiß, dass ihr eure Hände verbrennen könntet! 🔥🔥 Aber pssst, nicht weitersagen! 🤫
- Geht mit euren Angeboten fast unverschämt runter! Ja, ihr habt richtig gehört! Seid mutig, seid frech, seid fast unverschämt! 😜💪
- Dann trefft euch in der Mitte. Ja, genau in der Mitte! 🎯 Und wisst ihr was? Oft sind da dann zehn und mehr Prozent Abschlag drin! Ja, ihr habt richtig gehört, zehn Prozent! 💰💰💰 Aber das wisst ihr ja schon, ihr schlauen Füchse! 🦊😉
- Und jetzt kommt der Clou: Macht viele Angebote! Ja, richtig viele! Denn wo ist euer Risiko? Genau, es gibt keins! 🚀🌟
- Verliebt Euch nicht in eine Immobilien sondern in viele (gaaaanz wichtig)
- Und denkt dran, ich mache manchmal durchschnittlich 79 Angebote, um eine Immobilie zu kaufen. Ja, 100! Das ist kein Tippfehler! 💯🏠
- Aber pssst, nicht weitersagen! Das bleibt unser kleines Geheimnis! 😉🤐
Also, ran an die Tasten und Telefone und macht diese Angebote! Viel Glück! 🍀👍